Neue Wörter vom 22.9.2009

-, -n; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

de profitiert wie Google News von der Arbeit der anderen , in diesem Fall sogar der direkten Konkurrenz . Die Mindest - Auschüttungshöhe wird dafür sorgen , dass nicht zu viel Umsatz abfließt , während gerade kleineren Verlagen Gelegenheit gegeben wird , durch eine Rolle als bloßer Zulieferer etwas mehr Geld zu verdienen . Der Druck , entsprechend populäres - will sagen : massenkompatibles - Material anzuliefern , wird dadurch eher steigen . Als Journalist wünschte man sich , dass eine Aggregationsseite aus der Medienwelt anders agieren würde . Dass sie Qualitäten belohnte statt Quantitäten . Dass sie Perlen suchte statt Massenware . So etwas von einer automatisiert erstellten Nachrichtenseite zu erhoffen , ist natürlich völlig naiv .

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,649828,00.html

-, -n; bei Google bei Wikipedia

Das war revolutionär . Etwa 1996 wurde sogar gemunkelt , Apple könne die Be Inc . , Hersteller von BeOS , übernehmen , um seine damalige Betriebssystemkrise zu überwinden . Apple steckte damals in der Altlastenfalle , schaffte es aus eigener Kraft nicht , sein seit 1984 ständig weiterentwickeltes Betriebssystem auf ein neues , modernes Fundament zu stellen . Apple ließ seinerzeit T - Shirts mit dem Slogan " To Be or not to Be " bedrucken . Aus dem Deal wurde aber nichts . Stattdessen übernahm der Konzern Steve Jobs Firma NeXT und damit dessen NeXT OS , das als Vorlage für das heutige Mac OS X genutzt wurde .

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,649865,00.html

Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

" . Eine unglaubliche Frechheit , das muss auch ich als Unternehmer sagen . Leute , Ihr lasst Euch richtig verarschen . auf diesen Kommentar antworten von spraykanal | 20.9.2009 12:26 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Eine Hand wäscht die andere Wenn man selber auf eine fette Abfindung spekuliert , dann wird man sich hüten , dem Vorgänger die Ansprüche abzuschlagen , ein Dr. Eick sollte aufriestern und leben wie alle anderen Deutschen Rentner , die Unternehmenskonkurse verursacht haben , das Geld ist für die Liquidisierung der nachfolgenden Unternehmen wichtiger als für einen Pleitemanager , der , bzw . dessen Angestellte die Sozialkassen in Anspruch nehmen müssen . 500000 Euro wäre eine reale Übergangsbefindung , um sich in den alltäglichen Abläufen wieder zurecht finden zu können und keine generellen Benachteiligungen erfahren zu müssen . auf diesen Kommentar antworten von minimal | 20.9.2009 14:52 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Lesen bildet Wenn Frau Vierkötter den Artikel von Harald Schumann Macht euch ehrlich " im heutigen TSP gelesen hätte , dann wüsste sie , dass fünf der 15 Millionen Euro für Herrn Eick eben nicht vom Eigentümer , sondern vom Steuerzahler bezahlt werden müssen .

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Arcandor-KaDeWe-Karl-Gerhard-Eick-Schoeneberg-Charlottenburg;art129,2904179

-n, -n; Politik; bei Google bei Wikipedia

In meinem Kollegenkreis ( ein angesehenes Finanzhaus ) kursieren Sprüche , die schon an den NPD - Rand gehören . Ist nicht zu glauben , ist jedoch Realität . auf diesen Kommentar antworten von pfauenauge 7 | 22.9.2009 10:30 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Wenn das kein Grund ist , das Pack zu verbieten , was dann ? Wenn der " Ausländerrückführungsbeauftragte " mit Steuergeldern ( Wahlkampfkostenerstattung ) solche Ungeheuerlichkeiten finanzieren kann , wirft das kein gutes Licht auf Deutschland und auch nicht auf das Verfassungsgericht . Wer sagt denn , dass Karlsruhe immer recht hat ? Dieses Land unterstützt seine schlimmsten Gegner dabei , Propaganda mit dem Ziel seines Niedergangs zu machen . Das ist falsche Toleranz , ja geradezu pervers .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Rechtsextremismus-NPD;art124,2905412

