Die Wortwarte
 
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Neue Wörter vom 28.9.2004

Heute servieren wir Ihnen 4 neue Wörter:

voriger / nächster Tag

Deutsche-Musik-Quote, die

-, -n; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 81mal gesehen (am 10.9.2005)

» NGG widerspricht Bericht über Einigung unter Gewerkschaften zu Mindestlohn » Deutsche Post tritt in spanischen Briefmarkt ein » Virgin-Chef schließt Vertrag über Weltraum-Reisen ab » Kabel Deutschland startet digitales Abo-Paket » Lufthansa-Chef droht mit Verlagerung » Ölpreis schließt erstmals über 49 Dollar » Bahn-Vorstand berät aktuelle Lage » Neuer Ölpreisrekord belastet US-Börsen » MEDIEN Schröder verlangt mehr Klarheit vor Erleichterung von Pressefusionen Der Bundeskanzler dämpft die Hoffnungen auf eine baldige Novellierung des Pressefusionsrechts, Peer Steinbrück bekräftigt seine Kritik an ARD und ZDF . » Kabel Deutschland startet digitales Abo-Paket Kabel Deutschland macht dem Abo-Angebot von Premiere Konkurrenz . Das Unternehmen zuletzt mit Kabelnetz-Übernahmen gescheitert geht mit einem eigenen Digital-TV-Paket an den Start . » Radiosender lehnen Deutsche-Musik-Quote ab » CNN-Mitarbeiter im Gazastreifen entführt » ZDF verlässt den Irak » Gegendarstellung für Prinzessin Victoria » Fernsehsender Premiere bleibt in München » Tim Renner : Raus aus dem Horror-Kreislauf » Verona Pooth moderiert « The Swan » » « German TV » verschleudert Steuergelder » SPORT Schmeling geht in die 100 . Runde Vor neun Jahren, bei seinem 90 . Geburtstag, sagte Max Schmeling : « Jetzt will ich auch die 100 schaffen . » Seit Dienstag ist er nur noch ein Jahr von diesem Ziel entfernt .

http://www.zeit.de/netzeitung/index

Einschenk-Kontrolleur, der

-s, -e; bei Google bei Wikipedia zuletzt 4mal gesehen (am 11.9.2005)

mehr Wiesn-Wetter An der Frustrationsgrenze Man hatte es befürchtet : Auch in den kommenden Tagen muss sich der Wiesnbesucher warm anziehen, denn es bleibt herbstlich und wechselhaft . mehr NS-Prozess " Kein dringender Tatverdacht mehr " Am dritten Tag im Prozess gegen den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Ladislav Niznansky hat Anwalt Steffen Ufer dessen Freilassung gefordert . Slowakische Zeugen scheuen unterdessen den Weg nach München . mehr Einschenk-Kontrolle Vorsicht - Schaum-Sheriff Unterwegs mit den Einschenk-Kontrolleuren : Alles bestens - doch was wäre, wenn sie nicht da wären ? mehr G sund is ! Öko-Siegel für Wiesn-Wirte Alle 14 Wirte auf dem Oktoberfest haben sich heuer das Bayerische Umweltsiegel verdient . Neun von ihnen bestanden den Öko-Test, bei dem etwa Wasserverbrauch und Abfallmengen geprüft werden, sogar mit Bravour .

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/index.html

Imaging-Industrie, die

-, -n; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 289mal gesehen (am 17.9.2005)

