Neue Wörter vom 16.8.2006

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mehr Börsen am Morgen SAP-Investitionen überzeugen die Anleger SAP hat erneut Investitionen in ein US-Software-Unternehmen angekündigt . Die Aktien stiegen deutlich an . mehr REITs droht erneut Aufschub In einem der FTD vorliegenden ersten Gesetzentwurf sind wichtige Steuerfragen noch offen . mehr Airbag-Auflagen lassen Bugatti um Existenz fürchten Der Sportwagenhersteller Bugatti müsste das Design seines einzigen Modells verändern . mehr Microsoft punktet mit Antivirenprogramm Der Softwarekonzern erreicht mit einem neuem Angebot aus dem Stand einen beachtlichen Marktanteil im US-Einzelhandel . mehr Derivate Wetten auf den Absturz Mit Reverse-Produkten verdienen Investoren bei stagnierenden oder fallenden Kursen . mehr Sanierung macht sich für Lanxess bezahlt Der Chemiekonzern Lanxess hat deutlich mehr verdient als vor einem Jahr .

http://www.ftd.de/premium/beilagen/index.html

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Damit hätte der Konzern Zeit, 150 für den US-Markt vorgesehenen Autos zu bauen . Ursprünglich sollten diese bereits fertig sein . Smart-Airbags schützen vor Airbag Bugattis italienisches Schwesterunternehmen Lamborghini schrieb in dem Brief an die NHTSA, der für das kommende Jahr prognostizierte Nachsteuergewinn von 1,7 Mio. Euro werde sich in 4,7 Mio. Euro Verlust verwandeln, wenn für den Supersportwagen Murcielago keine Ausnahmegenehmigung erteilt werde . Die nächste Modellgeneration des Wagens, die 2009 auf den Markt kommen soll, könne die neuen Airbagvorgaben erfüllen . Die Kosten dafür beliefen sich auf rund 20 Mio. Euro . Der Lamborghini-Schriftzug auf einem Murcielago Roadster Die USA schreiben Smart-Airbags vor, mit denen verhindert werden soll, dass Verletzungen durch den Airbag selbst entstehen . Diese Airbags entfalten sich nicht immer gleich stark .

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/105068.html

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ZUM THEMA ( ) Das Kapital : Private Equity sollte Halbleiter meiden ( http://www.ftd.de/boersen_maerkte/analysten/102694.html ) ( ) Halbleiter statt Skalpell ( http://www.ftd.de/forschung/55112.html ) ( ) Handys und PC treiben Halbleiterbranche an ( http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/64930.html ) Diesen Artikel jetzt anhören Insbesondere der Markt für Mikroprozessoren sei " unerwartet deutlich zurückgefallen " . In den ersten sieben Monaten summiert sich das Umsatzminus in der Branche auf drei Prozent . Auch der mittelfristige Trend hat sich verschlechtert . Das Verhältnis von Auftragseingängen zu Umsatz ( Book-to-Bill-Ratio ) habe im Juli knapp unter eins gelegen . Liegt der Wert über eins, überschreiten die Auftragseingänge den Umsatz und deuten damit auf Wachstum hin . Ihre Meinung interessiert uns ! Richtlinien für Leser-Kommentare reuters, 15.08.2006 © 2006 Financial Times Deutschland Kommentieren Versenden Leserbrief Anhören Newsletter Druckversion RSS Zurück FTD-Services Dax 30 Stoxx 50 Dow Jones MDax TecDax Nasdaq Composite FTD-Podcasts FTD-Desktopalarm FTD-Blog Kapitalist

