Neue Wörter vom 30.10.2002

-s, -; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

In wenigen Schritten zum Ziel Ein " Sicherungsassistent " führt den PC-Nutzer in wenigen Schritten zum Ziel . Wenn alle erforderlichen Angaben gemacht sind, verabschiedet sich der PC vorübergehend aus der Windows-Umgebung und startet im DOS-Modus - nur so ist es möglich, auch die zentralen Systemdateien von Windows zu kopieren . Bei einer Partition mit einem Umfang von 3,4 Gigabyte entsteht bei mittlerer Kompressionsstufe eine Image-Datei von 2,2 Gigabyte - alternativ kann auch ein Eins-zu-eins-Abbild oder eine höhere Kompression gewählt werden . Eine knappe halbe Stunde dauert der gesamte Kopiergang, wenn ein schon etwas älterer Achtfach-Brenner zum Einsatz kommt . Der dienstbare Geist kümmert sich selbst um die Aufteilung der Image-Datei, in dem genannten Beispiel werden drei CD-Rohlinge benötigt . Die CD kann gleich bootfähig gemacht werden, wenn eine Boot-Diskette im Floppy-Laufwerk liegt und vor dem Anlegen der Image-Datei der Befehlszeilenparameter " - bootcd " angegeben wird . Meist wird man aber in jedem Fall eine Boot-Diskette erstellen, die das DOS-Programm ghost .

http://www.rp-online.de/news/multimedia/allgemein/2002-1029/platten_backup.html

-, -n; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3581mal gesehen (am 6.9.2005)

Meist wird man aber in jedem Fall eine Boot-Diskette erstellen, die das DOS-Programm ghost . exe enthält . Wenn das System unstabil geworden ist oder sich gar nicht mehr starten lassen will, kann man mit Hilfe dieser Ghost-Diskette auf die gewünschte Image-Datei zugreifen - wo immer diese auch liegen mag . Mit verschiedenen Partitionen arbeiten Eine sinnvolle Backup-Strategie arbeitet mit verschiedenen Partitionen, die entweder ganz am Anfang vor der Erstinstallation des Betriebssystems angelegt werden oder mit Hilfe einer Software wie PartitionMagic der Firma PowerQuest . Norton Ghost bringt ebenfalls ein Werkzeug zur Partitionierung mit : GDisk arbeitet ähnlich wie das DOS-Programm fdisk, die Daten werden bei einer Neuordnung der Partitionen also überschrieben . Am praktischsten ist es, jeweils eine Partition für Windows ( c : ), Programme ( d : ) und eigene Daten ( e : ) einzurichten . Eine vierte Partition ( f : ) ist für die Backups bestimmt - hier können Image-Dateien auf der Festplatte abgelegt werden, um den Systemzustand eines bestimmten Zeitpunkts, Programmdaten oder eigene Dateien wiederherzustellen .

http://www.rp-online.de/news/multimedia/allgemein/2002-1029/platten_backup.html

-s, o. Pl.; Ernährung; bei Google bei Wikipedia zuletzt 491mal gesehen (am 6.9.2005)

Testen Sie Ihren Marktwert : Werden Sie Ihren Leistungen und Ihrem Berufsstand entsprechend entlohnt ? Der unvoreingenommene Gehalts-Check bei Tagesspiegel Online zeigt Ihnen, wie viel Sie wirklich wert sind ! Rühren oder schütteln ? Gutes Bartending ist mehr als nur Cocktails mischen - ein Selbstversuch von Zitty-Autor Kai Röger in den Fußstapfen von Hollywood-Beau Tom Cruise . Kostenlos ins 3 D-Kino Charmant aber auch traurig : Im neusten 3 D-Film geht es um die Geschichte einiger Tiere in einer von Umweltverschmutzung und Naturzerstörung bedrohten Welt . meinberlin.de verlost Freikarten ! Hörspielkino unterm Sternenhimmel Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter - zum Trost gibt es eine neue Staffel von Hörspielklassikern im Planetarium .

