Neue Wörter vom 13.11.2008

-, -n; Freizeit und Sport; bei Google bei Wikipedia

Nachrichten aus dem Ressort Sport - Fußball - Bundesliga Das Foul - Ranking der Bundesliga Keiner wird so oft getreten wie Jarolim Kein Bundesliga - Spieler wird so oft gefoult wie David Jarolim vom Hamburger SV . Der Mittelfeldspieler führt das Foul - Ranking der Bundesliga vor dem Kölner Spielmacher Petit an . In den Top Ten befinden sich auch drei Spieler des besten Aufsteigers . mehr Die zehn meistgefoulten Bundesliga - Profis Die Abseitstabelle der Bundesliga 08 / 09 Die härtesten Teams der Bundesliga Russen - Star Andrej Arschawin Er ist ganz heiß auf Real Madrid Der Wechsel von Andrej Arschawinzum spanischen Fußball - Rekordmeister Real Madrid nimmt konkrete Formen an . mehr Das ist Andrej Arschawin Real Madrid jagt Arschawin Tabellen und Ergebnisse Hier finden Sie alle Ergebnisse, Tabellen und Statistiken zur Bundesliga . mehr Meyer vor dem Duell mit Bayern " Keiner pfeift bei 0:5 " Weniger Druck kann ein Trainer nicht auf seine Mannschaft ausüben : Vor dem Duell mit Rekordmeister Bayern München am kommenden Samstag ( 15.30 Uhr / LIVE ! - Ticker ) dämpft Gladbachs Coach Hans Meyer die Erwartungen .

http://www.rp-online.de/public/index/aktuelles/sport/fussball/bundesliga

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auf diesen Kommentar antworten - - von spraykanal | 13.11.2008 01:15 : 36 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Hautfarbe umgekehrt Es gibt mit Sicherheit auch Schwarze und anders denkende bei der Polizei . Da sollte man das Tragen einer Zivilbekleidung nicht als Anlaß für ein Übermaß nehmen, trotz der vielleicht gegebenen Geschmacklosigkeit . Die Dimensionen der staatlichen Bevormnundung nehmen inzwischen DDR Verhältnisse an . Man soillte prüfen, ob der Beamte rechtsgesinnte Eigneschaften hat und die Tauglichkeit für den Polizeidienst damit noch trägt und abwägen, aber nicht das Tragen einer Jacke zum ultimativen Anstoßobjekt für Vergangenheitsbewältigung nehmen . auf diesen Kommentar antworten - - von charles | 13.11.2008 07:31 : 36 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Gespielte Naivität Was für eine gespielte Naivität ! Wer soll denn glauben, dass der Polizist sich beim Tragen des Thor - Steinar - Stücks nichts weiter gedacht hat . Er hat inmitten eines feindlichen Umfelds ganz einfach provoziert .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Thor-Steinar-Antisemitismus

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Doch meistens fällt es uns gar nicht auf, dass Blau so eine bestimmende Farbe in unserem Leben ist . Wir entscheiden einfach, was uns gut gefällt und zufälligerweise ist immer Blau mit im Spiel . Da wir letztens erst wieder umgezogen sind, musste das ein oder andere Teil wieder neu angeschafft werden . Und erst im Nachhinein, bei genauerer Betrachtung, fiel uns unsere Blaulastigkeit " auf . Wenn ich persönlich die Wahl habe, werde ich mich in den meisten Fällen wahrscheinlich für Blau entscheiden . So ist es wohl auch kein Wunder, dass ich Wasser über alles liebe, besonders, wie kann es anders sein, das blaue Meer . Oder blaue Kugelschreiber, oder Ipods in Blau, Scheren, Bademäntel, Hausschuhe, Bücherumschläge ich könnte die Liste wohl endlos weiterführen .

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::413918&hxmain_category=pjsub::opinio::%2Fwirtschaft___soziales%2Fmiteinander%2Fgeburtstage