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/104872.html

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Alice Schwarzer bewertete Hermans Artikel in einem Spiegel-Interview Ende Mai 2006 als " Suada zwischen Steinzeitkeule und Mutterkreuz " . Ihre feministische Zeitschrift EMMA hatte bereits im April 2006 einerseits festgestellt : Frauen sollten mit so einem Quatsch im Jahre 2006 keine Zeit mehr verlieren und dass die ARD sich fragen müsse, ob ihre Tagesschau-Sprecherin mit so sexistischen Elaboraten nicht gegen die Grundsätze der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten verstoße und damit die vorgeschriebene Glaubwürdigkeit einer Nachrichtensprecherin demontiere . Dass der NDR ( Norddeutscher Rundfunk ) den Meinungen der deutschen Chef-Feministin Schwarzer ganz offensichtlich aufgeschlossener gegenüber steht als der Tatsache, dass man auch als Sprecherin der doch so seriösen Tagesschau mit einer Stamm-Einschaltquote von etwa 12 Millionen Haushalten, eine eigene Meinung in der Öffentlichkeit vertreten kann und darf, zumal sich Herman als Karrierefrau faktisch selbst " an den Pranger " stellt, ist nahezu unglaublich . Im Rahmen von Demokratie und Meinungsfreiheit ist man in diesem Fall geneigt zu glauben, der NDR betätige sich an einer internen Mischung von Demokratie und NDR-Diktatur, also einer Diktakratie ? Es wäre schade, wenn sich ein so renommierter Sender wie der Norddeutsche Rundfunk dadurch der Lächerlichkeit preisgibt . Selbstverständlich möchte ich den Lesern nicht vorenthalten, wie sich der eigentliche Rausschmiss in diplomatischer Form anhört : Zitat / Anfang : Am 12. August 2006 teilte die ARD mit, dass Eva Herman nach 17 Jahren ihre Arbeit als Tagesschausprecherin ruhen lässt . Die Sprecherin will sich Ende August für ein bis zwei Jahre von ihrer Arbeit bei ARD-aktuell zurückziehen und sich verstärkt ihrer Tätigkeit als Autorin widmen .

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::90231hxmain_category=::pjsub::opinio::0.000000home

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" Die Directors ' Officers ' Liability Insurance ( DO ) oder Managerhaftung ist bei deutschen Großunternehmen Standard, war aber vor 15 Jahren noch fast unbekannt . US-Versicherer AIG hat bereits rund 20 EPLI-Policen mit weltweiter Geltung an deutsche Großunternehmen verkauft . Deren Hauptinteresse ist die Deckung in Ländern wie den USA . In Kürze will die deutsche AIG-Tochter eine EPLI-Police für kleinere Unternehmen auf den Markt bringen . Standard für US-Unternehmen In den USA gehören EPLI-Policen seit Anfang der 90er Jahre für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern zum Standard . Die meisten Diskriminierungsklagen werden von Mitarbeitern nach Kündigungen erhoben . Rund 50 Gesellschaften bieten Verträge an, die Zürich-Gruppe gehört nach eigenen Angaben zu den drei führenden EPLI-Versicherern .

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/105034.html

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Nachdem die B-Probe am 5. August in Paris synthetisches Testosteron und nicht wie Landis immer behauptete natürlich und von meinem eigenen Organismus produziert bestätigte, war der Amerikaner noch am gleichen Tag fristlos von Phonak entlassen worden . Landis, der als erster Tour-Sieger des Dopings überführt wurde, war zweifellos der Tiefpunkt für das Schweizer Team, das jedoch in der Vergangenheit wiederholt durch Dopingfälle aufgefallen war . So hatte der Schweizer Ex-Weltmeister Oscar Camenzind den Gebrauch von EPO zugegeben . Zeitfahr-Olympiasieger Tyler Halmiton aus den USA wurde des Fremdblutdopings überführt . Der frühere Zeitfahr-Weltmeister Santiago Botero ( Kolumbien ) und der Giro-Zweite Jose Enrique Gutierrez sowie dessen Bruder José Ignacio ( beide Spanien ) wurden im Zusammenhang mit dem Skandal um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes Anfang Juni aus dem Rennbetrieb genommen . ( dpa ) Artikel drucken Artikel empfehlen Kontakt zur Redaktion Websuche Mediadaten Newsletter Datenschutz AGBs Impressum Kontakt Copyright sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH . Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de .

http://www.sueddeutsche.de/,kull2/sport/weitere/artikel/794/82712/index.html

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( ) Für einen Dollar bekommt Google dreimal mehr Computerleistung als andere Anzeige John Hennessy, ein Spitzeninformatiker, der als Präsident der Stanford University amtiert und dem Google-Vorstand angehört, meint, die Firma sei einzigartig in der geteilten Welt hoch spezialisierter Software- und Hardware-Unternehmen, weil sie in beiden Bereichen marktführend sei . Für seine Suchdienste und die damit verwandten Aktivitäten betreibt Google patentierte, spezialgefertigte Programme auf Hunderttausenden von Geräten, die es speziell für diesen Zweck herstellt . Die optimale Mischung von Technologien durch das fortschrittlichste Unternehmen der Welt liefert von einer Sekunde zur anderen die besten Suchergebnisse . Es gibt kein Wort für diese nahtlose Verbindung von Hardware und Software in einem derart gewaltigen Maßstab, deshalb wollen wir sie als Googleware bezeichnen . ( ) Als Google ( im Jahr 1999, Anm. d . Red. ) sein Computernetzwerk auf Touren bringen sollte, engagierten Larry und Sergey einen Hirnchirurgen, Dr. Jim Reese, der die Harvard und die Yale Medical School abgeschlossen hatte . Er hatte in einem Stanford-Forschungslabor gearbeitet, bevor er sich Google 1999 als Angestellter Nr. 18 anschloss .

