Neue Wörter vom 25.10.2000

-s, -lexika; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 20mal gesehen (am 9.9.2005)

Internet-Knigge " für Schulen vorgestellt Gütersloh ( dpa ) . Einen so genannten " Internet-Knigge " für Schulen hat die Bertelsmann-Stiftung am Dienstag in Gütersloh vorgestellt . Das elektronische Benimmlexikon enthalte Empfehlungen für den Unterricht mit den Neuen Medien . Bislang fühlten sich erst 13 Prozent der deutschen Lehrer beim Einsatz des Internets in der Schule sicher, begründete die Stiftung die " Nachhilfe " für Pädagogen . Bertelsmann übernimmt Mehrheit bei Webmiles München/Gütersloh ( dpa/lnw ) . Der Gütersloher

http://www.rp-online.de/news/multimedia/kurze.html

-, -en; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

Otmar Weber, Menlo Park Zusammen mit den Dotcoms und Cyberspace-Highflyern werden auch die Online-Broker ins Gras beißen ", prophezeite ein Bekannter etwa vor einem Jahr . Der Mann lag, was die Online-Broker betrifft, meilenweit daneben . Mehr als je zuvor hat das Internet Anleger von der Beratungsabhängigkeit der Banker befreit, sie denken und handeln eigenständig . Realtime-Kurse, unterschiedliche Analysen und direkter Zugang zu Firmeninformationen haben aus dem unwissenden Anleger einen hellwachen Börsianer gemacht, der mehr Freiheit und Kontrolle über sein Depot genießt . Ironisch an der Sache ist, dass die neuen Möglichkeiten zum

http://www.ftd.de/silicon-investor

-, o. Pl.; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2868mal gesehen (am 10.9.2005)

Infineon verkauft Consumer-Elektronik-Sparte Zürich/München ( dpa ) . Das Münchner Halbleiterunternehmen Infineon Technologies AG hat sein Halbleitergeschäft für Consumer-Elektronik an die Schweizer Micronas Semiconductor Holding AG ( Zürich ) verkauft . Die Übernahme für 250 Millionen Euro ( 488,9 Mio DM ) sei rückwirkend zum 1. August vereinbart worden, teilten beide Unternehmen am Dienstag mit . Infineon wolle sich auf die Kommunikationsmärkte konzentrieren, sagte der Vorstandsvorsitzende,

http://www.rp-online.de/news/politik/kurze.html

-es, -e; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4mal gesehen (am 10.9.2005)

praktisch, dass ich neben Italienisch früh einen anderen Sprachstamm erlerne . Weil Deutsch schwieriger ist als Englisch, wählte sie die Deutsche Schule aus . " Ihr leicht bayerischer Dialekt stammt aus Uni-Tagen in München, wo sie - natürlich im Eiltempo - Betriebswirtschaft studiert und über Reorganisations- und Divisionalisierungsprozesse multinationaler Unternehmen promoviert . Den klassischen Beraterabschluss MBA ( Master of Business Administration ) erwirbt sie an der französischen Eliteschule Insead in Fontainebleau . Nach einer kurzen Station in den USA kommt sie 1984 zu BCG . Dort ist sie seither ohne Unterbrechung - selbst während ihrer Schwangerschaften legt sie

http://www.ftd.de/ub/fi/FTDXD7PSPEC.html?nv=skyx

bei Google bei Wikipedia zuletzt 41mal gesehen (am 10.9.2005)

Schmieden für die E-Chefs Die E-Commerce-Firmen suchen Führungspersonal - erste Studiengänge entstehen.

http://www.welt.de/inhalt.htx

-, -n; Technik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3065mal gesehen (am 13.9.2005)

Unterschied aus . Einige TV-Karten bieten Radio in Stereoqualität, andere haben einen besonders guten Videotext, mit wieder anderen kann man auch Stereo- oder Zweikanaltonsendungen empfangen . Einige Hersteller legen noch eine Fernbedingung oder Programme zur Bildbearbeitung bei . Diese Unterschiede sind beim Kauf besonders zu beachten . Die Fernsehkarte wird, wie die meisten anderen Zusatzkarten für den Computer auch, einfach in einen freien Steckplatz gesteckt, meist ist es wohl ein PCI-Slot . Der Empfang erfolgt dann über eine Antenne oder über das Kabel, was die bessere Möglichkeit ist, wenn man wirklich alle Möglichkeiten nutzen

http://www.rp-online.de/news/multimedia/hardware/tv-karten.html

-, -en; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 206mal gesehen (am 17.9.2005)

der neue Titel von seinem Vorgänger meist nur durch die Namen der Spieler und die Reihenfolge in der Tabelle . Grafik und Bedienung bleiben hingegen weitgehend unverändert, so dass bei den Fußballsimulationen im Prinzip ein einmal entwickeltes Spiel zweimal zum vollen Preis verkauft werden kann . Die so genannte In-Game-Werbung will Electronic Arts zunächst auf die Fußballsimulationen für Deutschland, Österreich und die Schweiz konzentrieren . Ob künftig Fahrer von virtuellen Formel-1-Rennwagen oder Motorrädern an " echter " Werbung vorbeirasen können, steht derzeit noch nicht fest . 2000 Financial Times Deutschland Artikel Version zum Drucken Als E-Mail verschicken Leserbrief

http://www.ftd.de/tm/me/FTDRB0E1PEC.html?nv=hpm

-s, -; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4mal gesehen (am 18.9.2005)