-s, -e; Technik; bei Google bei Wikipedia

Die interessierte Öffentlichkeit rätselte , doch Schauspielerin Halle Berry schwieg . Bis jetzt . In einer US - Fernsehsendung hat das frühere Bond - Girl unmissverständlich aufgeräumt mit den bösen , bösen Gerüchten . mehr ... ÖKO - EXPERIMENT Dachklärwerk für Verbraucher Ein Geschäftsmann in Mannheim versucht , mit stinkendem Kloakenschmutz reich zu werden : Mit Mikroorganismen , die in Pflanzenwurzeln leben , will er Abwasser ebenso gut säubern wie es chemische Anlagen können - zum halben Preis . Sein Konzept bietet er nun Industriebetrieben und Krankenhäusern an . mehr ... TOURS Sprachkurs mit Weinprobe In der Loire - Stadt Tours können Besucher Französisch - Kurse buchen , bei denen auch eine ausgiebige Weinprobe zum Programm gehört . Mit Schwips sind manche Sprachhürden viel leichter zu bewältigen - Kopfschmerzen sind jedoch nicht auszuschließen .

http://www.spiegel.de/fotostrecken/index.html

Bildung; bei Google bei Wikipedia

auf diesen Kommentar antworten von B _ H | 22.9.2009 10:07 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Gibt es Alternativen ? Wenn man keine Möglichkeit hat , aus absehbarer Zeit das Brunnenviertel zu verlassen - von dessen Wohnqualität ich nichts weiß - , dann sind Extraklassen für Deutschkompetente eine gute Sache . Besser als die Deutschkompeteten auf alle Klassen zu verteilen und ihre normale Sprachentwicklung zu gefährden . Schließlich sind die deutschkompetenten Kinder nicht für die deutschinkompetenten verantwortlich . Wenn es deren Eltern nicht passt , sollen sie doch zu sehen , dass sie deutschkompetent werden . Kann doch mitten in Deutschland nicht so schwer sein , oder ? auf diesen Kommentar antworten von misterx | 21.9.2009 22:54 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Mangelnde Aufrichtigkeit !

http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Wedding-Schule;art295,2905111

Bildung; bei Google bei Wikipedia

Wenn man keine Möglichkeit hat , aus absehbarer Zeit das Brunnenviertel zu verlassen - von dessen Wohnqualität ich nichts weiß - , dann sind Extraklassen für Deutschkompetente eine gute Sache . Besser als die Deutschkompeteten auf alle Klassen zu verteilen und ihre normale Sprachentwicklung zu gefährden . Schließlich sind die deutschkompetenten Kinder nicht für die deutschinkompetenten verantwortlich . Wenn es deren Eltern nicht passt , sollen sie doch zu sehen , dass sie deutschkompetent werden . Kann doch mitten in Deutschland nicht so schwer sein , oder ? auf diesen Kommentar antworten von misterx | 21.9.2009 22:54 Uhr [ Kommentar vorlesen ] - - Mangelnde Aufrichtigkeit ! Es sind ja jetzt nicht nur die Sprachprobleme und das geringe Leistungsniveau in den Klassen , welche deutsche Eltern abschrecken .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Wedding-Schule;art295,2905111

-s, -; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

PN senden | Freundschaftsangebot senden ] 12345 Über mich : Hobbies : Nachdenken darüber , welchen Hobbies ich nachgehe Was ich gerne mag : Verbissene Zottel - 68 er UND deren - sie nachahmenden - Schüler ; ihre Komik ist meist umwerfend . Die Gutmenschen des VEB Rotfunk Berlin Brandenburg - sie haben ein so schönes einfaches Weltbild . Das vielgeschundene Adverb " menschenverachtend " - gern gebraucht von zwei postenden Enkeln Diederich Heßlings . Des weiteren freue ich mich , wenn ich Worthülsendreher , Dummwortverbraucher , Leeres - Stroh - Drescher , Mai nstream - Nachplapperer , geifernde Partymeister - Hofschranzen und ähnliche Zeitgenossen antreffe . Arrogante Besserwisser , die anderen die DDR erläutern sind mir besonders lieb . Was ich nicht mag : Das auf zwölf Jahre beschräkte Abitur ; soll das eine Jahr Schauspielunterricht jetzt aus eigener Tasche bezahlt werden ? Die neuesten Komplimente Bisher hat kein User einen Eintrag hinterlassen .

