Neue Wörter vom 1.7.2008

-s, -e; Technik; bei Google bei Wikipedia

Zuvor kommt es zu einer Reihe von Vorentladungen, die den sogenannten Blitzkanal aufbauen . Bevor diese Vorentladungen den Boden erreichen, wächst ihnen, so formulieren es Meteorologen, eine Fangladung entgegen, jenes blaue Leuchten, das Erfkamp und seine Leute gesehen haben . Der Blitz geht mit etwa 128.500 Ampere nieder, " Ground Strike " sagen die Fachleute, der Strom rast durch den nassen Rasen und fährt den Spielern in die Beine . Was dann passiert, nennt der Rostocker Rechtsmediziner Fred Zack den " Blitzschritteffekt " : Der Strom zirkuliert durch den Körper, weil der Betroffene breitbeinig dasteht . Wie es Fußballer eben tun . Erfkamp, ein sehniger, austrainierter Mann, spürt, wie sein Kreislauf wegsackt, ihm übel wird und schwarz vor Augen, " die Jalousien gingen runter ", sagt er . Anderen ergeht es schlimmer .

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-562962,00.html

-s, -; bei Google bei Wikipedia

Aber auch wenn Spitzenhotels nun Angst vor leeren Betten haben : Der Pharmakodex hat kaum geholfen . " Die Erfahrungen zeigen, dass der Kodex nicht geeignet war, unlautere Werbepraktiken und Einflussnahmen zu verhindern . " Zu diesem Schluss kommt nun die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ( AkdÄ ), ein Gremium der Bundesärztekammer, und droht : Wenn nicht endlich Maßnahmen ergriffen werden, muss der Gesetzgeber doch noch ran . Mehr zum Thema Gesundheitsmarkt Der Arzt als Pharmareferent Gesundheitsmarkt Die Krankheitsverkäufer Übertriebene Diabetes - Gefahr Gesunde zu Zuckerkranken Medizinische Studien Aufhören, wenn die Daten passen Frage der Woche Machen Impfungen krank ? " Diese Praktiken " könnten schließlich Fehlbehandlungen zur Folge haben und die Sicherheit der Patienten gefährden . Die Kommission ärgert vor allem, dass die Ärztefortbildung " fest in den Händen der Pharmaindustrie liegt ", wie Siegbert Walter von der AkdÄ sagt . Zudem bekämen Ärzte zwischen 25 und 200 Euro, wenn sie einem Kranken ein bestimmtes Medikament verschreiben .

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/25/183453/index.html

-s, -e; Auto und Verkehr; bei Google bei Wikipedia

html ) ( â ) Fahrbericht : Ford Mondeo 2.3 l - Limousine ohne Handarbeit ( http://www.ftd.de/auto/fahrberichte/ : Fahrbericht % 20 Ford % 20 Mondeo % 20 Limousine % 20 Handarbeit / 273081 . html ) Die 8 - Gang - Automatik von ZF Sachs ist sowohl fà r den Einsatz mit einem normalen Verbrennungsmotor als auch mit einem Mild - oder Vollhybrid geeignet . Die neueste Generation des Systems kann sogar in einem Mikrohybrid eingesetzt werden . Im Gegensatz zu einem Mild - oder Vollhybrid, bei dem ein Elektromotor den Verbrennungsmotor unterstà tzt oder das Auto ( beim Vollhybrid ) streckenweise rein elektrisch fà hrt, kommt beim Mikrohybrid nur eine Start - Stopp - Funktion des Motors zum Einsatz . Auà erdem wird durch Bremsenergierà ckgewinnung die Starter - Batterie aufgeladen . Kostengà nstige Systeme BMW setzt bei Vierzylindern mit Schaltgetriebe bereits auf den Mikrohybrid, bei Mercedes kommt Start - Stopp mit der neuen A - und B - Klasse . Der Spareffekt ist zwar geringer als bei richtigen Hybridfahrzeugen, dafà r sind die Systeme einfach und kostengà nstig einsetzbar .

http://www.ftd.de/auto/hintergrund/:Hintergrund Gang Automatik Zukunft/378641.html