http://www.zitty.de/index.html

-s, -zwänge; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 227mal gesehen (am 9.9.2005)

Der Tod soll möglichst billig sein Dieser Trend geht seit Jahren nach oben : Immer öfter werden Verstorbene in Krefeld eingeäschert . Ab 2003 könnte diese Tendenz einen kräftigen Schub bekommen : Wenn nämlich der Bestattungszwang für Urnen aufgehoben wird, so wie in einer Gesetzesnovelle vorgesehen, werden Feuerbestattungen noch günstiger - Erdbestattungen aber teurer . Mehr dazu Kleine, ich zeig ` Dir meine Marke Philatelisten sind in Wirklichkeit gar keine Lustmolche . Die Briefmarkenfreunde locken potentielle Partner - in der Regel weiblichen Geschlechts - eben nicht mit " Komm Kleine, ich zeig ` dir meine Briefmarkensammlung " ... > > > weiter " Die Würde ist gefährdet " Mit Sorge sieht die katholische Kirche einer möglichen Aufhebung des Bestattungszwangs für Urnen entgegen . " Wir lehnen die Möglichkeit ab, dass die Urne eines Verstorbenen an die Angehörigen ... > > > weiter Sogar für den Metzger schon zu dünn Sie sieht immer wieder das gleiche Elend : verhungerte und gequälte Pferde .

http://www.rp-online.de/news/lokales/krefeld/index.html

-, -en; Telekommunikation; bei Google bei Wikipedia zuletzt 2109mal gesehen (am 9.9.2005)

Foto : dpa Bonn ( rpo ) . Die Telekom will die Grundgebühr für analoge Telefonanschlüsse ab 2003 erhöhen . Davor sind 25 Millionen Anschlüsse betroffen . Die Deutsche Telekom nimmt einen Monat vor dem Start von Billigvorwahlen im Telefonortsnetz eine Erhöhung der Anschlussgebühr in Angriff . Der für das Festnetzgeschäft zuständige Vorstand Josef Brauner kündigte kurzfristig einen Antrag des Bonner Konzerns bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post an . " Wir werden aber zugleich die Preise für Ortsgespräche absenken ", sagte er im Interview mit der " Frankfurter Rundschau " ( Dienstagsausgabe ) . Wie genau das Tarifpaket aussehen werde, steht nach seinen Worten noch nicht fest .

http://www.rp-online.de/druckversion.phtml?url=/news/wirtschaft/2002-1029/telekom_teurer.html

-, -en; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 266mal gesehen (am 9.9.2005)

Überdies wirft eine kanadische Umweltorganisation den beteiligten Firmen " genetischer Biopiraterie " vor, weil Forschungsergebnisse bis zur Patentanmeldung zurückgehalten würden . Das benachteilige andere Forscher und verletzte bewusst die gängigen Veröffentlichungspflichten in der Wissenschaft . Fragekatalog des Ethikrats DPA Der Ethikrat in seinem Domizil, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Der Ehikrat ist sich solcher Nebenwirkungen der Genforschung mittlerweile bewusst und hat eine ganze Reihe offener Fragen aufgelistet, die mit den Datenschätzen so genannter Biobanken verbunden sind, sofern sie nicht unter öffentliche oder wenigstens notarielle Verwaltung kommen . Zu den Fragestellungen zählt : - " Wem gehören die Körpersubstanzen, Gene und Informationen, die in solchen ' Biotheken ' lagern oder daraus gewonnen werden : dem einzelnen Patienten/Spender, der Biothek, den Forschern oder der Allgemeinheit ? - Sind Biotheken nach dem Muster öffentlicher ' Leihbiotheken ' organisiert oder handelt es sich bei ihnen um Datenmärkte, die ökonomischen Spielregeln von Angebot und Nachfrage gehorchen ? - Ist der Spender auf Grund der Unentgeltlichkeit seiner Gabe das ausgebeutete Opfer, während alle anderen den Gewinn einstecken ? - Soll er seine Blankozustimmung zu den gegenwärtigen und zukünftigen Forschungszielen geben, die er zunächst noch gar nicht absehen kann ?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,219937,00.html

Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

Bei einer Partition mit einem Umfang von 3,4 Gigabyte entsteht bei mittlerer Kompressionsstufe eine Image-Datei von 2,2 Gigabyte - alternativ kann auch ein Eins-zu-eins-Abbild oder eine höhere Kompression gewählt werden . Eine knappe halbe Stunde dauert der gesamte Kopiergang, wenn ein schon etwas älterer Achtfach-Brenner zum Einsatz kommt . Der dienstbare Geist kümmert sich selbst um die Aufteilung der Image-Datei, in dem genannten Beispiel werden drei CD-Rohlinge benötigt . Die CD kann gleich bootfähig gemacht werden, wenn eine Boot-Diskette im Floppy-Laufwerk liegt und vor dem Anlegen der Image-Datei der Befehlszeilenparameter " - bootcd " angegeben wird . Meist wird man aber in jedem Fall eine Boot-Diskette erstellen, die das DOS-Programm ghost . exe enthält . Wenn das System unstabil geworden ist oder sich gar nicht mehr starten lassen will, kann man mit Hilfe dieser Ghost-Diskette auf die gewünschte Image-Datei zugreifen - wo immer diese auch liegen mag .

http://www.rp-online.de/news/multimedia/allgemein/2002-1029/platten_backup.html

-s, -; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 20mal gesehen (am 10.9.2005)

Obwohl das keine klassische Rasterfahndung ist, gibt es eine enge Verbindung : Entscheidend wichtig ist in beiden Fällen, verstreute Daten zu vergleichen und dabei Zusammenhänge zu entdecken und neue Suchmuster zu definieren . Gibt es zum Beispiel bei einem Verbrechen den Hinweis, dass der Täter an Diabetes leidet, könnte das Programm selbstständig die Abrechnungsdaten von Krankenkassen oder Apotheken heranziehen . Um das vorzubereiten, arbeiten in den Landeskriminalämtern bereits Spezialisten, die den möglichen Nutzen von Datenbanken bewerten . Gefüttert von diesen Daten-Profilern sollte sich das neue Polizei-Informationssystem ( im Jargon Inpol-Neu genannt ) dann selbst optimieren und gewissermaßen ein Raster aufstellen, das automatisch immer feiner wird . Einziger Nachteil : Das ehrgeizige Projekt musste nach mehreren Probeläufen abgebrochen werden, weil der Computer seine Aufgabe nicht lösen konnte . In der freien Wirtschaft heißt diese Technik Data Mining . Programme für diesen Bergbau, etwa Clementine der Firma SPSS, helfen zum Beispiel Versicherungen, die Eigenschaften neuer Produkte und die Bedürfnisse ihrer Kunden abzugleichen, um zu erfahren, wen sie mit einer neuen Police gezielt ansprechen können .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/neuetechnik/hardware/56066&datei=index.php

-s, -s; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 721mal gesehen (am 11.9.2005)

Als größtes Problem des Kanzlers machte Merkel aus : " Man weiß nicht, wo es hingeht . " Die Gestaltung, die dem Leben eine Richtung gebe, fehle . Wenn Rot-Grün eine neue Epoche ausrufen wolle, müsse sie auch gestaltet werden . Politik brauche kein kurzfristiges Ereignismanagement . Schröder aber habe im Kanzleramt die Grundsatzabteilung geschlossen, sagte Merkel : " Politik ohne Grundsätze, das ist die Botschaft " . Sie forderte Maßstäbe und Linien, die dann auch eingehalten werden . " Wir brauchen die Rückkehr des Politischen gegen das Verwalten des Augenblicks .

