Neue Wörter vom 29.10.2000

-s, -; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 341mal gesehen (am 13.9.2005)

Bookbuilding-Spanne Zur Festlegung des Preises einer neuen Aktie wird häufig das so genannte Bookbuilding-Verfahren angewandt . Mit dieser Methode wird über Angebot und Nachfrage der marktgerechte Kurs einer Aktie ermittelt . Dies ist der Preis, bei dem die meisten Anleger zum Kauf des neuen Papiers bereit sind . Beim Festpreisverfahren wird der Emissionspreis zwischen der konsortialführenden Bank und dem Emittenten vereinbart . Das Bankenkonsortium garantiert dem Emittenten die Übernahme der Emission zu einem bereits vor der Veröffentlichung des Verkaufsangebots festgelegten Preis . Beim Bookbuilding-Verfahren wird dagegen der Kapitalanleger mit in den Preisfindungsprozess einbezogen . Ein Unternehmen legt dabei vor dem

http://www.ftd.de/ub/di/FTDCA95RUEC.html?nv=tn-rs

-s, -s; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 355mal gesehen (am 13.9.2005)

Hacker-Angriff auf Microsoft Einbruch ins Allerheiligste Cyber-Diebe schlichen sich bei Microsoft ein . Der Konzern rätselt : Was richten sie mit den geheimen Firmencodes an ?

http://195.170.124.152/index/ak-th.html

Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 55mal gesehen (am 15.9.2005)

, sich schnell mit Fratzen und Laken unerkenntlich zu machen . Lärm werde es geben, verspricht Hans-Gerd Hirschfeld, Geschäftsführer der Duisburg-Agentur . Das Duo Bagatelli sorgt für schräge Musik . Künstler bieten eine Feuer- und Trommelperformance . Damit die Skelette nicht noch dünner werden, gibt es richtig halloweenisches Essen : die Innereien der hohlen Schädel, zu Suppe, Waffel oder Bowle verarbeitet . Und weil im Reich der Geister das Materielle nicht mehr zählt : Alles ist kostenlos . Alle Halloween-Partys in der Region Kürbis und Gespenst Gruselspaß lockt nur wenig Deutsche Ob Duisburg, die Geister

http://www.rp-online.de/news/lokales/duisburg/2000-1028/0030000007_30000.html

-, -n; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 59mal gesehen (am 20.9.2005)

rosig ist . Von Montag an wird sich also zeigen, wie groß das Vertrauen der Anleger in Deutschlands gelbe Postillione wirklich ist . Der Post-Eigentümer Bund will 25 Prozent der insgesamt rund 1,11 Milliarden Post-Aktien und damit rund 278,2 Millionen Papiere am Markt verkaufen . Hinzu kommt noch eine Mehrzuteilungsreserve ( Greenshoe ) von bis zu 41,73 Millionen Papieren . Aus der Preisspanne ergibt sich bei voller Ausübung des Greenshoes ein voraussichtliches Emissionsvolumen von 5,8 bis 7,4 Milliarden Euro . Der Preis der " Aktie Gelb " soll dann am 19. November verkündet werden, einen Tag später ist die

http://195.170.124.152/archiv/2000/10/28/ak-wi-un-10793.html

-, -n; Medizin; bei Google bei Wikipedia zuletzt 315mal gesehen (am 21.9.2005)

den 683 bei der Studie diagnostizierten Zahn-Fehlstellungen seien 95 Prozent behandlungsbedürftig gewesen, sagte der Leiter der Essener Studie, Prof. Rolf Hinz . Untersucht wurden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren . In 83 Prozent dieser Fälle konnte die Behandlung auf einfache und kostengünstige Verfahren wie eine Mundvorhofplatte beschränkt bleiben . Die Platte müssten Kinder eine Woche lang nachts sowie zwei bis drei Stunden tagsüber tragen . Nur acht Prozent der Kinder mussten eine Zahnspange erdulden, die mindestens sechs Monate getragen wird . Bereits mit dem vierten Lebensjahr sollte die Behandlung einsetzen, sagte Hinz, bis

http://www.rp-online.de/news/boulevard/2000-1028/zahnspangen.html

-, o. Pl.; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 11mal gesehen (am 22.9.2005)

der bei 50 Pfennig liegen soll . Der Getränkespezialist rechnet : " Auf eine Palette gehen 2376 Cola-Dosen . Das macht Pfand in Höhe von 1188 Mark . Das lohnt sich . Bei einer Palette Bier mit 1920 Dosen macht das 960 Mark . " Der Geschäftsmann befürchtet, dass Pfand-Tourismus einsetzt, bevorzugt aus den Niederlanden, die kein Pfand auf Dosen kennen . " Das gab ` s umgekehrt schon mal, als Holland für die Plastik-Cola-Flaschen Pfand gezahlt hat . Die kaufen dann Dosen in Holland und geben sie hier zurück ", erklärt Röbers . Für ihn

http://www.rp-online.de/news/lokales/krefeld/2000-1028/k070000002_30100.html

-, -s; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 15mal gesehen (am 23.9.2005)

Derzeit muss der Berliner Unter den Linden rund 61 Mark berappen, an der Deutschen Oper 40 Mark, an der Komischen Oper 35 Mark . Die konstruktiven Vorschläge der Gaststars erschöpfen sich im Ruf nach Preiserhöhungen und Sponsorenakquise . Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so in der Proll-City Berlin . Während die Musiktheatermanager von München und Zürich durch die Salons ihrer Society gereicht werden, weil es dort einfach dazugehört, sich als Premierengast und Mäzen in der Oper sehen zu lassen, schwitzen ihre Berliner Kollegen seit Jahren über der Frage, wo sich noch Personal abbauen

http://195.170.124.152/archiv/2000/10/28/ak-ku-9379.html