http://www.tagesspiegel.de/member/horott/index.html

-, -en; bei Google bei Wikipedia

Wenn man selbst Kinder auf Berliner Schulen hat , weiß Vater / Mutter sehr genau , dass es zwischen den unterschiedlichen Essensanbietern deutliche Qualität - und Preisunterschiede gibt . Der eine Anbieter legt großen Wert auf eine preiswerte Verpflegung und hat seine Wurzeln als größter Anbieter für Catering in Gefängnissen , andere setzen mindestens 10 % Ökozutaten ein , macht die Sache teurer . Die Entscheidungsträger scheinen mir alle eine gemeinsame Eigenschaft zu haben : Ihre ( falls vorhanden ) Kinder haben wohl die Schulzeit schon hinter sich . Anders ist mir solch eine Fallobstentscheidung von Korinthenkackern nicht erklärbar . Oder wären die 275.000 Jahre freies Obst für Berliner Schulkinder für eine Hyper Real Escape Bank doch zu teuer ? ? Vielleicht erleichtert ja ein Spreedreieck die politische Bildung , von der Taschenkohle die hier wg . Blödheit verknallt worden ist , könnten wenigstens nicht nur die Enkel der Entscheidungsträger noch weitere 20 Jahre täglich zusätzlich Obst erhalten .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Schulobst;art295,2905271

-s, -er; Bildung; bei Google bei Wikipedia

Im Ergebnis hat die Schulleitung dann beschlossen , die acht ( ! ! ! ) Kinder der Eltern , die das System befürworten , als " Flexkinder " in bestehende 2. Klassen zu integrieren ! ! HALLO ? ? ? Jetzt sitzt mein Sohn mit drei anderen " Erstis " zwischen 20 Zweitklässlern . Allein DAS wäre schon Grund genug , graue Haare zu bekommen ( glücklicherweise traue ich meinem Sohn zu , dass er dort nicht untergeht ) .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Leserdebatte;art295,2899717

-es, -e; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

Was die Beaufsichtigung von Nicht - Finanzunternehmen betrifft , teilt das BMF aber die Meinung der Prüfer . " Etwaige Kritikpunkte treffen zu " , heißt es , " die Länder haben es versäumt , das Geldwäschegesetz ordnungsgemäß umzusetzen " , es fehle an Prüfungs - und Kontrollkompetenzen . Um weiterer Kritik des IWF zuvorzukommen , hat derweil die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für die Banken eiligst ein neues Rundschreiben verfasst . Darin finden sich Klarstellungen zur Auslegung des kompliziert formulierten Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetzes vom vergangenen Jahr . Social Networks xA 9 DER SPIEGEL 39 / 2009 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH MEHR DAZU IM SPIEGEL Illustrationen Alfons Kiefer für den SPIEGEL Heft 39 / 2009 : Deutschland vor der Wahl Die Kandidaten - SPIEGEL - Doppelporträt von Angela Merkel Frank - Walter Steinmeier Inhaltsverzeichnis Titelthema - diskutieren Sie mit Hier geht es zum E - Paper Hier kaufen Sie das Heft Hier finden Sie Ihre Abo - Angebote und Prämien DER SPIEGEL Inhalt Abo - Angebote Heft kaufen SPIEGEL Geschichte Inhalt Abo - Angebote Heft kaufen Dein SPIEGEL Inhalt Heft kaufen SPIEGEL Wissen Inhalt Heft kaufen KulturSPIEGEL Inhalt Service von SPIEGEL - ONLINE - Partnern AUTO Routenplaner Benzinpreis - vergleich Kfz - Versicherung Bußgeld - rechner ENERGIE Gasanbieter - Vergleich Stromanbieter - Vergleich Energiespar - Ratgeber Energie - vergleiche JOB Gehaltscheck Brutto - Netto - Rechner Uni - Tools Stellen - angebote 2650 Headhunter FREIZEIT Ferientermine Bücher bestellen Hörbuch - Downloads Arztsuche buch aktuell Hotels FINANZEN Banken - Vergleiche Kredite vergleichen Kranken - versicherung Währungs - rechner Versicherungs - vergleiche FINANZEN Prozesskosten - Rechner Kostenloses Girokonto Handytarife Immobilien - Börse Home Politik Wirtschaft Panorama Sport Kultur Netzwelt Wissenschaft UniSPIEGEL SchulSPIEGEL Reise Auto Wetter DIENSTE Schlagzeilen RSS Newsletter Mobil VIDEO Nachrichten Videos SPIEGEL TV Magazin SPIEGEL TV Reporter MEDIA MediaSPIEGEL Mediadaten Quality Channel buchreport weitere Zeitschriften MAGAZINE DER SPIEGEL KulturSPIEGEL SPIEGEL special Harvard Business Man . einestages SPIEGEL GRUPPE Abo Shop SPIEGEL TV manager magazin SPIEGEL - Gruppe WEITERE Alle Artikel Hilfe Kontakt Nachdrucke Impressum