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RP - Foto : Laaser Anzeige : REGIO - QUICKLINKS Ausflugstipps Aus den Vereinen Familienanzeigen Sportergebnisse Top - Termine AUS ALLER WELT Die Stones Riesen in Bedrängnis Managergehälter Koalition will Deckelung Pazifisten - Coup Falsche Zeitung verteilt Hannah Jones " Es ist hart, mit 13 zu sterben " Playboy Dita von Teese splitterfasernackt Nicole Kidman Schön und glücklich wie nie zuvor Samantha Ronson Lohan verliebt in London Hannah Jones " Es ist hart, mit 13 zu sterben " Kommentar Der Ruf bleibt ruiniert Schwimmsport Pietsch hat Brustkrebs Rennfahrerin Surer überlebt Flugzeug - Drama Hannah Jones " Es ist hart, mit 13 zu sterben " BIP schrumpft Die Rezession ist da Sparprogramm Post gibt alle Filialen ab Gesamtjahr Siemens mit Milliardengewinn Hannah Jones " Es ist hart, mit 13 zu sterben " Deutsche Bahn Neue Sicherheitsprobleme Oberhausen Pony verirrt sich auf einen Balkon Prozessauftakt Enttäuschung für Matthias Steiner Hannah Jones " Es ist hart, mit 13 zu sterben " Hückelhoven ( RP ) Auf ein Einladung der Volksbank sprach Frank Lehmann in der vollbesetzen Aula . Der ARD - Börsenexperte enttäuschte die Zuhörer nicht . Mit launigen Vergleichen analysierte er die aktuellen Turbulenzen . " Börsengoethe ", " Mister Börse " oder " Heinz Schenk der Börsengurus " sind nur ein paar Beispiele für die Namen, die Frank Lehmann, vielen bekannt durch seine Berichte vom Börsenparkett in der ARD, bekommen hat . In flapsigen einfachen Sätzen erklärt er dort komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge . Bei der Forumsveranstaltung der Volksbank Erkelenz - Hückelhoven - Wegberg in der Aula des Hückelhovener Gymnasiums sprach Lehmann vor Mitarbeitern der Bank und geladenen Gästen zum Thema " An der Börse ist alles möglich " . Sein Name zog â in der Aula blieb kein Sitzplatz mehr frei .

http://www.rp-online.de/public/article/erkelenz/637579/Ueber-Krise-und-Klopaier.html

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. vote _ comment : hover cursor : pointer ; color : # f 06414 ; . vote _ comment img margin - bottom : - 4 px ; border : 0 ; Kommentar lesenswert ? ( 1 ) ( 0 ) Autor : Wako / Datum : 13.11.08 12:39 Hoffentlich sind davon viele Beamte betroffen, die können nämlich lachen, denen passiert nichts, selbst wenn sie von der Dienststellung eines Oberpostrats zum Bedienen der Briefmarkenleckmaschine abkommandiert werden, darf ihr Gehalt nicht gekürzt werden, oder sie besorgen sich mit 42 J. vom Arzt ein Bedrohungs - und Angstsyndromtestat, dann können sie in Pension gehen und knackig - frisch am Altstadtufer spazieren und das alte katholische Kirchenlied singen : ' ' Mein Gott, wie schön ist deine Welt ... ' ' ... . vote _ comment : hover cursor : pointer ; color : # f 06414 ; . vote _ comment img margin - bottom : - 4 px ; border : 0 ; Kommentar lesenswert ? ( 7 ) ( 9 ) Autor : ddamrhein / Datum : 13.11.08 12:11 Sachen gibt es ... und kundenfreundlich ist anders !

http://www.rp-online.de/public/comments/index/aktuelles/wirtschaft/news/637738

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nach oben Neue Zürcher Zeitung | Frankfurter Rundschau | Die Welt | Die Tageszeitung | Süddeutsche Zeitung | Frankfurter Allgemeine Zeitung Die Tageszeitung, 12.11.2008 Einfach überwältigt ist Ekkehard Knörer von Alexander Kluges neunstündigem, " unfassbar zeitgemäßen " Filmessay zu Karl Marx ' " Das Kapital " : " ' Nachrichten aus der ideologischen Antike ' ist keine Verfilmung des ' Kapitals ' und ist auch keine Rekonstruktion von Eisensteins größenwahnsinnigem Projekt . Es ist auch kein Film in einem irgend vertrauten, soll heißen : von anderswo als Kluges Neuerfindung des Fernsehens her vertrauten Sinn . Ein in sich geschlossenes, nach allen Seiten zugleich offenes ' artistisches Kunstwerk ' ist das Ganze dennoch . Als ' artistisches Kunstwerk ' hat Karl Marx selbst das ' Kapital ' bezeichnet, und als solches nimmt Kluge und nehmen beinahe alle von ihm ausgesuchten Gesprächs -, Gesangs -, Musik - und Denkpartner es ernst . Sie begreifen Marx ' Wurf als eine Art begehbare Installation . Sie treiben, mithilfe nicht nur, aber auch von Eisenstein Stollen hinein . Sie greifen Begriffe heraus, den des ' Warenfetisch ' zum Beispiel, wenden ihn hin, wenden ihn her, reiben daran, bis er wieder zu glänzen beginnt .

