Neue Wörter vom 18.12.2010

Politik; bei Google bei Wikipedia

. Â ... und die eigentliche Substanz der politischen Begebenheitenheiten in den Hintergrund ruecken und darueberhinaus extrem oberflaechlich " informieren " . Allein die Tatsache das immer noch die ' Repubblica ' ( Besitzer De Benedetti , aergster Feind von Berlusconi ) zitiert wird , zeigt deutlich auf wie miserabel es um einen Teil der deutschen Presselandschaft bestellt ist . Sowas nenne ich DESINFORMATION pur und bin fest der Meinung das dies einzig dazu dient den italienischen Kollegen dieser und anderen klar antiberlusconianischen Medien den Allerwertesten zu lecken um auch weiterhin einen angenehmen und vor allen hochklassigen , BEZAHLTEN Aufenthalt zu geniessen . Es geht doch nichts ueber eine ' pasta alla matriciana ' , einer ' spaghetti alla carbonara ' , begleitet von einem Frascati oder Velletri doc . Dazu noch einige SUPERSCONTI in den beruehmtesten Geschaeften der Shoppingmeilen und Sommerurlaub Gratis , und das Ziel ist erreicht . Der einzige Vermutstropfen dabei ist jedoch das der Leserschaft die essentielle und korrekte Berichterstattung vorenthalten bleibt und der Leser bewusst in seiner Meinungsbildung manoevriert wird .

http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-12/berlusconi-misstrauensvotum-geschenk

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Die Spezialeinheiten heißen Polícia Pacificadora , zu deutsch : Befriedungspolizei . Umgerechnet 1,7 Milliarden Dollar steckte Cabral in die Urbanisierung der Slums . Um Korruption vorzubeugen , werden die Männer besser bezahlt als ihre Kollegen . Bereits in 13 Favelas sind Besänftigungsbeamte stationiert , vorwiegend in der touristischen Südzone Rios . Bis 2014 sollen die Einheiten 40 Favelas permanent überwachen . Inwieweit die Strategie funktioniert , ist noch nicht klar . Berichten zufolge gelingt es den Polizisten in einigen Regionen , Favelabewohner auf ihre Seite zu ziehen .

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731367,00.html

-s, -; Politik; bei Google bei Wikipedia

Was ist die Reaktion auf Kriminelle und Kriegsszenarien im Internet ? In diesem Jahr nahm auf ausdrücklichen Wunsch Barack Obamas das US Cyber Command in Fort Meade bei Washington seinen Dienst auf . Die Militärs veranstalten Übungen , simulieren , wollen künftig mehr Hacker rekrutieren ( " Sie müssen nicht notwendigerweise einen Gewaltmarsch überstehen können " ) . " Natürlich kann man Teile des Internets abschalten " , sagt Richard Clarke , Cyberberater der Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush . Ein entsprechender Gesetzentwurf existiert bereits â für den Ernstfall , wenn Waffen wie Stuxnet oder riesige Botnetze gegen die USA gerichtet würden . Übersicht zu diesem Artikel : Seite 1 Das offene Netz ist längst Illusion Seite 2 US - Konzerne dominieren das Netz Seite 1 / 2 Vorwärts  Anzeige Leser - Kommentare Zu den neuesten Kommentaren Kommentarseite 1 / 2 Vorwärts Alle Kommentare   |   Leser - Empfehlungen Wahrsprecher 17.12.2010 um 17:31 Uhr 1. ~ 1309 Ein wertvoller Hinweis , da tatsächlich in der Debatte um wikileaks , sogar um die Freiheit im internet dieser Punkt traditionell zu kurz kommt - wenn er überhaupt gesehen wird . Denn wie in anderen wirtschaftlichen Bereichen sind Quasi - Monopolisten an sich ein Problem .

http://www.zeit.de/digital/internet/2010-12/wikileaks-internet-freiheit

-, -en; bei Google bei Wikipedia

Welche " Extremerscheinungen " meinen Sie denn ? Schnee im Winter ? Trockenheit im Sommer ? Neuerdings ist ja jede Wettererscheinung sofort eine " Extremerscheinung " . Und da " extrem " auch wieder so ein prima schwammiger Begriff ist , [ ... ] mehr ... Und Ihre Meinung ? Diskutieren Sie mit ! zum Forum ... News verfolgen Hilfe Lassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten : alles aus der Rubrik Wissenschaft Twitter | RSS alles aus der Rubrik Natur RSS alles zum Thema Antarktis RSS xA 9 SPIEGEL ONLINE 2010 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH Hintergründe , Artikel , Fakten finden Sie auf den Themenseiten zu ... Gletscher Klimawandel ALLE THEMENSEITEN Video Klimawandel : Forscher enträtseln Anstieg des Meeresspiegels INTERAKTIVE GRAFIK SPIEGEL ONLINE Klimawandel : Änderungen in den acht Weltregionen .