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,650026,00.html

-es, -indizes; Wissenschaft; bei Google bei Wikipedia

Die Suche nach außerirdischem Leben verspricht Antworten auf eine der fundamentalsten Fragen der Menschheit : Sind wir allein im All ? Forscher fragen noch etwas konkreter : Wo würde die Suche nach kosmischen Verwandten am ehesten lohnen ? Der deutschstämmige Physiker Axel Hagermann von der Open University im britischen Milton Keynes versucht derzeit , darauf eine Antwort zu finden . Zusammen mit einem Kollegen , dem Biologen Charles Cockell , arbeitet er an einem sogenannten Habilitätsindex . Das ist eine Zahl , die für jeden Himmelskörper angeben soll , wie lebensfreundlich dieser ist . Wie lässt sich Lebensfreundlichkeit beschreiben ? Für spezielle Fälle wie den Mars existiert eine solche Angabe seit kurzem ( " Martian Habitability Index " ) .

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,649857,00.html

-s, -e; Medizin; bei Google bei Wikipedia

Viele Männer im Süden des Kontinents sind als Wanderarbeiter über lange Zeiträume von ihren Ehefrauen getrennt . Elendsprostitution ist weit verbreitet . In Afrika haben mehr Menschen als in Europa gleichzeitig mehrere sexuelle Beziehungen - meist eine auf dem Land und eine in der Stadt . Dort gibt es regelrechte Infektionsnetzwerke , über die das Virus eine ganze Bevölkerung durchdringen kann . Es ist übrigens eine Legende , dass es immer die Männer sind , die HIV in ihre Ehe einschleppen . Frauen werden typischerweise in sehr jungen Jahren von älteren Männern infiziert . Später reichen sie das Virus im Rahmen einer stabilen Beziehung an ihren Ehemann weiter .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-57457872.html

-, -en; bei Google bei Wikipedia

Dabei existiert hier bereits eines , getragen von Enthusiasten . Anzeige 18.9.2009 17:57 Uhr 18.9.2009 17:57 Uhr - - Die Stadt als überdimensionales Internetcafé , in dem jeder an jedem Ort problemlos surfen und mailen kann , möglicherweise sogar kostenlos - diese Idee hat weltweit schon viele Bürgermeister umgetrieben . Für die Stadt selbst kann es durchaus ein Vorteil sein , wenn Bürger , Firmen und die eigenen Bediensteten jederzeit Zugang zu den Informationen des Netzes bekommen . Und angesichts der immer größeren Bedeutung des Web ist eine Art Internetgrundversorgung auch eine soziale Dienstleistung . Große Städte wie Hongkong haben sie umgesetzt und auch ganz kleine wie Kennesaw im US - Bundesstaat Georgia . Seit 2006 versucht der Senat von Berlin , ein für alle offenes stadtweites Wlan - Netz aufzubauen . Viel wurde darüber bereits debattiert , doch bis heute ist unklar , wer es zu welchen Bedingungen anbieten wird und wo die dafür benötigten 5000 Funksender aufgebaut werden können .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Internet-Berlin-Free-Internet;art270,2903154

-s, -zölle; bei Google bei Wikipedia

Konkrete Zahlen werden nicht genannt . Am Ende sei es das Wichtigste , überhaupt ein Papier zustande zu bringen , sagt Wissenschaftler Viétor . " Hauptsache , es sind erst einmal alle dabei . " Immerhin hat die EU neben der weitgehend hohlen Androhung von Klimazöllen noch einen zweiten Joker . Schwellen - und Entwicklungsländer verlangen von den Industrienationen finanzielle Hilfe für die Einführung von grünen Techniken . In der EU - Erklärung für Pittsburgh wird zwar ausdrücklich festgehalten , das dafür bis 2020 jährlich hundert Milliarden Euro nötig würden . Wie weit sich die EU an den Kosten beteiligen will , bleibt allerdings offen .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649903,00.html