http://www.zeit.de/2006/11/Vorabdruck_Google

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Internettelefonate zu blockieren, das würden die Kunden nicht akzeptieren . Die Telekom habe eher ein anderes Problem : " Wir werden uns fragen müssen, wie wir die Qualität halten können . " Skype vermutlich außen vor Zudem würden beigemischte Stördaten auch nicht bei jedem Telefonat ein lästiges Rauschen verursachen . Das Internettelefonprogramm Skype etwa ist vermutlich nicht betroffen . Skype übermittelt die Gespräche verschlüsselt nach einem eigenen geheimen Verfahren . Dadurch sind die Daten unterwegs schwerer als Telefonat zu erkennen als bei anderen Programmen und landen nicht in der Warteschlange für Telefongespräche . Selbst wenn jemand dieser Technik auf die Spur kommt, lässt sich Skype vermutlich nicht lange aufhalten, glaubt Matthias Hollick von der Technischen Universität in Darmstadt .

http://www.ftd.de/forschung/104974.html

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Ganz einfach : Diejenigen, auf die die meisten Links verwiesen, hatten einen höheren Rang . Mit anderen Worten, wenn die populäre Yahoo ! - Homepage mit einer Website verknüpft war, wurde Letztere sofort wichtiger . Unter Anspielung auf seinen eigenen Familiennamen und die Webdokumente, die er untersuchte, nannte Page sein Link-Rating-System » PageRank « . ( ) Während sie ihren Freunden von Google erzählten, hätten immer mehr angefangen, es zu nutzen . » Sehr bald hatten wir in Stanford 10000 Suchanfragen pro Tag . Dann guckten wir uns die Geräte an und sagten : Das ist das Limit, wir brauchen mehr Computer .

http://www.zeit.de/2006/11/Vorabdruck_Google

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Dann verlieren die Reverse-Zertifikate mit jedem Prozentpunkt, das der Index gegenüber seinem Startwert steigt, ein Prozent an Wert . Schließt der Index beispielsweise bei 8000 Punkten, wird das Zertifikat zu 59,18 Euro zurückgezahlt . Diese Papiere eignen sich also nur für Anleger, die mittelfristig stark fallende Kurse erwarten . Für Investoren, die weder eine Hausse noch einen herben Kurseinbruch erwarten, sind dagegen Reverse-Bonus-Zertifikate auf den Dax interessant . So lange der Dax das Protect-Level nicht überschreitet, wird das Papier bei Fälligkeit mit einem Bonus zurückgezahlt . Die Deutsche Bank offeriert ein Bonus-Papier mit der Protect-Schwelle bei 8300 Punkten - das ist über dem Allzeithoch des Dax . So lange der Dax kein neues Rekordhoch markiert, erhalten Anleger bei Fälligkeit am 22. April 2009 pro Zertifikat 127,50 Euro .

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/105064.html

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Bei dieser Konstruktion gibt es ebenfalls einen Sicherheitspuffer gegen Kursverluste . Allerdings sind die Gewinne auf einen Maximalbetrag begrenzt . Zudem werden die Zertifikate mit einem Abschlag gegenüber ihrem rechnerischen Rückzahlungswert offeriert . Für Anleger, die stark steigende Kurse ausschließen, sind auch Reverse-Express-Zertifikate eine Möglichkeit . Beim HVB-Reverse-Express-Papier auf den Dax erhalten Anleger am ersten Stichtag - das ist der 2. Juli 2007 - je Zertifikat 108 Euro ausbezahlt, wenn der Dax weniger als zehn Prozent gegenüber dem Ausgangsniveau von 5687,04 Punkten gestiegen ist . Falls der Dax am ersten Bewertungstag über dieser Marke liegt, gibt es im Jahr darauf eine weitere Chance . Die Rückzahlung erhöht sich pro Laufzeitjahr um 8 Euro, gleichzeitig steigt auch die Rückzahlungsschwelle um zehn Prozent pro Jahr an .

