Neue Wörter vom 17.7.2007

-, o. Pl.; Wissenschaft; bei Google bei Wikipedia

! ! Es gibt keine Weiterentwicklung der terrestischen Quadrupedie . Letztere dagegen hat sich wieder in zwei Richtungen entwickelt - die eine stützt sich auf die obere, die andere auf die untere Extremität : echte Brachiation, sprich sich primär mit den Armen im Geäst fortbewegen und eben zur echten Bipedie, wie wir sie heute betreiben - wie sie aber auch von Bonobos betrieben wird . Es gab also keine Aufrichtung, sondern vielmehr einen Abstieg aus den Bäumen ! MfG P. S. : In vielen Büchern über den aufrechten GAng auch genauso nachzulesen, z . B. von Carsten Niemitz Bewerten Sie diesen Kommentar Sie sind der Meinung, dass dieser Kommentar gelöscht werden sollte ?

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-, -n; Politik; bei Google bei Wikipedia

Bewerten Sie diesen Kommentar Sie sind der Meinung, dass dieser Kommentar gelöscht werden sollte ? Dann melden Sie sich bitte an und schreiben uns bitte hier eine kurze Nachricht . 16.07.2007 23:34 : 50 morgen - morgen : Der größte Verdienst Schäubles ist, dass er die Inhalte, die hinter geschlossenen Türen diskutiert werden, in die Öffentlichkeit gebracht hat . Es ist in unserer heutigen politischen Diktokratie unglaubwürdig, dass ein Mann alleine auf diese Ideen kommt . Bezeichnend ist das lange, loyale kollektive Schweigen aller Parteien zu diesen GG - feindlichen Entwicklungen . Die späten Stellungnahmen sind besser als gar keine . Der Maß und die Weise der expliziten öffentlichen Diskussionen zu Themen der inneren und äußeren Sicherheit, einschließlich des Verfassungsschutzes, werden nun für die Glaubwürdigkeit aller Parteien entscheidend für zukünftige Wahlerfolge sein .

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-s / -, -s; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

Nach oben Elet es Irodalom Nepszabadsag The New Yorker ResetDoc Le Nouvel Observateur The Economist Il Foglio The New Statesman Magyar Narancs L ` Espresso The Spectator Die Weltwoche al - Sharq al - Awsat The New York Times Il Foglio ( Italien ), 14.07.2007 Nach fünfzig Jahren wird Alberto Arbasinos Roman " Le piccole vacanze wieder aufgelegt, ein Grund für Camillo Langone, tief zum Sommer wie er einmal war hinabzutauchen . " Schon lange vorbei sind die Fünfziger, in denen die Ferien zwar klein, aber eben noch Ferien waren, viel Platz und eine Zeit, die gleichsam aufgehoben war wie in den Gedichten von Cradarelli ( nicht umsonst heißt seine erste Erzählung ' Weiter Sommer ' ) Höchstens ein kurzes Teleonat ab und zu, am Fersnprecher, um zu erfahren ob zu Hause alle noch lebendig waren . Man trank Tamarinde oder auch Negroni, man fuhr im Spider herum oder im Kombi ( giardinetta ), ein schönes Wort für die gstreckte Version des neuen Fiat 500 . " Weiteres : Fabiana Giacomotti stellt die derzeit begehrteste Konsumentenklasse vor : Erwachsene im Jugendwahn, sogenannte Kidults . Und Roberta Tatafiore würdigt Harry Benjamin und Hans Magnus Hirschfeld und ihre Forschungen zu Transvestiten . Nach oben Elet es Irodalom Nepszabadsag The New Yorker ResetDoc Le Nouvel Observateur The Economist Il Foglio The New Statesman Magyar Narancs L ` Espresso The Spectator Die Weltwoche al - Sharq al - Awsat The New York Times The New Statesman ( Großbritannien ), 16.07.2007 Alice O'Keeffe berichtet von der aufgeheizten Stimmung im Venezuela von el Presidente Hugo Chavez : " Die Menschen in Caracas sagen einem ihre Meinung, noch bevor sie sich vorgestellt haben . Auf meinem ersten Ausflug in die Straßen der Stadt, fragt ich einen Buchhändler, wo ich eine Karte kaufen könnte .

http://www.perlentaucher.de/magazinrundschau/2007-07-17.html

-, -en; Bildung; bei Google bei Wikipedia

Schüsse am Strand Randalierer wieder frei ( RP ) Die Universität Duisburg - Essen trauert um Professor Dr. Eckart Pankoke . Der Professor für Soziologie und Sozialpädagogik verstarb am vergangenen Samstag im Alter von 68 Jahren . Im Sommer 2004 emeritiert, hatte sich Professor Pankoke bis zuletzt weiter im Fachbereich und für seine Studierenden engagiert . Lernallianz im Ruhrgebiet Pankoke, am 24. Juni 1939 in Recklinghausen geboren, wurde nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Soziologie in Heidelberg, Hamburg und Münster 1968 an der Universität Bochum promoviert . 1970 habilitierte er sich dort, folgte ein Jahr darauf dem Ruf nach Essen . Zu seinen Lehr - und Forschungsschwerpunkten gehörten die Industrie - und Organisationssoziologie sowie die Zusammenhänge zwischen Wertewandel, Organisationskultur und institutionellem Engagement . Er blickte zum Zeitpunkt seiner Emeritierung auf eine 40 - jährige Tätigkeit im Hochschuldienst zurück, davon über 30 Jahre als Professor an der Universität Essen beziehungsweise Universität Duisburg - Essen .