http://www.perlentaucher.de/feuilletons/2008-11-12.html

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Die ausgetüftelte Mischung für die Spachtelmasse hütet der Bau - Meister als großes Geheimnis . Eine alpenländische Krippe aus dem Münsterland, jede ein Unikat, dekoriert mit Brünnlein, Holzscheiten, Krügen und Reisigbündeln, kostet bis 300 Euro . Vorm Haus werden winterliche Getränke gereicht . Neuheit ist ein Glühweinsirup aus der Gewürzküche von Margit Genterzewsky . Garantiert ohne künstliche Aromen, Geschmacksverstärker und Konservierungstoffe entwickelt er in fünf Teilen Wein sein volles Aroma . Vollkommen unvollkommen sind die Krippen von Engelbert Hilfert, die er nach Art des Alpenlandes baut . Liebevolle Details entführen den modernen Betrachter in eine ferne Welt .

http://www.rp-online.de/public/article/wesel/637649/Krippen-und-handgemachte-Karten.html

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de : Beim Stoiber hat sich das doch schon für die Gurkenanbauer gelohnt . Habe soeben im Mittagsmagazin die Meldung gehört, dass der EU - Kommission ein entscheidender Schritt zum Bürokratieabbau gelungen ist . Eine Jahrhundertausgabe sozusagen, die erfolgreich abgeschlossen werden konnte . Ab nächstes Jahr entfällt die EU - Gurkenkrümmungsgradverordnung . Danach dürfen sich die Gurken wieder biegen, wie sie wollen . Werden sie wahrscheinlaich auch, vor Lachen . Im Ernst : Die Gurke, die im europäischen Handel kam, durfte nur pro 10 cm Länge einen 10 mm großen Krümmungsgrad aufweisen .

http://www.sueddeutsche.de/bayern/873/319745/text/index.html

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Hintergrund ist die Fülle an Informationen, der sich Firmen wie Bewerber auf dem Jobmarkt mittlerweile gegenüber sehen . Kaum jemand hat noch Zeit, die tägliche Informationsflut zu verarbeiten . Gleichzeitig wird die Arbeitswelt transparenter und rückt damit näher an die Menschen heran, so eine Studie des Wissenschaftlers Anders Parment von der schwedischen Universität Linköping . Große Anbieter ziehen mit Inzwischen setzen auch die Personaldienstleister das branchenspezifische Jobmarktregister . Ihr Angebot wird zunehmend auf einzelne Nischen zugeschnitten und verfeinert . Allen voran versuchen die großen Jobbörsen wie www.monster.de, www.jobscout24.de oder www.stepstone.de, dem Wunsch nach brancheninterner Job - und Kontaktsuche nachzukommen und bauen ihre Webseiten dementsprechend auf . Â Blick auf die Homepage von www.mysportprofiler.com Neu im Reigen der Branchenplattformen ist seit kurzem www.mysportprofiler.com .

http://www.ftd.de/karriere_management/karriere/:Trend-am-Arbeitsmarkt-Spezialisierte-Websites-vereinfachen-Jobsuche/437331.html

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kommentarBlock clear : none ; height : 1 % ; width : 440 px ; / * ENDE ARTIKEL FAST KOMMENTARE * / Leserkommentare ( 4 ) Anmelden Kommentar schreiben Bitte melden Sie sich an, um diesen Artikel zu kommentieren, bestehende Kommentare zu bewerten und bei neuen Kommentaren per Email benachrichtigt zu werden . - - Profil ansehen 12.11.2008 14:00 : 36 Morcar : Schizophren Die eine Seite schreit : - Medizin für alle - Essen für alle - Freiheit für alle, also auch soviele Kinder wie man mag und wo man mag Die ander Seite : - Wir nutzen mehr als nachwchhst ( jetzt schon ) - Der zu nutzende Teil der Erde schrumpft dazu - Was der einzelne braucht steigt mit der Globalisierung - - - Ich sags schon lange . Es ist nicht 5 vor 12 sondern Nachmittags am nächsten Tag . Katerstimmung ist angesagt nach der Konsumpartystimmung der letzten 200 Jahre . Egal was wir nun machen das was nötig ist ist keiner bereit zu tun . Also GGlobal folgende Freiheiten einschräneken 1. Wo darf ich leben 2. Was darf ich essen 3. Was darf ich arbeiten 4. Wieviele KInder darf ich haben Ohne das Global festzulegen leben wir in ein paar Jahrzehnten auf einem größtenteils toten Planeten . Und spätestens dann sind alle Freiheiten der Welt nichts mehr Wert .