Von Helmut Martin-Jung mehr mehr zum Thema Download-Site ausgehoben Das illegale Netz der Filmpiraten Ermittlungen Münchner Anwalt soll zu Raubkopierer-Bande gehören Topthema Business Fujifilm, Kodak und Konica Minolta mit gemeinsamen Speicherstandard Fujifilm, Kodak und Konica Minolta bilden Picture Archiving and Sharing Standard ( PASS ) Group Standard zur Langfrist-Sicherung digitaler Bild- und Video-Daten mit zukünftiger Kompatibilität mehr Topthema Die nächste Stufe Final Fantasy 11 von Square Enix Teuer, aber gut : " Final Fantasy 11 " ist ein Online-Rollenspiel mit schier unbegrenzten Möglichkeiten . Wären da nur nicht die Kosten : 50 Euro für's Spiel, danach 13 Dollar im Monat . Üppig ! mehr Spieledatenbank Spieletests von A-Z Suchen Sie nach einem Spiel oder wählen Sie eine Spieleplattform Weitere Themen Business Microsoft erstmals auf der Photokina Microsoft sieht Photokina als einzigartige Plattform für die Zusammenarbeit mit der globalen Imaging-Industrie mehr Business Asien droht Spam-Tsunami Keine besonderen Auswirkungen für Deutschland erwartet mehr Business Neustart : Neue Settop-Box von Microsoft Der Web-TV-Nachfolger lockt mit stark verbesserter Technik mehr Business Samsung präsentiert ersten 60-Nanometer 8-Gigabit NAND-Flash-Speicher Kapazität erneut verdoppelt mehr Business Durchbruch : AMD entwickelt zweites CPU-Design In Boston eröffnet AMD ein neues Designzentrum und fährt jetzt zweigleisig mehr Business Spamschutz : Hotmail stellt kostenlosen Mail-Download ein Per Outlook künftig nur noch als kostenpflichtiger Dienst mehr Business Internet-Apotheke siegt vor Gericht Niederländer dürfen Zuzahlung bei Kassenrezepten vollständig erlassen mehr Business Intel mahnt Fotoinside . de ab Unternehmen will kein " inside " in der URL dulden mehr Business Dell erweitert Projektoren-Angebot Auf 2200MP, 3300MP und 4100MP folgt der 2300MP mehr Business CA meldet Einigung mit US-Justiz und SEC Einrichtung eines Wiedergutmachungsfonds von über 225 Millionen Dollar zur Entschädigung von Aktionären mehr Politik Wirtschaft Finanzen Sport Kultur Panorama München Job & Karriere Immobilien Auto & Mobil Reise Computer jobcenter immocenter motorcenter reisecenter E-Paper SZ-Bibliothek Copyright © sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge, insbesondere durch Vervielfältigung, Verbreitung auch in elektronischer Form, sowie Speicherung in Datenbanksystemen bzw. Inter- oder Intranets ist ohne vorherige Zustimmung unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt . Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH . Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de .

http://www.sueddeutsche.de/computer/index.html

kryptozentralistisch, Adjektiv

Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 9mal gesehen (am 19.9.2005)

Was ist von dem Plan des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff zu halten, wonach die von ihm geführte Landesregierung die Kultusministerkonferenz verlassen will ? Die Antwort zunächst in Zahlen : Es gibt zweieinhalb Gründe, das Vorhaben zu begrüßen und einen dagegen . Erster Grund dafür : Die Kultusministerkonferenz ist weder im Grundgesetz noch in den Verfassungen der einzelnen Länder vorgesehen . Als kryptozentralistische ( und zugleich kontra-konstitutionelle ) Einrichtung stellt sie ein Element zentralstaatlicher Politik jenseits des Bundes wie der Länder dar und dies, obwohl doch Kulturpolitik autonome Sache eines jeden Landes sein sollte . Weil es diese Institution als eine verbindliche Instanz gar nicht geben dürfte, kommen die KMK-Absprachen auf einem Weg zustande, bei dem jedes Land so tut, als habe es ganz allein eine Entscheidung getroffen . Diese kommen aber eben auch nur dann zustande, wenn zufällig alle anderen Länder ebenso souverän und unabhängig voneinander haarscharf dieselbe Entscheidung getroffen haben . Freiwilliger Zwang so kann man das auch nennen .

http://www.zeit.de/2004/40/kmk

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