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/moers/nachrichten/moers/459039

-s, -s; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

Es folgen unter anderem der italienische Regisseur Francesco Rosi, der amerikanische Anthropologe Marshall Sahlins und der Schweizer Kritiker Jean Starobinski . Nach oben Elet es Irodalom Nepszabadsag The New Yorker ResetDoc Le Nouvel Observateur The Economist Il Foglio The New Statesman Magyar Narancs L ` Espresso The Spectator Die Weltwoche al - Sharq al - Awsat The New York Times The Economist ( Großbritannien ), 13.07.2007 Lange schon wird die Wende zur digitalen Projektion im Kino prophezeit - nun scheint sie wirklich zu kommen, wie der Economist berichtet : " Eine rasant wachsende Zahl von Kinos rüstet um aufs Digitale . Auf mehr als 3000 Leinwänden in Nordamerika werden bereits digitale Kopien gezeigt, etwa zwei Drittel davon sind im vergangenen Jahr dazugekommen . Manche arbeiten mit Satellitendownloads von Filmen und Werbung, andere lassen sich die Filme auf Festplatten liefern ( die sehr viel kleiner, leichter und billiger sind als herkömmliche Filmspulen ) . Die größten Kinoketten der USA, die der Entwicklung bisher hinterherhinkten, werden im nächsten Jahr mit der Umrüstung beginnen . Und Europa, das noch weiter zurück lag, dürfte dank eines in diesem Monat verkündeten Deals mit zwei Hollywood - Studios jetzt auch aufholen . " Noch mehr Zukunft des Kinos : Es sieht so aus, behauptet der Economist, als könnte 3 - D dank deutlich verbesserter Technologien jetzt doch noch den großen Durchbruch erleben .

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Bipedie ( also Laufen auf zwei Beinen ) entstand evolutionsbiologisch NICHT aus der Quadrupedie, jedenfalls nicht aus der terrestischen ! ALso von vorne : Gehen wir mal von den sogenannten vertikalen Springern aus - Affen, die sich an Baumstämme klammer und dann von Stamm zu Stamm bzw . Ast springen - diese evolvierten zur sogenannten aborealen Quadrupedie, sprich eine Fortbewegung auf 4 Extremitäten auf den ästen und Bäumen . Daraus schließlich evolvierte zum einen die terrestische Quadrupedie - die bekannte 4 - Füßigkeit auf dem Boden ( etwa Paviane ) und zum anderen die Semibrachiation, will heißen eine Fortbewung im Sinne Tarzans, sprich an Lianen schwingend, mit Einsatz der Beine ! Erstere nun ist eine evolutionäre Sackgasse ! ! ! ! ! ! ! ! ! Es gibt keine Weiterentwicklung der terrestischen Quadrupedie . Letztere dagegen hat sich wieder in zwei Richtungen entwickelt - die eine stützt sich auf die obere, die andere auf die untere Extremität : echte Brachiation, sprich sich primär mit den Armen im Geäst fortbewegen und eben zur echten Bipedie, wie wir sie heute betreiben - wie sie aber auch von Bonobos betrieben wird .

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- - Alle Ressorts : Modernes Leben : Essen Trinken [ Kommentare : 0 ] Von Tisch zu Tisch Schneeweiß Anzeige Von Elisabeth Binder 08.06.2007 13:35 Uhr Von Elisabeth Binder 08.06.2007 13:35 Uhr Weiß, fast alles weiß . Schon etwas benutzt und also nur stadtschneeweiß sind die langen Sofabänke, landschneeweiß die Lichtinstallation darüber . Unter dem Schnee liegt der Lehm, weshalb wohl auch die braunen Holzstühle in diesem Ton gehalten sind . Und das semikuschelige Gartenmobiliar außen ebenfalls . Abendschneeweißes Windlicht und in der Ecke nachtschneeweiße Decken, falls es kalt wird . Rosa Sekt von erstaunlich guter Qualität ( 0,1 l für 6,50 Euro ) . Da sind sie auch stolz drauf, das wird auf der Karte eigens hervorgehoben .

http://www.tagesspiegel.de/magazin/modernes-leben/essen-trinken/Essen-Trinken

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Es handelt sich um eine weitere autobiografische Erzählung, die in dem für Harig so typischen Collageverfahren entstanden ist . Das Material bildeten Rolands eigenes Dossier, Briefe, Postkarten, Aufzeichnungen . Hinzu kommt die Erinnerung des Autors und sein Talent zum Fabulieren . Wollte man das Eigentümliche dieser Prosa auf den Punkt bringen, so stellt sich zunächst der Gedanke ans Weltenwandern ein . So, in diesem Licht, ganz und gar außerordentlich, in dieser Ausdehnung, dieser Nähe, in diesem Ausschnitt, in dieser Gestalt zeichnet Harig die Figur seines Freundes, der selbst Lehrer nicht in der Heimat blieb, sondern den Globus durchquerte, angetrieben von der Sehnsucht nach der Wüste Kalahari, die auch eine Chiffre für Abenteuer, Wagemut und Unruhe ist . Es spielt keine spezifische Rolle, worum es sich je handelt : Immer prägt sich das Angeschaute mit der Umgebung als Bild ein wir sehen Roland mit Harig und seiner Frau in syrischen Ruinen ebenso wie dessen langsamen, aber unaufhaltsamen Zerfall durch eine Krankheit . Der Blick Harigs ist nicht bloß aufwendig und genau, er lenkt das Sehen auch in ab - und umwegige Richtungen, zu denen die schlechten Seiten des Lebens genauso gehören wie die ausgelassenen .

http://www.tagesspiegel.de/kultur/Literatur-Ludwig-Harig