Sprache; bei Google bei Wikipedia

" Die jungen Leute haben ein festes Bild vom Rap und bestimmte Idole, die sie kopieren ", sagt er, " aber die Rentner kennen keine Idole . Deswegen sind sie einfach nur sie selbst . Sie sind authentischer . " Während die Teenies versuchen, das Gangstergehabe von Bushido, Sido und Massiv nachzuprollen, bleiben sich die Alten treu . Und darum geht es ja auch beim Rappen : um Realness, um Authentizität . Dass die Seniorencrew mit ihrem originellen Stil mal die HipHop - Charts stürmen wird, ist dennoch eher unwahrscheinlich . Das Rappen macht ihnen zwar sichtlich Spaß, klingt aber eher launig und lustig als lässig - als Live Act dürften die " Rap Rentnaz " auf jüngere HipHopper eher skurril als skilled wirken .

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,560416,00.html

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Spitzt man Ihre Frage auf archäologisch Nachweisbares zu, sind Bestattungsrituale an erster Stelle zu nennen . Jagdrituale gehören schon zu hoch arbeitsteilig organisierten Gruppen . ZEIT : Welche kultische Handlung verstehen wir noch immer nicht ? Rüpke : Die religionswissenschaftliche Ritualforschung hat im vergangenen Jahrhundert so viele Zugänge zu Kulten entwickelt, dass es schwerfällt, einen nicht zu verstehen . Abbild sozialer Wirklichkeit, Codierung von Glaubensüberzeugungen oder zweckfreies Spiel : Erklärungen sind schnell gefunden . Worüber wir aber insgesamt viel zu wenig wissen, ist, wie die Teilnehmer an solchen Kulten ihr Handeln verstehen und wie solche Kulte in Anbetracht völlig unterschiedlicher Verständnisse ihrer Teilnehmer ( von Experten bis hin zu Kindern und Zuschauern ) funktionieren können . Meistgelesen EM - Finale : Kuranyi : â ungenügendâ  Deutsches Team : Riss in der Fassade  wissen Sexualforschung : So nah am anderen Ufer Astronomie : Der Weg zum All - Wissen Bildergalerien Abschied : Close the windows, Bill !

http://www.zeit.de/2008/27/OdE36-Kult-Interview

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Ihm dann auch noch beim Sterben zu helfen, ist menschenverachtend und zynisch . Eine Gesellschaft, die gegen aktive Sterbehilfe ist, muss Menschen in der letzten Lebensphase viel besser begleiten . Sie muss soziale Angebote schaffen und eine gute Schmerzmedizin garantieren . Sterbehilfeautomaten sind die falsche Antwort . ( SZ vom 01.07.2008 / aho ) Drucken | Versenden | Kontakt Leser dieses Artikels haben auch folgende Artikel gelesen Mitgliederschwund in der SPD Proletarier aller Länder - wo seid ihr ? AKP - Verbotsverfahren in der Türkei Regierung auf der Anklagebank Hürden für Knesset - Kandidatur Ausgesperrt - nach Reisen in " Feindesstaaten " Nahost - Konflikt Israel untersagt Transporte in den Gazastreifen Separatismus in Georgien Tiflis fordert sofortige Grenzöffnung / * ARTIKEL FAST KOMMENTARE * / / * Kommentare auf - / zuklappen * / a # btn - toggle - comments font - weight : 700 ; font - size : 11 px ; a # btn - toggle - comments img vertical - align : middle ; margin - right : 5 px ; a # btn - lognwrite - comment, a # btn - lognwrite - comment : hover cursor : hand ; float : right ; display : block ; height : 18 px ; line - height : 18 px ; background : url ( / img / layout / sprite - btn - artikelkommentare . gif ) 0 - 78 px no - repeat ; padding - left : 23 px ; font - weight : normal ; font - size : 11 px ; / * Petzen Box * / div .