-, -s; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

Startseite Video - - Zeitung Heute Abo Shop Anzeigenmarkt Partnersuche Tickets Meine Lesezeichen Berlin Politik Berlin Wirtschaft Sport Kultur Welt Magazin Meinung Medien Wissen Landespolitik Polizei Justiz Stadtleben Familie Verkehr Brandenburg Nachrufe Mein Jahr 89 Berlin : NACHRICHTEN [ Kommentare : 0 ] NACHRICHTEN Anzeige 22.9.2009 0:00 Uhr 22.9.2009 0:00 Uhr - - Gemeinsam gegen Lärmpartys Nach ständigen Anwohnerbeschwerden über die Lärmbelästigung auf der Admiralbrücke in Kreuzberg wollen Polizei und Bezirk das Problem in den Griff bekommen . Dies teilte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Montag im Innenausschuss mit . Die Polizei spreche nun mit allen Beteiligten . Der Kreuzberger CDU - Abgeordnete Kurt Wansner hatte der Polizei vorgeworfen , nicht genug zum Schutz der Anwohner zu tun .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2905393

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Schlagzeilen Hilfe RSS Newsletter Mobil Wetter TV - Programm Dienstag , 22. September 2009 Wissenschaft NACHRICHTEN Home Politik Deutschland Ausland Wirtschaft Börse Verbraucher Service Unternehmen Märkte Staat Soziales Stellenangebote Panorama Justiz Leute Gesellschaft Sport Fußball Formel 1 Kultur Kino Musik TV Literatur Netzwelt Netzpolitik Web Gadgets Games Wissenschaft Mensch Natur Technik Weltall Medizin UniSPIEGEL Studium Job Beruf WunderBAR SchulSPIEGEL Abi - und dann ? Querweltein Leben U 21 Wissen Reise Städtereisen Deutschland Europa Fernweh Auto Tests Fahrkultur VIDEO THEMEN FORUM EINESTAGES ENGLISH DER SPIEGEL ABO SHOP Nachrichten Wissenschaft Mensch Mein SPIEGEL Drucken Senden Feedback Merken 27.04.2003 Medikamenten - Verpackung Nano - Pillen attackieren Zellen Statt Arzneimittel umständlich über den Magen zu ihren Zielen zu bringen , erproben Mediziner neue Möglichkeiten des Medikamententransports : Die Pillen der Zukunft könnten - geschickt verpackt - direkt in die Zellen eindringen . Science Nano - Container : Pillendose für die Blutbahn Entwickler von Medikamenten stehen oft vor einer schweren Aufgabe , gilt es doch , einen Kompromiss zwischen teils widersprüchlichen Eigenschaften zu finden : Löslichkeit und Stabilität , Durchlässigkeit durch biologisches Gewebe und die wohldosierte Freisetzung der heilenden Fracht müssen berücksichtigt werden - ganz abgesehen vom eigentlichen Wirkstoff . Bei den traditionellen , über den Mund eingenommenen Arzneimitteln bedienen sich die Medikamentenbastler daher eines Tricks : Sie verpacken ihre Wirkstoffe in Plastikkapseln , die sich erst im Magen auflösen , oder überziehen sie mit einem dünnen Film , der die Wirkstoffe vor der aggressiven Magensäure schützt . Ein ähnliches Prinzip könnte auch bei Medikamenten wirken , die direkt über das Blut verabreicht werden , so ein kanadisches Forscherteam im Magazin " Science " . Die Wissenschaftler der McGill - Universität in Montreal haben zu diesem Zweck , winzige Kugeln geformt , in deren Zentrum die heilende Substanz eingeschlossen werden kann . Rings herum ordneten die Forscher speziell entwickelte Polymere an .

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,246045,00.html

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Ich halte es für eine Frechheit , dass Leute die uns immer nur beschimpft habem , uns Knüppel zwischen die Beine geworfen haben , unsere Kinder kriminalisieren , nun fordern , dass sie die Regeln bestimmen wollen über Dinge die sie nicht verstehen . Wenn die Ausdrucker sich nicht and das neue Medium anpassen wollen , dann bleiben sie halt draussen . Wenn Zeitungen kein Geschäftsmodell finden , dann finden sie eben nicht statt . Eine Opelisierung wird es nicht geben . Vom staatgesponserten Sozialismus haben die Leute genug . Manche Unternehmer in der Analogwelt übrigens auch von Kammern . Die bürgerlich Mitte kommt von ganz alleine ins Netz , wenn das Netz attraktiv ist .

