Neue Wörter vom 13.7.2001

-s, -e; Auto und Verkehr; bei Google bei Wikipedia zuletzt 12mal gesehen (am 4.9.2005)

Deswegen und wegen des vorhandenen Know-hows für IT-Anwendungen im Airlinegeschäft ziehe die Swissair eine solche Fusion vor, obwohl dadurch die Liquidität der Gruppe nicht verbessert werde . Es stehe noch nicht fest, wer von den beiden Gesellschaftern wie viele Anteile halten werde . Die beiden Unternehmen könnten gemeinsam ihren Kunden ein " einzigartiges Leistungsspektrum " bieten, sagte Peter Franke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Lufthansa Systems . Geschiebe beim Catering In einer weiteren Transaktion übernimmt die Catering-Tochter Gate Gourmet den Airline-Catering-Bereich des britischen Konkurrenten Compass . Im Gegenzug erhält Compass die Gate-Gourmet-Einheiten Rail Gourmet, Restorama und Gourmet Nova . Corti schloss einen Börsengang von Gate Gourmet nicht aus . Die Charterfliegerei gehört nach Ansicht von Corti " nicht unbedingt zum Kerngeschäft " der Swissair Group .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

Ernährung; bei Google bei Wikipedia zuletzt 6mal gesehen (am 9.9.2005)

Natürlich sind die Hersteller hier nicht stehen geblieben und haben zur raschen Befriedigung des Hungers anspruchsvollere und vor allem teurere Fertigware in Frostbeutel gepackt und ins Kühlregal der Supermärkte räumen lassen . Zumal da man auch im Restaurant häufig mit vorgefertigter Ware abgespeist wird, wollte die monatliche Testrunde allein schon der Erfahrungserweiterung wegen wissen, was es damit auf sich hat . Wegen der hohen Verbreitung, aber auch in instinktiver Abwehr von Fleischfüllungen einigte sie sich, diverse Käse-Spinat-Typen miteinander zu vergleichen . Im besten Fall erwarteten wir cremige Weichheit im Verein mit herber Frische und festem Biß und besaucten die Probanden lediglich mit etwas Olivenöl und Parmesan . An den Marken Hilcona und Steinhaus kommt man schwerlich vorbei . Überall offerieren sie vorgekochte Täschlein, deren Teig sich mit Wasser voll gesogen hat . Der Kunde nimmt mithin einen Wasseranteil von ungefähr 40 Prozent in Kauf, um dafür teures Leitungswasser zu sparen .

http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/07/12/ak-so-fe-449947.html

-en, -en; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 5mal gesehen (am 9.9.2005)

Wir Biofatalisten Gerhard Schröder, die Deutschen und die Geschichte.

http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/ressort7.php

Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

Obendrauf, da liegen die Flügel : schillernde, fragile Gebilde, in denen sich das Licht in allen Regenbogenfarben bricht . " " Jetzt ", sagt Christoph gedehnt, " entdeckt er die Poesie der Schmeißfliege . " " Papperlapapp ", unterbreche ich nur leicht indigniert, " das sind die schönen, freien Seiten . All die Links, die uns unsere Leser nun bitkörbeweise zuschicken . Rechter Flügel, Außenrand : Once upon a Forest . Hat uns Manfred Vogel drauf gebracht, für die, wie er sagt, ' Meditation in der Mittagspause ' . Oder hier : Allyourbase, eine ganz berühmte Seite, an die Marc Wittenbrink erinnert .

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,144712,00.html

-s, o. Pl.; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 5292mal gesehen (am 9.9.2005)

Deren fortlaufender Zuwachs betrug aber schlappe 2,6 Mio. auf 33 Mio. . Der Beweis steht noch aus, dass Private für bislang kostenlose Dienste kräftig zahlen werden . Was die auf jeden einzelnen Mitarbeiter zugeschnittenen Firmenportale angeht, ist es noch zu früh für sichere Prognosen . Und das Geschäft mit Musik und Videos hängt an der Massenakzeptanz des Breitbandinternets . Yahoo bietet wenig Kurspotenzial bei hohem Risiko . In der besten aller Welten - boomender Online-Werbemarkt, die Privaten zahlen für Dienste, Breitband wird ein Erfolg - könnte Yahoo tatsächlich den 13 fachen laufenden Umsatz wert sein . Aber wie wahrscheinlich ist diese Welt ?