http://www.sueddeutsche.de/wissen/668/320538/text/index.html

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auf diesen Kommentar antworten - - von klaus _ weiss | 12.11.2008 19:36 : 04 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - @ bigjoe, @ rla, @ gewissensfrage Ist ja alles richtig, aber Sie sprechen bei der Wahl Roland Kochs natürlich das Gewissen der Unions - Abgeordneten an . Die müssen ihn nicht nominieren, wenn sie es mit dem Wohl des Volkes ehrlich meinen . Das genau ist das Problem : In den USA sind die Senatoren ihren Wählern verantwortlich . In Deutschland den Parteilistenplatzfestlegungskungelrunden . Der Wähler ist hierzulande durch das Zweistimmenwahlrecht und die Wahl im ( Listen - ) Block im Prinzip als Souverän ausgeschaltet . Die Folge sind Abgeordnete, die sich nach dem Wunsch der Fraktionsführung richten, nicht notwendigerweise nach dem, was gut fürs Volk ist . Insofern ist das Handeln der vier sPDler zu begrüßen - - es wird nur nicht begleitet von einem gleichermaßen ausgebildeten Gewissen auf der Seite der schwarzen Seelen .

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Hessen-Andrea-Ypsilanti-Schaefer-Guembel

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B. der gestiefelte Kater, über das Projekt am Berliner Maxim Gorki Theater, Songs For Joy, bei dem Laien - Gedichte instantan vertont und aufgeführt werden und, natürlich, über Studio Braun, denn Palminger ist der dritte Mann jenes unterelbischen Telefonstreich - Trios, dessen Humor so dunkelgrau ist wie der Hafenschlick . Seine beiden Freunde sind inzwischen erfolgreiche Autoren : Rocko Schamoni beschrieb in Dorfpunks seine schräge Jugend in Holstein, Heinz Strunk erzählt in Fleisch ist mein Gemüse von seinen Jahren in einer suburbanen Tanzkapelle . " Wenn ich vernünftig wäre ", sagt Jacques Palminger, " würde ich auch ein Buch schreiben oder hätte es längst getan . " Daraus spricht die Unvernunft des früheren Punk - Schlagzeugers, der noch an die Musik glaubt und im stattlichen Alter von 44 Jahren sein erstes eigenes Album veröffentlicht, selbst wenn es ihm wohl wenig Geld einbringen wird in dieser Zeit der Tonträgerentwertung und Rundfunkverödung . Was geschähe, wenn Palminger im Radio zu hören wäre ? Deutsche Frau zum Beispiel, jene Ode, die seit ein paar Jahren im Verborgenen kursiert und jeden Hörer in den Bann schlägt : " Deutsche Frau, du hast zwei Beine, du gehst damit zu oft zu weitâ Deutsche Frau, du hast Haare . Sie wachsen dir aus deinem Kopf .

http://www.zeit.de/2008/46/Portraet-Palminger

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Die Frage aber, ob es sich für die Absender überhaupt lohnt, tagtäglich diesen gigantischen E - Müll - Tsunami loszutreten, konnte bisher aber nur mit Vermutungen beantwortet werden - es müsse wohl so sein, sonst würde es all diese Milliarden an Mai ls gar nicht geben . Und immer wieder ist von traumhaften Geldbeträgen die Rede, die Spam - Versender täglich verdienen . Stefan Savage und seinem Team von der University of California, San Diego, war das alles zu ungenau . Um herauszufinden, was Spammer wirklich verdienen, ging er einen ungewöhnlichen Weg : " Der beste Weg, Spam zu bewerten, ist selber zu spammen ", schreibt er in einer Veröffentlichung mit dem Titel Spamalytics . Knapp 470 Millionen E - Mai ls später war er um nicht allzuviel Geld, aber um einige Erfahrungen reicher . Die wichtigste Erkenntnis lautet : Um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen, müssen irrwitzige Mengen an Spam versendet werden . Die Margen der Spammer sind gar nicht so groß wie oft vermutet wird .