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,220353,00.html

-, -en; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 7mal gesehen (am 13.9.2005)

" Gesamte Bestattungskultur im Umbruch " Immer unbeliebter : Bestattungen auf dem Friedhof Erdbestattungen liegen nicht mehr im Trend . Foto : Archiv Kassel ( rpo ) . Nach dem Ableben auf einem ganz normalen Friedhof bestattet zu werden, ist für viele Menschen nicht vorstellbar . Der Trend geht zu Seegräbern und Freiwaldbestattungen . Der Friedhof ist ein Stiefkind geworden . Deutschlands Bestattungskultur steht vor einem tief greifenden Wandel . Angesichts hoher Kosten und starrer Regeln auf dem traditionellen Friedhof sind neue Bestattungsformen im Kommen .

http://www.rp-online.de/news/kultur/2002-1029/bestattungen.html

-s, -zwänge; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 618mal gesehen (am 13.9.2005)

Was bei Erdbestattungen aus hygienischen Gründen sinnvoll ist, ist seit einem Reichsgesetz von 1934 Vorschrift auch für Feuerbestattungen . Ascheurnen müssen auf den Friedhof 40 Prozent aller Toten werden in Deutschland mittlerweile verbrannt . Anders als in vielen europäischen Nachbarländern, müssen Aschenurnen in der Bundesrepublik auf Friedhöfen beigesetzt werden . Obwohl von einer Urne keinerlei Umweltgefährdung ausgeht, ist es auf Grund des Friedhofszwangs verboten, etwa die Asche eines Verstorbenen mit nach Hause zu nehmen . Selbst die Seebestattung von Urnen war beispielsweise im Bundesland Hessen bis vor wenigen Jahren unzulässig . Doch das Missfallen über die Gängelung nach dem Tode wächst, vor allem in der jüngeren Generation . Nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag der Verbraucherorganisation " Aeternitas " befürworten 35 Prozent aller Bundesbürger die Aufhebung des Friedhofszwangs für Urnen .

http://www.rp-online.de/news/kultur/2002-1029/bestattungen.html

-, -en; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 8517mal gesehen (am 17.9.2005)

Mit verschiedenen Partitionen arbeiten Eine sinnvolle Backup-Strategie arbeitet mit verschiedenen Partitionen, die entweder ganz am Anfang vor der Erstinstallation des Betriebssystems angelegt werden oder mit Hilfe einer Software wie PartitionMagic der Firma PowerQuest . Norton Ghost bringt ebenfalls ein Werkzeug zur Partitionierung mit : GDisk arbeitet ähnlich wie das DOS-Programm fdisk, die Daten werden bei einer Neuordnung der Partitionen also überschrieben . Am praktischsten ist es, jeweils eine Partition für Windows ( c : ), Programme ( d : ) und eigene Daten ( e : ) einzurichten . Eine vierte Partition ( f : ) ist für die Backups bestimmt - hier können Image-Dateien auf der Festplatte abgelegt werden, um den Systemzustand eines bestimmten Zeitpunkts, Programmdaten oder eigene Dateien wiederherzustellen . Mit dem " Ghost Explorer " kann man den Image-Inhalt anschauen und hier auch einzelne Dateien wiederherstellen . Norton Ghost Der Norton Ghost ist damit weit vielfältiger als die seit Windows Me ins Betriebssystem-Zubehör aufgenommene " Systemwiederherstellung " oder " Sicherung " . Besonders nützlich kann dies sein, wenn es darum geht, eine Festplatte vollständig zu kopieren, um ihren Inhalt auf einen neuen PC zu überspielen - hierfür gibt es eigens einen " Duplizierungsassistenten " .

http://www.rp-online.de/news/multimedia/allgemein/2002-1029/platten_backup.html

-s, -e; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 132mal gesehen (am 17.9.2005)