http://www.ftd.de/ebook/index.html

-s, o. Pl.; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 6mal gesehen (am 10.9.2005)

Deshalb fordern jetzt die gleichen Mahner immer lauter, einige Aktien sollen vom Kurszettel wieder verschwinden . Der Markt müsse bereinigt werden, das Zauberwort heißt " delisting " . Einige wohlklingende Aktien, um die sich vor Jahresfrist noch zu absurden Kursen gerissen wurde, will niemand mehr haben . Der wahre Grund für das Delisting-Begehren und den fortdauernden Käuferstreik ist Rache wegen der damals nicht erfolgten Zuteilung . Noch soll die magische Grenze für das Delisting bei einem Euro liegen . Das reicht für die Genugtuung bei über 20 Unternehmen . Erhöht man die Grenze auf 10 Euro, müßte schon T-Online dran glauben und bei nur 25 Euro wäre sogar Infineon gesühnt .

http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/07/12/ak-wi-fi-449607.html

-s, -e; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 1787mal gesehen (am 10.9.2005)

Die Bastion des Hauptkonkurrenten Intel will AMD vor allem über den Preis aufbrechen . Athlon MP heißt der neue Prozessor der texanischen Chipschmiede . MP steht für Multiprocessing und bedeutet, das zwei der 1,2 Gigahertz Prozessoren als Team in einem Computer arbeiten können . Solche Dual-Prozessor-Systeme werden insbesondere in Firmen als Hochleistungs-Workstations oder Server eingesetzt . Für AMD ist der Athlon MP die langerhoffte Eintrittskarte in den lukrativen Unternehmens-Markt . Ein Bereich, der bisher ausschließlich von Intel bedient wird . Um die Dominanz des Marktführers hier zu brechen, will AMD seine bereits im Privatkunden-Segment erfolgreiche Strategie anwenden : Tiefstpreise bei mindestens gleicher Leistung .

http://www.ftd.de/tm/hs/FTDKJ74KMNC.html?nv=tn-rs

-, -en; Biotechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 28mal gesehen (am 11.9.2005)

Um Unfallzahlen haben sich einige Forscher ebenso wenig gekümmert wie um öffentliche Meinungen . Nach übereinstimmenden Berichten mehrerer US-Zeitungen haben amerikanische Wissenschaftler erstmals Stammzellen aus Embryonen gewonnen, die sie ausschließlich für Forschungszwecke erzeugt hatten . Embryonen gehen in Serie titelt die taz und bebildert das Ganze mit einer Reihe frischer Zellhaufen . Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung extrapoliert das Ergebnis am Jones Institute for Reproductive Medicine : In den Vereinigten Staaten schon Praxis : Embryonenherstellung zu Forschungszwecken schreibt die Zeitung auf der Eins . Schröders Forderung in der Bild am Sonntag, Sexualtäter lebenslang zu inhaftieren, zieht nach wie vor Kreise . Justizministerin Herta Däubler-Gmelin und Bundesinnenminister Otto Schily haben einen Sicherheitsbericht vorgelegt . Dass die beiden sich hinter die Forderung von Bundeskanzler Schröder stellen, unterstreicht die Frankfurter Rundschau auf der Eins ( Ruf nach Härte gegen Sexualtäter ) .

http://www.zeit.de/2001/29/Politik/200129_pressebrief_0712.html

Auto und Verkehr; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3mal gesehen (am 11.9.2005)