http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/Internet-Wahlkampf-Nicholas-Carr-Geert-Lovink-Deutschland-denken;art20195,2903762

-, -n; bei Google bei Wikipedia

Da gibt es keine Patentrezepte " , sagt Bergengruen . Wir haben uns beim Stuttgarter , Tatort ' für eine Kombination aus einem bekannten und einem unbekannten Schauspieler entschieden und finden , dass wir damit auf einem guten Weg sind . Mit der Überlegung : Was gab es noch nicht ? " stecke man schon in der Originalitätsfalle , sagt auch Heike - Melba Fendel von der Schauspieleragentur Barbarella . Und mit der Überlegung Welcher große Star ist serienreif oder - willig ? " tappe man in die Promi - Falle . Ich persönlich fände zwei gegenläufige Ideen reizvoll : Wahlweise das unbeschriebene Blatt wie Markus Hering in , Whisky mit Wodka ' , der großartige Niemand .

http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Tatort-Kommissare-Andrea-Sawatzki-Christoph-Waltz;art15532,2903687

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Daher müssen die meisten Proteaseinhibitoren dreimal täglich eingenommen werden . Der Abbau der Proteaseinhibitoren geschieht in der Leber durch das Cytochrom - P 450 - Enzymsystem . Der Proteaseinhibitor Ritonavir hemmt dieses System . Man ging daher dazu über , andere Proteaseinhibitoren zusammen mit Ritonavir zu verabreichen , um den Abbau zu verlangsamen und die Plasmahalbwertszeit zu verlängern . Dies wird als " Booster " bezeichnet . Mittlerweile gibt es den Proteaseinhibitor Lopinavir kombiniert mit einer Boosterdosis Ritonavir ( Kaletra ) . [ 27 ] Dies führt zu einer fast 100 - fach größeren Plasma - Konzentration von Lopinavir und zu einer größeren Barriere gegen Resistenzen .

http://www.spiegel.de/wikipedia/AIDS.html

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Da sollten Milliarden von Office - Kunden kriminalisert werden , weil irgendeine kleine Firma meinte ein Patent zu haben , womit sie Microsoft stillegen wollten . Das ist krank und abartig ( und das Verkaufsverbot wir auch nicht durchgeführt ) . Sachen , die vor 100 oder 200 Jahren vielelicht eine zeitlan g nützlich sind , schaden heute der Wirtschaft , schaden den Bürgern , schaden dem Wohlstan dund em Wachstum . Sie sehen es an Deutschland und China : Deutschland hat den Luxus von Störerhaftung , Abmahnwahn , kastriertem Privatkopierecht , kastriertem Recht der Kopie in Hochschulen und ein negatives Wachstum . In Chian hat man zum Urheberrecht ein anderes Verhältnis und 8 % Wachstum . Sie könne ja mal offen fragen , ob die Bürger diesen Wohlstandsverzicht zugunsten des verwertungsindustriellen Komplexes und dessen Umverteilung begrüßen . Wenn Sie sehen wollen , wie moderne Geschäftsmodelle aussehen , können sie sich bei Apple mal iTunes ansehen .

http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/Wahlprogramme-Wahlkampf-Internet;art20195,2903490

-s, -s; bei Google bei Wikipedia

Sie alle haben beim Autorenwettbewerb des KulturSPIEGEL und des Buchhändlers Thalia ihre Kurzgeschichten eingereicht , und alle beschäftigen sie sich auf die ein oder andere Weise mit dem Motto " 15 Minuten " . Jetzt sind Sie als Leser dran , dem Nachwuchs eine Chance zu geben : Die KulturSPIEGEL - Jury hat 20 der Texte ausgewählt , die Sie ab sofort bei SPIEGEL ONLINE lesen können . Außerdem haben Sie die Gelegenheit , Ihren Favoriten zu wählen und damit mitzuentscheiden , wer eine ernste Chance auf den Gewinn hat . Den Anfang macht das Regionalvoting Hamburg . In der linken Spalte finden Sie , liebe Leser , ein Kästchen , in dem Sie Ihre Stimme online bis zum 18. Oktober abgeben können . Und danach können Sie live dabei sein , wenn es um den Einzug ins Finale geht : In Hamburg wird die erste Live - Lesung der Nachwuchstalente am 20. Oktober stattfinden . Die übrigen Lesungen werden in Berlin am 22. Oktober , in Münster am 27. Oktober und am 29. Oktober in Nürnberg stattfinden .

