Neue Wörter vom 18.7.2009

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Startseite Video - - Zeitung Heute Abo Shop Anzeigenmarkt Partnersuche Tickets Meine Lesezeichen Tagestipps Politik Berlin Wirtschaft Sport Kultur Welt Magazin Meinung Medien Wissen redirect - berliner - schnauze Kino Pop Bühne Ausstellungen Literatur Comics Tagestipps Berlin - Cityguide Kultur : Tagestipps : Latino - Kunst und - Mode [ Kommentare : 0 ] MINIFESTIVAL Latino - Kunst und - Mode Anzeige Neuer Alldayandallnighter : La Chusma - Dj Foto : Promo 18.7.2009 0:00 Uhr 18.7.2009 0:00 Uhr - - Die Band Culcha Candela hat sich schon immer für einen neuen und neugierigen Blick auf das Thema Multikulti eingesetzt . Deshalb ist es klar , dass aus ihren Reihen der Anstoß zum Afrolatino Arts Festival kommt , das 2009 zum ersten Mal stattfindet . Kunst und Mode , Grafitti und Workshops , DJs und Livebands - auch , aber nicht nur aus dem Partnerland Kolumbien - stehen im Fokus bei diesem Alldayandallnighter . 15 Uhr bis open end , Freifläche und Badeschiff der arena , Eichenstraße 4 , Treptow ( Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.07.2009 ) Sie interessieren sich für dieses Thema und wollen keinen Artikel im Tagesspiegel dazu verpassen ? Informieren | Login Anzeige Aus anderen Ressorts Politik " Schleswig - Holstein : " Wir haben die Koalition nicht gebrochen " Ralf Stegner , der SPD - Chef in Schleswig - Holsteinl sieht ein schwarz - gelbes Komplott . Ein Interview Wiederwahl : Seehofer bekommt Dämpfer - - Wiederwahl : Seehofer bekommt Dämpfer + + + Exklusiv + + + : Berliner SPD : Führungsrolle für Wowereit - - + + + Exklusiv + + + : Berliner SPD : Führungsrolle für Wowereit Mehr aus Politik ... Berlin " Berliner Mentalität : Die Weltstadt zeigt Schnauze Ist Berlin so freundlich wie seine Imagekampagne ?

http://www.tagesspiegel.de/kultur/tagestipps/art135,2850327

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U 2 - Konzert : Die Krake ragt aus dem Olympiastadion - - U 2 - Konzert : Die Krake ragt aus dem Olympiastadion Wartungschaos : Jetzt soll die BVG den Schienenkollaps verhindern - - Wartungschaos : Jetzt soll die BVG den Schienenkollaps verhindern Mehr aus Berlin ... Kommentare [ 5 ] Kommentar hinzufügen von the _ master | 16.7.2009 14:28 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Tja wer da hat , dem wird gegeben werden , dass er Fülle habe ; wer aber nicht hat , von dem wird auch genommen , was er hat . auf diesen Kommentar antworten von hannibal | 16.7.2009 17:19 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Jeder Lottogewinn mindert Hartz 4 Noch mal zur Erinnerung , was Hartz 4 ist : Ein solidarischer Beitrag von dieser Gesellschaft für die , die diese Unterstützung benötigen . auf diesen Kommentar antworten von a . muse | 17.7.2009 17:34 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Auch nochmal zur Erinnerung : ein wesentlich größerer Beitrag dieser Gesellschaft für die , die garantiert keine Unterstützung brauchen ist das staatliche Stützungsprogramm für die Banker - und Bankstergemeinde , die auch schon wieder fröhlich weitermacht wie bisher . Das kostet den Steuerzahler zigmal mehr Geld als die momentanen Hartz 4 Empfänger . Jetzt und in der Zukunft . Liest man bei den üblichen Phrasendreschern hier aber nicht so viel darüber .

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/art271,2848880

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Kommentar lesenswert ? ( 2 ) Weiterlesen und bewerten sowieso | 18.07.09 16:35 ( 3 / 13 ) Glaubwürdigkeit Zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit sollte Merkelchen 001 . Die überflüssige Solidaritätssteuer abschaffen . In Rom gibt es ja auch keine Nerosteuer mehr . 002 . Sofort die Steuerprogression ... Kommentar lesenswert ? ( 2 ) Weiterlesen und bewerten Weitere Leserkommentare ( 10 ) Schreiben Sie jetzt Ihre Meinung : del .