So lange keine ausreichenden Angebote für den Ost-West-Verkehr vorhanden seien, müsse das Tor offen bleiben . Eine gleichberechtigte Mobilität für " alle am Verkehr Beteiligten " sei ein unverzichtbarer Bestandteil für das Funktionieren der Großstadt . Der grüne Koalitionspartner will das Tor dagegen schnellstens schließen lassen und wird dabei von der Bundespartei unterstützt . Der Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor müsse als zentraler Ort der Bundesrepublik Deutschland " ent-autoisiert " werden, forderte gestern der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele . Der Verkehrsexperte der Grünen in Berlin, Michael Cramer, will den Platz wieder zur " Wohnstube " der Stadt machen . Der Autoverkehr solle über die mit jeweils zwei Fahrspuren pro Richtung ausgebaute Behrenstraße das Brandenburger Tor und den Pariser Platz umfahren . Die Dorotheenstraße zwischen den Parlamentsgebäuden, die nur eine Spur pro Richtung erhält, solle nur von Bussen, Taxis und dem Anlieger-Verkehr des Bundestages genutzt werden .

http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/07/12/ak-be-446316.html

-s, -; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 1185mal gesehen (am 13.9.2005)

Das Unternehmen hatte am 5. Juli eine Gewinnwarnung ausgegeben und damit die Technologiewerte weltweit auf Talfahrt geschickt . Die schwache Marktlage bei Flash-Speichern und der Preiskampf mit Marktführer Intel sei verantwortlich für den Gewinnrückgang, hatte AMD mitgeteilt . Trotzdem hat der Chiphersteller Rekordstückzahlen seiner Duron- und Athlon-Prozessoren abgesetzt . Bei den Flashspeichern malt AMD eine eher düstere Zukunftsaussicht . So könnte der Umsatz in diesen Segment infolge der schwachen Nachfrage weiter zurückgehen . Der PC-Bereich soll nach Einschätzung des Unternhemens zumindest auf jetzigem Niveau stagnieren . Insgesamt hält AMD daher einen Umsatzrückgang im Jahresverlauf von bis zu 15 Prozent für möglich .

http://www.ftd.de/tm/it/FTDONTYZ1PC.html?nv=hptn

-, -n; Musik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4mal gesehen (am 14.9.2005)

Seiffert ! Carrrreras ! Fassungslos blicken wir auf die Starparade, die sich in dieser Woche auf Berlins Freilichtbühnen die Mikros in die Hand gibt und fragen uns, warum unter dem Etikett Open Air möglich ist, was die Opernhäuser in der überdachten Saison nicht hinkriegen . Denn zugegeben, auch wenn die CDs von José Cura unter Opernfans eher besorgtes Stirnrunzeln und den Beruhigungsgriff zu alten Domingo- oder Ramon-Vinay-Aufnahmen auslösen - gehört hätte man den gehypten argentinischen Supertenor dennoch gerne einmal in einer richtigen Full-length-Oper, am liebsten in seiner Paraderolle, Verdis Otello . Die Bits-and-pieces-Konzerte unter freiem Himmel sind da nur ein Trostpflaster : Was sagt schon ein Drei-Minuten-Ausschnitt aus " Otello " oder " Troubadour " darüber aus, zu welcher Form ein Sänger in einer Aufführung auflaufen kann ? Den Berlinern bleibt freilich vorerst keine andere Wahl als mit Curas Auftritt auf dem Gendarmenmarkt vorlieb zu nehmen und darauf zu hoffen, dass es dabei nicht bleiben wird . Zumal man sich am Samstag auch noch zwischen den beiden tenoralen Monats-Highlights entscheiden muss : Genau parallel zu Curas Arien-Show tritt in der Waldbühne Peter Seiffert bei der open Air Gala der Komischen Oper auf : Seit fünfzehn Jahren der weitgehend unangefochtene Herrscher im deutschen Tenorreich und Erbe einer Tradition, die von Marcel Wittrisch über Rudolf Schock bis zu Rene Kollo reicht .

http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/07/12/ak-ku-be-4410380.html

-, -en; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 6mal gesehen (am 15.9.2005)