Der " Causa Daum " widmet sich heute nur noch die " Bild ", die seinen derzeitigen Aufenthaltsort ( " Hier versteckt sich Daum " ) und ehemalige Ko-Kokser aufgetan hat ( " Regisseur Thränhardt : Ich habe mit ihm gekokst " ) .

http://www.zeit.de/2000/43/Politik/200043_printletter_1024.html

-s, -s; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 133mal gesehen (am 22.9.2005)

als Investmentbank tätig . Wie das Unternehmen ad hoc mitteilte, soll mit der Tochtergesellschaft Consors Capital Bank die Dienstleistungs- und Produktpalette ausgebaut werden . Ziel sei es, eine der führenden Online-Investmentbanken für Wachstumswerte zu werden . Bei Neuemissionen, Kapitalerhöhungen und Sekundärplatzierungen sowie bei Research, Sales, Orderhandling, Blocktrades und Produktentwicklung für derivative Finanzinstrumente werde die Consors-Tochter neue Wege gehen, hieß es . In einem ersten Schritt soll die Berliner Effekten Bank in Consors Capital Bank mit Sitz in Frankfurt und Berlin umfirmiert werden . Consors werde künftig 60 Prozent, das Management und Mitarbeiter 25

http://www.ftd.de/ub/fi/FTD10MD1PEC.html?nv=hpm

-, -n; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2770mal gesehen (am 22.9.2005)

mit 50,1 Prozent, Metro mit 25,1 Prozent und der Unternehmensberater Roland Berger mit 7,5 Prozent beteiligt . Mittlerweile haben deutsche Verbraucher mit Payback Punkte im Wert von 50 Mio . DM gesammelt . Rittweger rechnet damit, dass zum Jahresende rund sechs Millionen der seit dem 13. März verteilten Payback-Karten im Umlauf sind . 2003 sollen es doppelt so viel sein . In Europa findet er Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien und Polen für das Payback-Konzept interessant . Er stellte allerdings klar : " Wir werden nur in Märkte gehen, wo wir die Nummer eins oder zwei

http://www.ftd.de/ub/di/FTD972272501895.html?nv=hpr

-es, -päpste; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2mal gesehen (am 23.9.2005)

cool vom Sound auf die Persönlichkeit . Authentizität und Coolness waren einst konträr, sagt der Jazzkritiker Ralf Dombrowski ; heute wirken sogar die Uralt-Kubaner im " Buena Vista Social Club " cool : " so unglaublich echt in einer virtuellen Welt " . Ebenfalls ein cool-authentisches Beispiel gibt Londons Popkritikpapst Kodwo Eshun . Sein Walkürenritt durchs Theoriegelände der Sounds 2 Step, RnB und Garage bleibt den meisten im Saal kryptisch, nur seine gelassene Performance überzeugt . Schlechter ergeht es dem Vorzeige-Coolen DJ Fetisch, der außer einer mitgebrachten Discomaus und der Strickjackenlehrerin kaum Tänzer findet : Wie ein

http://195.170.124.152/archiv/2000/10/24/ak-ku-22745.html

-s, -; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 207mal gesehen (am 25.9.2005)

Monopol für Briefe bis 200 Gramm und für Massensendungen bis 50 Gramm laufe zum 31. Dezember 2002 aus . Und im Jahr 1999 habe der Briefbereich noch rund 85 Prozent zum Gesamtgewinn beigetragen . Das Anlegermagazin " Börse-Online " resümiert, die Post-Aktie sei " weder ein Wachstumswert noch ein Substanztitel " und rät, sie nicht zu zeichnen . Dem Post-Konzern werde es kaum gelingen, den Gewinn ( im ersten Halbjahr stieg er um 141 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro ) in den nächsten beiden Jahren weiter zu steigern . Hohe Wachstumsraten im Briefbereich gehörten der Vergangenheit an

http://www.rp-online.de/news/politik/2000-1024/postaktie.html

-s, -e; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2mal gesehen (am 26.9.2005)

Strategien von Coolness " . Das Tagungsthema heißt " Ikonen des Cool " . Ein Drittel der Versammlung erwartet pädagogischen Trost gegen die Weltkühle, keine smarte Etoy-Rebellion . Andere wollen " Verhaltenslehren der Kälte " historisch verstehen ; mancher nähert sich dem Forschungsobjekt gar als faszinierter Verehrer . Das Tagungs-Soziotop bietet Anschauungs-Proben . Nicht nur der Podiums-Dauerslapstick angesichts versagender Projektoren und Notebook-Präsentationen weckt die Frage, ob cool auf solche Szenen passt . Müsste das Prädikat nicht spätestens im Schoß einer kirchlichen Akademie als megaout gelten ? Dem Druck des Themas passt sich selbst der Reporter an, als er

http://195.170.124.152/archiv/2000/10/24/ak-ku-22745.html