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/733762/Steuerentlastung-schon-2011-moeglich.html

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Sein Buch Hast du Töne ? Warum wir alle musikalisch sind " besteht in einer einzigen , langen Beweisführung dafür , dass unser Gehirn nach Musik verlangt , schon immer und überall : Neugeborene sind aufnahmefähig dafür , wie eine Mai länder Untersuchung von 2008 erwiesen hat . Falsches Singen - das fand man an der University of Texas heraus - rührt daher , dass das Gehirn dem Muskelapparat keine korrekten Signale über den zu singenden Ton geben kann . Und die Liebe zum wohlklingenden Miteinander mehrerer Töne muss muss nicht als kulturelles Erbe , sondern als intrinsische Eigenschaft unseres Gehirns angesehen werden " , zitiert Drösser den Darmstädter Neuroakustiker Gerald Langner . Es ist kein Zufall , dass das Buch gerade jetzt veröffentlicht wird . Die Entwicklung neuer Technologien zur Messung der Hirnaktivität hat die Forschung nach einem ersten Höhepunkt in den achtziger Jahren geradezu explodieren lassen . Im Rückgriff auf die Forschung unzähliger Neurologen und Psychologen umkreist Drösser systematisch die Geheimnisse der Musik .

http://www.tagesspiegel.de/kultur/Musikalitaet;art772,2850522

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Nach Ansicht des Darmstädter Öko - Instituts handelt es sich aufgrund der hohen Kontamination um einen der " problematischsten Reaktoren weltweit " . In zwei Jahren soll der Reaktorkern deshalb komplett mit Kränen herausgehoben und in ein eigens erbautes Zwischenlager auf dem Forschungsgelände verfrachtet werden . Dort soll seine Strahlung 30 bis 60 Jahre abklingen , bevor er möglicherweise zerkleinert und in ein Endlager transportiert werden kann . Schon vor Monaten wurde der Koloss mit 500 Kubikmeter Porenleichtbeton verfüllt . Spätestens seit diesem Zeitpunkt , heißt es bei der für den Rückbau zuständigen Firma EWN , sei eine Gefährdung für Mensch und Umwelt ausgeschlossen gewesen . DER SPIEGEL 30 / 2009 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH DER SPIEGEL Heft 30 / 2009 : Die Porsche - Story Psychogramm einer aberwitzigen Familien - Fehde Inhalt Vorabmeldungen Abo - Angebote Hier können Sie das Heft kaufen IHRE MEINUNG Diskutieren Sie über das Titelthema Home Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Netzwelt Wissenschaft UniSPIEGEL SchulSPIEGEL einestages Reise Auto English Site Video Schlagzeilen Forum Wetter Dienste Shop Abo DER SPIEGEL SPIEGEL TV KulturSPIEGEL weitere Zeitschriften SPIEGEL Wissen manager magazin manager - lounge Harvard Business Manager buchreport SPIEGEL - Gruppe MediaSPIEGEL Mediadaten Quality Channel Alle Artikel Hilfe Kontakt Nachdrucke Impressum

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,636854,00.html

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Der Spiegel " ist nach wie vor das Maß aller Dinge und die Zeitschrift , die sich von der Qualität und auch von der Auflage her am besten gehalten hat . Ich habe denen ja auch keinen Schrotthaufen hinterlassen . Eine Wirtschaftkrise ist zwar schlecht für die Anzeigen , aber gut für die Auflage , weil sich die Leute informieren wollen . Wir würden falsch liegen , wenn wir Stefan Aust für einen Printskeptiker halten ? Da liegen Sie total daneben . Im Gegenteil . Wie man Informationen ans Publikum bringt , ist eine praktische Frage .

http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Stefan-Aust-Spiegel-Sabine-Christiansen-WAZ-RAF-Springer;art15532,2851196

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Die nackten Zahlen deuten nach oben : 797.000 Menschen haben sich im Jahr 2008 in Deutschland selbstständig gemacht . Im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Rückgang von sieben Prozent , doch diesem war 2006 ein rapider Absturz um 21 Prozent vorausgegangen . Obendrein sind in der Gesamtzahl auch nebenberuflich Selbstständige enthalten . Die Zahl der Vollerwerbsgründer allein ist um fünf Prozent gestiegen . Auf den Arbeitsmarkt wirkt sich das kaum aus , denn bei den meisten Gründern handelt es sich um Kleinunternehmer . Rund drei Viertel der Gründer beschäftigen keine Mitarbeiter . Insgesamt schufen die Startups 449.000 neue Vollzeitjobs .

http://www.ftd.de/karriere_management/management/:Enable-Keine-Idee/541365.html

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Noch vermag niemand zu sagen , was aus all den Datensätzen wird , die sich im Laufe von Jahren und Generationen dort ansammeln . Wie also soll die Gesellschaft damit umgehen , dass aus der Kommunikation der Gegenwart irgendwann einmal das Gedächtnis der Alltagskultur geworden sein wird ? Ein ziemlich verlässliches zumal , das weder die Bilder noch das Geschwafel der eigenen Jugend vergisst . Eine Archäologie des Netzes und seiner Webinschriften steht aus verständlichen Gründen noch aus . Und so weiß keiner , was einmal aus den milliardenfachen Facebook - Beiträgen in zehn oder gar in fünfzig Jahren werden wird , wo sie lagern , wem sie gehören und für wen sie dann zugänglich sein werden . Wird es den Jugendlichen von heute als Erwachsenen peinlich sein , wenn ihr dummes Zeug , an das sie inbrünstig glauben , in Jahrzehnten noch im Netz abrufbar sein wird ? So unverblümt und digitalfrisch wie am ersten Tag ?

http://www.sueddeutsche.de/computer/545/481021/text/index.html