Seit Jahrzehnten picken sie wie Hühner jeden Schnipsel, jeden Krümel an Informationen auf, dessen sie habhaft werden können ; eine Schlammlawine in Lateinamerika, ein leises Erdrumpeln bei Köln, ein qualmender Vulkan in Indonesien . Die ungezählten Mosaiksteinchen ergeben schließlich - beim Blick in den Rückspiegel - eine " Weltkarte der Naturkatastrophen ", eine " Sammlung der schlimmsten Tankerunfälle ", eine " Bibliothek der explodierten Fabriken " oder ein " Archiv der häufigsten Todesursachen ", sortiert nach Berufsgruppen . Aus dieser Gruseldatenbank lassen sich Parameter entwickeln : In welchen Abständen tauchen die unwillkommenen Ereignisse auf ? Welche Schäden verursachen sie ? Darauf aufbauend entstehen Prognosen, die sich wie ein eng gewebtes Netz über die Welt legen : Risikoklassen und Schadensgrenzen . Mit Hilfe dieses Rasters entscheiden Erstversicherer oft in Absprache mit ihren Rückversicherern über die Höhe von Beiträgen und die Frage, bis zu welcher Summe sie welche Schäden überhaupt abdecken .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

-s, -e; Telekommunikation; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4869mal gesehen (am 16.9.2005)

Ferner würde sich den Verlagen eine neue Klientel erschließen : Gelegenheitsspieler ohne PC und Konsole . Daran ist auch der US-Computerspieleverlag THQ interessiert . Man wolle " auf jeden Fall " so schnell wie möglich entsprechende Titel auf den Markt bringen, hieß es aus dem an der Nasdaq notierten Unternehmen . " Wir haben bereits eine eigene Abteilung für Handyspiele ins Leben gerufen ", sagte Rüdiger Moersch Sprecher THQ-Deutschland . Bis die großen Spieleverlage in das neue Segment einsteigen, geben die Handyhersteller eigene Spiele in Auftrag . Bei Nokia sind Games wie Snake und Pairs bereits vorinstalliert . Ein Fußball-, Golf und Snowboardspiel sollen folgen .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

-en, -en; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4mal gesehen (am 19.9.2005)

( 12.7.2001, dpa ) Neues Kanzleramt Bundeskanzler Schröder, der als erster deutscher Regierungschef in drei Büros in zwei Städten residierte, hat sich in seinem neuen Amtssitz am Berliner Spreebogen eingelebt . ( 12.7.2001, dpa ) Sitzenbleiber In diesem Jahr werden in Berlin rund 18.000 Schüler das Schuljahr wiederholen . Dies koste den Senat im kommenden Schuljahr 160 Millionen Mark . ( 12.7.2001, dpa ) Ladenschlussrebell Der rebellische Berliner Tabakhändler Eberhard Wolff muss sich seit Donnerstag zum zweiten Mal wegen unerlaubter Öffnung seines Ladens vor Gericht verantworten . ( 12.7.2001, dpa ) Faust I + II Mehr als 22.000 Theaterfans haben die 21-stündige Mammut-Inszenierung " Faust I + II " gesehen . Am Sonntag geht der Aufführungsmarathon des Goethe-Dramas in Berlin zu Ende . ( 12.7.2001, dpa ) Der Duft der Linden Unter den Linden unter den Linden : Bitte die Augen zuklappen, den Kopf anheben und sehr konzentriert sein : Das gibt es so nur jetzt und nur hier in Berlin .

http://www.meinberlin.de/pubs/sonderthema5/index.html

-s, o. Pl.; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

ANZEIGE NETZPOLITIK + Junichiro Koizumi : Der Online-Chefredakteur hat keine Ahnung E-BUSINESS + Gerichtsentscheidung : Napster muss offline bleiben NETZKULTUR + E-Mail-Werbung : Kein Schweigen der Spammer TECHNOLOGIE + 3 D-Design : Produktmodelle aus dem Drucker ALLE ARTIKEL 13. Juli 2001 W I R T S C H A F T N E T Z W E L T P A N O R A M A ALLE ARTIKEL 12. Juli 2001 16 : 29 Uhr E-Mail-Werbung : Kein Schweigen der Spammer Entwarnung für die Versender massenhaften Mail-Werbemülls . Im Bürgerrechtsausschuss des Europäischen Parlamentes ist ein generelles Verbot von E-Mail-Werbung gescheitert . Das dürfte ein wichtiger Wegweiser für das Europäische Parlament sein . 14 : 11 Uhr Junichiro Koizumi : Der Online-Chefredakteur hat keine Ahnung Vor wenigen Wochen ging eine Nachricht um die Welt : Junichiro Koizumi, nebenbei Premierminister von Japan, startete seine eigene Website .