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/105064.html

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Die Deutsche Bank offeriert ein Bonus-Papier mit der Protect-Schwelle bei 8300 Punkten - das ist über dem Allzeithoch des Dax . So lange der Dax kein neues Rekordhoch markiert, erhalten Anleger bei Fälligkeit am 22. April 2009 pro Zertifikat 127,50 Euro . Fällt der Dax um mehr als 27,5 Prozent gegenüber dem Ausgangsniveau von 5908 Zählern, profitieren Investoren eins zu eins . Reverse-Protect-Discount-Zertifikate mit begrenztem Gewinn ZUM THEMA Neu am Markt : Wetten gegen stark steigende Kurse ( http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/103172.html ) Portfolio : Abgeltungsteuer trifft Investoren mit mittleren Einkommen ( http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/104748.html ) Derivate : Gewinne einstreichen, wenn die Börsen auf Talfahrt gehen ( http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/98476.html ) ( ) Portfolio : Auch bei Verlusten auf der Gewinnerseite ( http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/56787.html ) Diesen Artikel jetzt anhören Ähnlich wie Reverse-Bonus-Papiere funktionieren auch die seit kurzem angebotenen Reverse-Protect-Discount-Zertifikate . Bei dieser Konstruktion gibt es ebenfalls einen Sicherheitspuffer gegen Kursverluste . Allerdings sind die Gewinne auf einen Maximalbetrag begrenzt . Zudem werden die Zertifikate mit einem Abschlag gegenüber ihrem rechnerischen Rückzahlungswert offeriert .

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/105064.html

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Anleger können auch von stagnierenden und fallenden Aktienkursen profitieren Mit diesen Konstruktionen verdienen Investoren bei stagnierenden oder fallenden Kursen . Eine Variante sind die Reverse-Protect-Outperformance-Zertifikate . Während die Investoren beim klassischen Protect-Outperformance-Zertifikat gegen Kursverluste partiell abgesichert sind und gehebelt an steigenden Kursen partizipieren, funktioniert die Reverse-Variante genau umgekehrt . Ein Beispiel : So lange der Dax bis zum 23. Januar 2009 kein einziges Mal auf oder über dem Protect-Level von 7669,11 Punkten notiert, erhalten Anleger mit dem Reverse-Protect-Outperformance-Zertifikat von Sal . Oppenheim mindestens den Nominalwert von 100 Euro . Zudem partizipieren sie mit dem Faktor zwei an Kursverlusten ausgehend von Referenzstand bei Emission - das waren 5680,82 Punkte . Fällt der Dax bis Fälligkeit beispielsweise auf 4500 Zähler, was gegenüber dem Stand bei Emission einem Minus von 20,8 Prozent entspricht, wird das Reverse-Protect-Outperformance-Zertifikat mit einem Plus von 41,6 Prozent zu 141,60 Euro zurückgezahlt .

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/105064.html

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Home Panorama Der Terrorplot von London Mein SPIEGEL Alle Artikel 11.08.2006, 18:55 Uhr Terrorismus : Die Pakistan- Connection Nach der Enthüllung des Terrorplots von London wird deutlicher, dass die Möchtegern-Attentäter mit Islamisten in Pakistan in Verbindung standen . Diese längst etablierte Achse des Dschihad bereitet Terrorbekämpfern große Sorge . Denn sie ist so gefährlich wie diffus . Von Yassin Musharbash mehr ... 11.08.2006, 16:37 Uhr Terrorverdächtige in London : Die gefährlich netten Jungs von nebenan Maurer, Pizzabäcker, Nachtwächter : Zwei Dutzend Männer hat die britische Polizei wegen der geplanten Terroranschläge festgenommen .

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,k-6961-2006-223,00.html

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Auf jeden Fall waren Kleider aus Papier zwischen 1966 und 68 ein weit verbreitetes Phänomen, wenn auch ein kurzlebiges . Anfangs als Werbegag einer Papierfirma für Servietten und Papierhandtücher gedacht, wurde die Idee schnell von Designern übernommen . Sehr schnell setzten sich dann Designer-Papierkleider durch . Der Modeschöpfer Rabanne glaubte an die Zukunft sogenannter " Wegwerfmode " . Leicht an Gewicht, als Kleidung äußerst kurzlebig, erschien ihm das Material Papier für Reisekleidung bestens geeignet . Nach Gebrauch konnte man sie einfach wegwerfen . Sie sollte für jedermann erschwinglich werden .

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::90524hxmain_category=::pjsub::opinio::0.000000waren_test0.000000mode