Norton Ghost bringt ebenfalls ein Werkzeug zur Partitionierung mit : GDisk arbeitet ähnlich wie das DOS-Programm fdisk, die Daten werden bei einer Neuordnung der Partitionen also überschrieben . Am praktischsten ist es, jeweils eine Partition für Windows ( c : ), Programme ( d : ) und eigene Daten ( e : ) einzurichten . Eine vierte Partition ( f : ) ist für die Backups bestimmt - hier können Image-Dateien auf der Festplatte abgelegt werden, um den Systemzustand eines bestimmten Zeitpunkts, Programmdaten oder eigene Dateien wiederherzustellen . Mit dem " Ghost Explorer " kann man den Image-Inhalt anschauen und hier auch einzelne Dateien wiederherstellen . Norton Ghost Der Norton Ghost ist damit weit vielfältiger als die seit Windows Me ins Betriebssystem-Zubehör aufgenommene " Systemwiederherstellung " oder " Sicherung " . Besonders nützlich kann dies sein, wenn es darum geht, eine Festplatte vollständig zu kopieren, um ihren Inhalt auf einen neuen PC zu überspielen - hierfür gibt es eigens einen " Duplizierungsassistenten " . Die aktuelle Version ist auch für PC-Nutzer interessant, die parallel zu ihrem Windows ein Linux laufen lassen - der Ghost 2003 erlaubt auch die Spiegelung von Linux-Partitionen .

http://www.rp-online.de/news/multimedia/allgemein/2002-1029/platten_backup.html

-, -n; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 112mal gesehen (am 18.9.2005)

Lehrstück der Zeitungskrise aus diesen Tagen . Von Hans Leyendecker ( SZ vom 30.10.2002 ) Die Welt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung ( FAZ ) trennt vieles, um nicht zu sagen Welten, aber seit kurzem verbindet beide Blätter die Kunst der Konspirologie . Wie gelangte die Spekulation, bei der FAZ solle das fünfköpfige Herausgebergremium abgelöst und durch den derzeitigen Welt-Chefredakteur Wolfram Weimer ersetzt werden, in den Frankfurter Platow-Brief ? Mehr dazu ... Kabale und Hiebe Wer hat wann, warum die Falschmeldung lanciert ? War es Weimer oder seine Umgebung ?

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wirtschaft/aktuell/56056&datei=index.php

-s, -e; Biotechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 54mal gesehen (am 19.9.2005)

Foto : Archiv Berlin ( rpo ) . Eine Genmutation bei Fruchtfliegen verschafft den Tieren die doppelte Lebensspanne . Jetzt hat der Berliner Wissenschaftler Felix Knauf herausgefunden, wie dieses Langlebigkeits-Gen funktioniert - und möglicherweise gibt es das auch beim Menschen . Wie das Max- Delbrück-Centrum Berlin-Buch am Dienstag mitteilte, bremse das nach der Vorlage des veränderten Langlebigkeitsgen hergestellte Protein die Umwandlung von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß in Energie . Bislang war unklar, weshalb Fliegen mit der Gen-Mutation länger leben . Ob das betreffende Gen auch bei Menschen vorkommt, ist noch nicht bekannt . Die Forschung von Knauf baut auf früheren Forschungen seiner amerikanischen Kollegen Blanka Rogina und Stephen L. Helfand von der Universität von Connecticut in Farmington/USA auf .

http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/medizin/2002-1029/langlebigkeits_gen.html

-, -en; Biotechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 7mal gesehen (am 19.9.2005)