http://www.spiegel.de/netzwelt/alle/0,1518,,00.html

-, -n; Telekommunikation; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3mal gesehen (am 20.9.2005)

Allerdings sei derzeit das Spielen auf den kleinen Displays noch zu teuer, da per Gesprächsminute abgerechnet wird . Das werde sich erst mit der Einführung von GPRS und UMTS ändern . Dann wäre der Nutzer mit seinem Telefon ohnehin dauernd mit dem Netz verbunden . Dennoch will der britische Verlag, bisher vor allem durch " Tomb Raider " bekannt, möglichst vorn auf der erhofften Mobile-Gaming-Welle mitschwimmen . Als Partner von Nokia wird Eidos sein PC-Spiel " Gangsters 2 " in den kommenden Wochen auch für WAP-Handys anbieten . Die Spieler können in die virtuelle Gangster-Welt im Chikago der 30 er Jahre über das WAP-Portal ihres Providers einsteigen . Seit März dieses Jahres versucht die Handyindustrie den Markt für mobile Spiele anzukurbeln .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

-, o. Pl.; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3mal gesehen (am 22.9.2005)

Parallel zum Tresen sind hellhölzerne Tische aufgereiht . Von der Decke wölben sich fahlweiße, quadratische Leuchtkörper wie große Blasen hinab . Im abgeknickten Abteil nahe dem Toiletteneingang stehen quadratische Fauteuils, die ein Gast nach intensivem Trinkgenuss vielleicht zum Nickerchen, pardon : zum Chill-out aufsuchen kann . Einziger Stilbruch in dieser Nineties-meet-Seventies-Moderne ist das schwarzlackierte Altklavier auf der Minibühne in einer hinteren Ecke . Die compañera erfreute sich an ihrem breiigem Himbeer-Daiquiri, den drinking man erfrischte ein gemäßigt rum-origer Planter ' s Punch . Plötzlich tauchten seltsame Leute auf : Ein älter Zopfhaar-Hippie, eine nervöse junge Dame und ein dunkelhäutiger Freak-DJ mit Kurzkrempenhut . Alsbald ertönten synthetische Tanzrhythmen, zu denen der Zopfhaar-Mann in ein Saxophon blies und seine Begleiterin einen unverständlichen Sprechgesang anstimmte .

http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/07/12/ak-be-st-445296.html

-s, -e; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 218mal gesehen (am 22.9.2005)

M DPA Postfach schon wieder voll ? Spam verschlingt Telefonkosten und Arbeitszeit in Milliardenhöhe Brüssel - Ginge es nach den Wünschen der Europäischen Kommission hätten es die Versender von Spam-Mails in Zukunft ziemlich schwer . Nur mit ausdrücklicher Zustimmung eines Nutzers wäre es dann möglich, ihm Werbepost ins elektronische Postfach flattern zu lassen . Zweifellos wäre dieses so genannte Opt-In-Modell eine Entlastung für Müll-geplagte Inboxes . Doch im Bürgerrechtsausschuss des Parlaments konnte sich diese harte Linie nicht durchsetzen . Stattdessen sollen in Zukunft nur diejenigen Werbemails strafbar sein, die von einer ungültigen Absenderadresse abgeschickt werden und die keinen eindeutigen Hinweis enthalten, wie weitere Mails von dieser Adresse in Zukunft abbestellt werden können . Das jedenfalls sieht nun der Entwurf vor, der im September im Plenum des Europäischen Parlaments abschließend beraten wird .