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,druck-649856,00.html

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Auch die Domain - Registrare , über die die Trickbetrüger Webseiten zur Verbreitung ihrer Schadsoftware registriert haben , verfügen über keine Adressinformationen . Microsoft war selbst betroffen Microsofts Klagen vor einem Gericht in Seattle zielen darauf ab , den fünf benannten Unternehmen per einstweiliger Verfügung die Bewerbung ihrer Betrugssoftware zu verbieten und Schadensersatzzahlungen von ihnen zu erlangen . Microsoft tritt regelmäßig als Kläger gegen Cyberkriminelle auf , setzt mitunter Kopfgelder auf die Ergreifung besonders perfider Betrüger oder Cracker aus . Dem Unternehmen geht es vornehmlich darum , im kommerziell - professionellen Teil des Internet den Stall sauber zu halten : Trickbetrugsmethoden wie Scarewareverteilung per Werbeschaltung gefährden die Geschäftsgrundlage aller publizierenden und werbenden Unternehmen im Internet . Zu denen zählt mit Webangeboten wie Bing oder MSN natürlich auch Microsoft . Den fünf Anzeigen , die die Softwarefirma über ein Firmenblog öffentlich machte , ist zu entnehmen , dass - von den Medien bisher unbemerkt - auch Microsofts MSN bereits als Verbreiter von Malware - Anzeigen missbraucht wurde . Darüber hinaus kam es offenbar zu Werbebuchungen über Microsofts Buchungssysteme , die entsprechende betrügerische Onlinewerbung dann an Kunden von Microsoft auslieferten .

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,650266,00.html

Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

ASTA - Wahlen mit Wahlbeteiligungen zwischen 19 und 21 % . Gewerkschaftsbeteiligung : Die IG Bergbau als Sittenwächter der Blogospähre . Der Unsinn , dass technische Erfinder gefälligst auch ein GEschäftsmodell mitzuliefern hätten , weil die Druckemedien , FAZ , G + J , usw . und der verwertungsindustrielle Komplex sich seit 20 Jahren weigern , die Neuzeit wahrzunehmen ? Das klingt fast wie eine Drohúng , dass die Republik zurück in die 60 er Jahre soll : - ) ) Aber es wird sicherlich eine Satire gewesen sein . : - ) ) ) Am Rande : die EU und andere geben sich die grösste Mühe , die analoge Welt der gestrigen BRD zu schleifen , um sie zukunftsfähig zu machen , und da soll es ausgerechnet im Internet ein Revival des Gestern geben ? Gruselig .

http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/Internet-Wahlkampf-Nicholas-Carr-Geert-Lovink-Deutschland-denken;art20195,2903762

-n, -n; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

Ich auch . Ich bin " nur Biodeutscher " , das aber auch bewusst und gerne . " Biodeutscher " bin ich auch , finde den Ausdruck zum Kotzen , habe mit meiner deutschen Herkunft aber absolut nullkommanull Probleme . Ich bin in diesem Punkt so dermassen tiefenentspannt und gelassen , wie ich es hier vielen verkrampften und minderwertigkeitskomplexbeladenen Vollzeitdeutschen nur wünschen kann . Wie z . B. Staatsangehörigkeit DEUTSCH ( vielleicht gilt ja auch einmal EUROPÄISCH ) Volkszugehörigkeit TÜRKISCH . Warum ?

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus/NPD-Mesut-Oezil-Werder-Bremen;art2647,2902067

-s, -; Politik; bei Google bei Wikipedia

In den Metropolen konzentrieren sich die Innovationstreiber " , sagt Prognos - Chef Böllhoff . Doch auch die vermeintliche Provinz hat Zukunft . Etliche kleine , aber feine Branchenstandorte wie Biberach , Esslingen , Tuttlingen oder der Rhein - Neckar - Kreis konnten sich unter den Top 20 der insgesamt 413 Kreise und kreisfreien Städte platzieren . Das Schwabenland ist Deutschlands Spitzenregion für Zukunftscluster . Hier ist vor allem der Maschinenbau und die Gesundheitswirtschaft stark . Viele kleine und mittelständische Betriebe - oft familiengeführt - haben sich in ihrer Nische zu Weltmarktführern ( Hidden Champions " ) emporgearbeitet . Ihnen räumt Prognos nach der Krise beste Zukunftschancen ein .

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Zukunftsatlas-Wirtschaftsforschung;art271,2904525