Das benachteilige andere Forscher und verletzte bewusst die gängigen Veröffentlichungspflichten in der Wissenschaft . Fragekatalog des Ethikrats DPA Der Ethikrat in seinem Domizil, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Der Ehikrat ist sich solcher Nebenwirkungen der Genforschung mittlerweile bewusst und hat eine ganze Reihe offener Fragen aufgelistet, die mit den Datenschätzen so genannter Biobanken verbunden sind, sofern sie nicht unter öffentliche oder wenigstens notarielle Verwaltung kommen . Zu den Fragestellungen zählt : - " Wem gehören die Körpersubstanzen, Gene und Informationen, die in solchen ' Biotheken ' lagern oder daraus gewonnen werden : dem einzelnen Patienten/Spender, der Biothek, den Forschern oder der Allgemeinheit ? - Sind Biotheken nach dem Muster öffentlicher ' Leihbiotheken ' organisiert oder handelt es sich bei ihnen um Datenmärkte, die ökonomischen Spielregeln von Angebot und Nachfrage gehorchen ? - Ist der Spender auf Grund der Unentgeltlichkeit seiner Gabe das ausgebeutete Opfer, während alle anderen den Gewinn einstecken ? - Soll er seine Blankozustimmung zu den gegenwärtigen und zukünftigen Forschungszielen geben, die er zunächst noch gar nicht absehen kann ? - Wie lässt sich sicherstellen, dass die Erkenntnisse dem Gemeinwohl zugute kommen und nicht durch Biopatente und Biopiraterie an ihrer Verbreitung gehindert werden ?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,219937,00.html

-, -n; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4991mal gesehen (am 24.9.2005)

Sie können aber als Wegweiser für Reisen in ein Land genutzt werden, das wie Länder Zentralafrikas oder Zentralasiens über keine üppig ausgestattet Internet-Infrastruktur verfügt . Variante V : Landesbezogene Suchmaschinen Landesbezogene Suchmaschinen beziehungsweise Webkataloge . Nicht jede Suche nach Reiseinformationen muss bei Google anfangen und enden . Zu vielen Ländern gibt es Spezial-Suchmaschinen und Kataloge, die viele Millionen Webseiten registrieren und strukturieren . Meist führen solche Suchdienste auch Rubriken zu " Tourismus " und " Reisen ", welche die aussagekräftigsten Reiseseiten verlinken . So schafft man sich einen Ausgangspunkt, um surfend ein Reiseland am Beispiel seiner hervorstechenden Webseiten kennen zu lernen . Wer diesen Weg einschlägt, sollte auch einen Abstecher zum Google Directory ( directory.google.com ) unternehmen einem internationalen Webverzeichnis, das von 40000 Redakteuren betreut wird .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/reise/heimweh/55965&datei=index.php

-, -en; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 457mal gesehen (am 28.9.2005)

Kennedys Satz geht eigentlich anders : Frag nicht, was Dein Land für dich tun kann, sondern was Du für dein Land tun kannst . Aber das war Schröder dann doch ein bisschen Vision zu viel . Was Schröder will, ist nicht weniger, als die Abkehr vom Wohlfahrtsstaat . Schröder nennt das nur anders : Er will die Bürger in diesem Land zu einer Verantwortungspartnerschaft, aufrufen . Es sei jetzt nicht die Zeit, Forderungen zu stellen ohne Leistungen erbringen zu wollen . Dazu passt, dass Rot-Grün eine Erhöhung der Rentenbeiträge in Kauf nimmt, das Arbeitslosengeld kürzt und die Krankenversicherungsbeiträge steigen lässt . An dieser Stelle hätte die versammelte Opposition von Union und FDP klatschen können .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/deutschland/politik/56019&datei=index.php

-s, -; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 435mal gesehen (am 28.9.2005)

Webweiser Im Labyrinth der Online-Reisebüros Acht Varianten, um als Urlauber im Internet an die besten Informationen und Preise zu kommen . von Ralf Blittkowsky ( SZ vom 29.10. 02 ) - Auf der Suche nach Reise vorbereitenden Informationen muss man wissen, was möglich ist und was nicht . Mit gezielten Recherchen im Internet können nicht nur Öffnungszeiten von Museen, Sehenswürdigkeiten oder Messen, ausfindig gemacht, sondern manchmal auch Restaurant- und Kaufhausbesuch eingeplant werden . Entscheidend für die erfolgreiche Suche ist nicht das Auffinden der allumfassenden Website, die alle reiserelevanten Infos liefert, sondern die geschickte Nutzung verschiedener Suchmöglichkeiten, die das Internet bietet .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/reise/heimweh/55965&datei=index.php