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,144766,00.html

-s, -e; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 215mal gesehen (am 22.9.2005)

Doch im Bürgerrechtsausschuss des Parlaments konnte sich diese harte Linie nicht durchsetzen . Stattdessen sollen in Zukunft nur diejenigen Werbemails strafbar sein, die von einer ungültigen Absenderadresse abgeschickt werden und die keinen eindeutigen Hinweis enthalten, wie weitere Mails von dieser Adresse in Zukunft abbestellt werden können . Das jedenfalls sieht nun der Entwurf vor, der im September im Plenum des Europäischen Parlaments abschließend beraten wird . Mit diesem " Opt-Out-Modell ", bei dem sich User gezielt gegen jede einzelne Spam-Nachricht zur Wehr setzen müssen, werde das Problem der Junk-Mails nicht gelöst, argumentieren Kritiker . Zu ihnen gehört Joe McNamee, der für den Verband der Europäischen Internet Service Provider ( EuroISPA ) arbeitet . Er sagt, die Abgeordneten hätten nicht begriffen, dass die Antwortmöglichkeit, die eine Werbemail mit gültiger Absenderadresse besitze, wertlos sei, wenn sich niemand um diese Antwort kümmere . Sie schütze also niemanden vor unerwünschter Werbung .

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,144766,00.html

-, o. Pl.; Technik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 181mal gesehen (am 24.9.2005)

Ein Beispiel ist das am Fraunhofer ILT entstandene Selective Laser Melting ( SLM ) . Mit SLM können metallische Bauteile aus Pulverwerkstoffen mit einer Dichte von annähernd 100 Prozent hergestellt werden . Fraunhofer Ein Gehäusedeckel aus dem Metalldrucker . Mit dieser Rapid-Prototyping-Technik lässt sich gegenüber herkömmlichen Herstellungsmethoden viel Zeit sparen . Dazu wird das Ausgangsmaterial durch einen CO 2-Laser schichtweise auf einer Teileplattform in einem Pulverbehälter regelrecht aufgeschmolzen . Nach jedem schichtweisen Schmelzvorgang senkt sich die Teileplattform um die jeweilige Schichtdicke . Danach wird eine neue Pulverschicht verteilt und der Laser verschmilzt die zuletzt aufgebrachte Schicht .

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,144646,00.html

-s, -; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2990mal gesehen (am 24.9.2005)

K O N T E X T ( Kein ) Wahlkampf-Spam : Mail vom Kanzler gefällig ? Admail : Werbemüll ohne Filter ? Es war einmal : Brüssel kämpft gegen Junk-Mails Dem entgegen steht die Position des konservativen italienischen Politikers Marco Capatto, der im Ausschuss als Berichterstatter fungiert . Er glaube, dass mit der nun avisierten Regelung der Großteil des bisherigen Spam-Aufkommens gestoppt werde, sagte er im Gespräch mit dem Internetdienst " heise online " . Schließlich verwendeten die meisten Spammer heutzutage gefälschter Absenderkennungen, und das sei in Zukunft schließlich nicht mehr erlaubt . A R T I K E L V E R S E N D E N L E S E R B R I E F S C H R E I B E N SPIEGEL ONLINE 2001 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG W I R T S C H A F T N E T Z W E L T P A N O R A M A Home Politik Wirtschaft Netzwelt Panorama Kultur Wissenschaft UniSPIEGEL Sport Auto Reise Forum Newsletter " Der Tag " Archiv DER SPIEGEL SPIEGEL TV kulturSPIEGEL manager magazin SPIEGEL-Gruppe Mediadaten SCHULE SPIEGEL Shop Impressum Hilfe Kontakt

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,144766,00.html

-, -en; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2677mal gesehen (am 24.9.2005)

Doch im Bürgerrechtsausschuss des Parlaments konnte sich diese harte Linie nicht durchsetzen . Stattdessen sollen in Zukunft nur diejenigen Werbemails strafbar sein, die von einer ungültigen Absenderadresse abgeschickt werden und die keinen eindeutigen Hinweis enthalten, wie weitere Mails von dieser Adresse in Zukunft abbestellt werden können . Das jedenfalls sieht nun der Entwurf vor, der im September im Plenum des Europäischen Parlaments abschließend beraten wird . Mit diesem " Opt-Out-Modell ", bei dem sich User gezielt gegen jede einzelne Spam-Nachricht zur Wehr setzen müssen, werde das Problem der Junk-Mails nicht gelöst, argumentieren Kritiker . Zu ihnen gehört Joe McNamee, der für den Verband der Europäischen Internet Service Provider ( EuroISPA ) arbeitet . Er sagt, die Abgeordneten hätten nicht begriffen, dass die Antwortmöglichkeit, die eine Werbemail mit gültiger Absenderadresse besitze, wertlos sei, wenn sich niemand um diese Antwort kümmere . Sie schütze also niemanden vor unerwünschter Werbung .