http://www.sueddeutsche.de/computer/854/317728/text/index.html

-s, o. Pl.; Auto und Verkehr; bei Google bei Wikipedia

Weniger paranoid eingestellte Leute scheinen zumindest unter den Kommentatoren in der Minderzahl zu sein . Das Problem des Fahrkartenverkaufs in Bussen ließe sich durch Aufstellen geeigneter Fahrkartenautomaten in den Bussen lösen, diese müssten dann allerdings von kompetenteren Leuten entwickelt werden, als der unsägliche Schrott, der derzeit auf U - Bahnhöfen eingesetzt wird . Bei diesen Zeitverschwendern bekommt man den Eindruck, deren Entwickler hätten noch nie irgendeinen anderen Automaten gesehen geschweige denn Vorstellungen über die Nutzungshäufigkeit ihrer Prachtstücke . Auch könnte durch intelligentes ( und daher bei der BVG völlig ausgeschlossenes ) Ticket - und Tarifdesign manches vereinfacht werden . Echte Sammelkarten mit wahrnehmbaren Rabatt in Form der " Streifenkarte " statt vier lächerlicher Einzelfahrkarten, Wiedereinführung der zwei - Stunden - Karte, Wiedereinführung der 24 - Stunden - Karte, Wiedereinführung der gleitenden Monatskarte ... Das aber geht natürlich nicht, denn bei der BVG muss immer alles schlechter und teurer werden, um die Fahrgäste zu vergraulen . Woher kommen eigentlich die merkwürdigen Schwarzfahrerzahlen ? Wie wurde dieser " Schadbetrag " eigentlich ermittelt ?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/BVG

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( sba / AFP ) Sie interessieren sich für dieses Thema und wollen keinen Artikel im Tagesspiegel dazu verpassen ? Dann klicken Sie hier . VORHERIGER ARTIKEL NÄCHSTER ARTIKEL Anzeige Kommentare [ 4 ] Kommentar hinzufügen - - von mannemoe | 12.11.2008 17:25 : 30 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Spielen ... ... sie wollten doch nur spielen ... auf diesen Kommentar antworten - - von seifert | 12.11.2008 20:31 : 02 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Kampfhund Wie Nachbars Kampfhund : der will auch immer nur spielen . Ist anwaltliche Tätigkeit eigentlich immer mit der Verpflichtung zur Verdummteufelung der Menschheit verbunden ? Man kann doch nicht ernsthaft verkaufen, dass diese " Herren " nur erschrecken wollten - dass diese Dinger nicht funktionierten, ist doch nicht dem Kalkül zuzurechnen, sondern eher dem ( zum Glück ! ) bombentechnischen Nichtverstand ! ! ! auf diesen Kommentar antworten - - von harunalraschid | 12.11.2008 22:00 : 26 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - So ist es nun mal in einem Rechtsstaat, daß der Anwalt für seine Klienten plädieren muß .

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Kofferbomber

-s, -e; Politik; bei Google bei Wikipedia

Die schönen Skilehrer der Schweiz Zoom Foto : Switzerland Tourism " Die Schweiz ist nicht nur wegen der Landschaft sehr begehrt ", heißt es im Werbespot . Vor so einem Panorama verblasst allerdings selbst der schönste Skilehrer . Die schönen Skilehrer der Schweiz Zoom Foto : Switzerland Tourism Mit dem Spruch : " Erholen Sie sich von unseren Skilehrern ", wirbt die Schweiz für Ihr Wellnessangebot . zurück weiter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 MEHR REISE AMP ; WELT Australien Todeshitze : Wüste geschlossen Tunesienreise Passagiere boykottieren Jet Flugausfälle Pilotenstreik bei Air France " Solstice " wird getauft Kreuzfahrtschiff mit Golfplatz FOTOSTRECKEN REISE AMP ; WELT Tödliche Hitze : Wüstenverbot für Touristen Traumhaftes Tahiti Die höchste Bahnstation Europas Royaler Abschied für einen Luxusliner Ryanair - Jet kollidiert mit Vögeln Das sind Chinas Top - Hotels mehr Fotostrecken Aktuelles Politik Wirtschaft Sport Olympia Kultur Gesellschaft Wissen Digitale Welt Auto Mobil Reise Welt Beruf Karriere Blogs Herzrasen Aus der Region Düsseldorf Region Nördlicher Niederrhein Südlicher Niederrhein Bergisches Land Düsseldorf Mönchengladbach Viersen Krefeld Leverkusen Services Wetter Staumelder Sportergebnisse Teamchef Vereinsportal TV - Programm Newsletter RSS Partnerprogramm Presse Mediengruppe RP Werben Jobs Kontakt Sitemap Sitemap AGB DATENSCHUTZ Impressum Partnersites Kölner Stadt Anzeiger Express Kölnische Rundschau Bonner General Anzeiger Mitteldeutsche Zeitung iDNES . cz Die neuesten Nachrichten und Berichte aus Politik, Wirtschaft, Panorama, Sport, Kultur, Gesellschaft, Wissenschaft, Multimedia, Auto, Reise und Beruf - im Archiv auch gratis recherchierbar . Dazu die besten Bilder, Kolumnen und Hintergrundberichte . 13.11.2008 15:14 : 41 Uhr Gast

http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/reise/28761