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Kusch und seinesgleichen dagegen sollte das tödliche Handwerk gelegt werden - per Gesetz . " Der einstige Justizsenator setzt sich auf dubiose Weise für Sterbehilfe ein " Stuttgarter Nachrichten " " Geschäftsmäßige Sterbehelfer freuen sich über potenzielle Kunden . Einer dieser selbst ernannten Menschenfreunde ist der windige Hamburger Ex - Senator Roger Kusch . Gut möglich, dass der von ihm entwickelte Suizidapparat demnächst tatsächlich zum Einsatz kommt . Nach der werbewirksam inszenierten Beihilfe zum Selbstmord einer alten Dame in Würzburg dürfte er sich vor Anfragen kaum zu retten wissen . Die Politik ist gut beraten, auf diesen Weckruf bald zu reagieren, wobei es mit Verboten nicht getan ist . Sie darf die Hilferufe nicht länger überhören .

http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Pressestimmen Sensationsgier Egoismus/380299.html

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icio . us Schrift : ONLINE - HÄME WIRD STRAFTAT Weltweit erstes Gesetz gegen Cybermobbing Rund zwei Jahre, nachdem die damals 13 Jahre junge Megan Meier angeblich per Cybermobbing in den Selbstmord getrieben wurde, wird aus den Online - Bösartigkeiten ein Straftatbestand . Der US - Bundesstaat Missouri prescht vor damit - und könnte einen Trend einleiten . Cybermobbing klingt wie ein Begriff aus der Trendwörterkiste von Werbern oder Boulevardjournalisten, tatsächlich aber stellt es weltweit ein wachsendes Problem dar : Minderjährige kommunizieren nicht nur im Web und pflegen ihre Freundschaften, sondern auch ihre Feindschaften - sie stellen sich gegenseitig bloß, beharken und bekriegen sich . Da wird aus der Profilseite mit Gästebuch - Funktion schnell ein Pranger . Und anders als früher, als das Getuschel und die üble Nachrede sich auf den Schulhof begrenzte, ist es nun potentiell weltweit zu sehen . Megan Meier : Per MySpace - Profilseite in den Tod getrieben ?

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,563115,00.html

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Die Lösung : Ein Trainingsplan, den auch untrainierte Workaholics durchhalten können . Dann läuft 's auch besser . Foto : ddp Spätestens nach Überschreiten der 35 - Jahres - Schallmauer wird es für viele Menschen immer schwieriger, körperlich nicht völlig aus den Fugen zu geraten . Zu wenig Zeit, zu viel Arbeit, zu gutes Essen - das ist die Trias der Verfettung und Verbequemlichung . Deshalb beginnen wir die Trainingsplan - Serie in Kooperation mit dem Laufmagazin Runner's World mit einer kurzen Distanz . Die Mini - Strecke ist genau das Richtige für diejenigen, die schon viel zu lange keinen regelmäßigen Sport mehr treiben, eigentlich auch keine Lust haben, aber wissen, dass sie dringend etwas tun müssten . In dem " Laufplan für gestresste Manager " stellt Runner's World einen Trainingsplan auf, den auch Menschen einhalten können, die sechs Tage pro Woche arbeiten .

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/964/183393/index.html

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Profil ansehen 01.07.2008 15:31 : 18 kontrabeurteiler : Ich hab mich wohl verlesen ... " SPD - Politiker : Köhler knickt vor Querulanten ein " Sehr geehrte SZ Redaktion, wenn das BVG den Bundespräsidenten formal bittet, mit der Inkraftsetzung eines Gesetzes zu warten, um Rechtssicherheit zu erlangen ( und somit Zeit unmd Kosten zu sparen ) dann ist das " eingeknickt " ? ? ? Dieser Begriff trifft wohl eher auf Wohlfühljournalismus zu, den man aus Angst vor Anzeigenentzug mächtiger Kunden praltiziert ... ( keine Angst, Sie sind nicht gemeint, also kein Grund zur Zensur ) 1 Besucher hat diesen Kommentar bewertet Sie sind der Meinung, dass dieser Kommentar gelöscht werden sollte ? Dann melden Sie sich bitte an und schreiben uns bitte hier eine kurze Nachricht . Profil ansehen 01.07.2008 15:29 : 44 gerhardt _ 124 : @ ucr Sie haben natürlich recht . Diese 38 Mio Polen sollen gefälligst unterschreiben und gut ist .

http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/19/183447/index.html