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,144766,00.html

-s, -s; Telekommunikation; bei Google bei Wikipedia zuletzt 405mal gesehen (am 24.9.2005)

Home Technik + Medien ftd . de, Mi, 11.7.2001, 10 : 30 Spielend Geld verdienen Handyhersteller und Netzwerkfirmen propagieren derzeit das große Geschäft mit Spielen für Mobiltelefone . Die internationalen Computerspieleverlage reagieren zwar interessiert, aber auch vorsichtig . Dabei könnte das " Spielehandy " einigen Branchengrößen das Leben retten . " Wir sind sehr gespannt auf die Zukunft von Spielen auf Mobiltelefonen ", sagt Simon Protheroe, technischer Direktor von Eidos Interactive . Allerdings sei derzeit das Spielen auf den kleinen Displays noch zu teuer, da per Gesprächsminute abgerechnet wird . Das werde sich erst mit der Einführung von GPRS und UMTS ändern .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 614mal gesehen (am 28.9.2005)

Auf Schmusekurs, so gut er kann : Steve Ballmer will zeigen, dass Microsoft doch gar nicht uneinsichtig ist Seattle - Der US-Softwarekonzern Microsoft hat am Mittwoch als Reaktion auf das Urteil des Bundesberufungsgerichts im Kartellprozess seine Lizenzpolitik geändert . Für den Nutzer daheim ist das kaum spürbar, wohl aber für die Hersteller von PCs, die Windows vorkonfigurieren . Ihnen machte Microsoft bisher Vorschriften, was auf dem Desktop von Windows zu sehen sein durfte und was nicht . Jetzt erlaubt Microsoft den Computerherstellern, selbst zu entscheiden, welche Programmverknüpfungen auf der Bildschirm des Betriebssystem Windows zu sehen sind . Die Änderungen betreffen auch das neue Betriebssystem Windows XP, das aber wie geplant am 25. Oktober erscheinen soll, wie Microsoft-Chef Steve Ballmer erklärte .

http://www.spiegel.de/netzwelt/ebusiness/0,1518,144675,00.html

-s, -e; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3mal gesehen (am 2.10.2005)

Weder für die Alternativvorschläge der Länder Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz noch für die umstrittene Novelle von Bundesumweltminister Jürgen Trittin ( Grüne ) zeichnet sich eine Mehrheit ab . Das sagte der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel ( CDU ) . Er forderte Trittin auf, einen neuen Einigungsversuch mit den Ländern zu unternehmen . Landeswirtschaftsminister Walter Döring ( FDP ) warf Teufel vor, vorschnell gewesen zu sein, als er gesagt habe, notfalls im Bundesrat für das Zwangspfand-Modell von Trittin zu stimmen . K O N T E X T Pfandpflicht : Stoiber und Clement gemeinsam gegen den Bund Dosenpfand : Trittin und Clement finden keine Einigung Interview zum Dosenpfand : Bärbel Höhn für glaubwürdige Sanktionen Dosenpfand : Die Alternativen Kommentar zum Dosenkrieg : Allianzen über den Tresen hinweg Trittin zeigte sich optimistisch, dass sein Plan für ein Pflichtpfand auf alle Getränkedosen und die meisten Einwegflaschen zur Stabilisierung des sinkenden Mehrweganteils die Zustimmung der Länderkammer finden werde . Andernfalls greife die geltende Verordnung der früheren schwarz-gelben Regierung . Danach müsste nur auf Einwegverpackungen für Bier und Mineralwasser ein Pfand erhoben werden, nicht aber auf Erfrischungsgetränke wie Cola .

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,144788,00.html