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,734965,00.html

-, o.Pl.; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia

Die Informationen in diesen Profilen sind nicht meine , die Aussagen die in diesen Profilen getätigt werden sind nicht von mir ... aber sie werden wohl meinem Foto zugeschrieben werden . Fotos können jederzeit problemlos kopiert werden . Sie werden dann als eigene ausgegeben und wenn man nicht durch einen großen glücklichen Zufall davon erfährt , kursieren Informationen über die betreffende Person , die unwahr sind und absolut schädlich sein können , aber man kann nichts dagegen tun . Fotoerkennungssoftware ist gefährlich und sollte verboten werden . Dieser Kommentar wird von 0 % unserer 0 Leser als schlecht gesehen , und von 0 % als gut . Wie sehen Sie das ? 17.12.2010 um 12:34 Uhr KulturOptimist schreibt Was anderere über Dich preisgeben Es gibt Web - Exhibitionisten ; schon bei den ersten AOL - Dummi - 123 - Klick - Seiten haben die Leute extrem viel von sich preis gegeben .

http://www.sueddeutsche.de/digital/soziales-netzwerk-nutzt-gesichtserkennung-facebook-demaskiert-die-foto-freunde-1.1037445

-,-en; bei Google bei Wikipedia

Das ist ja mal eine Assoziationskette . Fällt mir Lee Perry ( http://www.deejay.de/LEE-PERRY-DUB-TREASURES-FROM-THE-BLACK-ARK__54410 ) dazu ein . mehr ... gestern , 01:52 Uhr von easystreets : Dolle Dinger beim Doldinger . Es lebe die ewig funktionierende Kollektivkorrektur . In Sachen namedropping war ich schon immer Schwachmat . Mein Herz schlägt grad für Assange . Aber , und weil oasis doppelt lang statt halb lang [ ... ] mehr ... 16.12.2010 von ray 05 : Dollinger hin Doldinger her - hier was für Dich aus meinem Atlantis .

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,725233,00.html

-, -en; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

Klare Sache , das waren leicht verdiente 600 EUR . Betrug . Eine Leser - Empfehlung Kommentar als bedenklich melden Freigeist 2 16.12.2010 um 21:54 Uhr 4. Die Bahn machts wegen Profit , Autobesitzer aus Geldmangel wegen mangelndem Auskommen mit dem lohngedumpten Einkommen - da ist schon was dran . Interessant aber ist die Tatsache , das dank Abwrackprämie und Garantiepflichten der Autohändler ( Export alter Autos ) sich der Fahrzeugbestand deutlich verjüngt hat und es trotzdem zu solchen Ergebnissen kommt ( wenn man auch weiß , das einige der Prüfer von TÜV und Dekra manchmal überzogen reagieren - auch um die Nachprüfungsgebühr auch noch zu kassieren . Die müssen halt auch Umsatz machen ... Kommentar als bedenklich melden Knutt 16.12.2010 um 22:15 Uhr 5. Kommerzielles Interesse TÜV , DEKRA und die Mitbewerber sind kommerzielle Unternehmen mit dem völlig legitimen Interesse , ihren Umsatz und Gewinn zu steigern . Den meisten Unternehmen bleibt in einer Marktwirtschaft nur der Weg , den Kunden von dem angebotenen Produkt oder der Dienstleistung zu überzeugen . Hier sind dem Wachstum enge Grenzen gesetzt - denn wer fährt schon mal freiwillig zusätzlich zur Hauptuntersuchung ?

http://www.zeit.de/auto/2010-12/auto-maengel

-s, -e; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

Unsere Situation lässt sich so beschreiben : Wir wissen , dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben und glauben , wir müssten jetzt noch mehr über unsere Verhältnisse leben , um wieder aus der Krise zu kommen . Das ist absurd . Das kann nicht gut gehen und wird es auch nicht . HH 7 17.12.2010 um 2:01 Uhr Apropos " Peer Steinbrück " Â Mir ist unverständlich , wie man einen Nebeneinkommensmillionär wie Peer Steinbrück , welcher jahrelang den " Ausbau des Verbriefungsmarktes " in Deutschland mit all seinen verheerenden Folgen forderte und förderte ( ... man lese nur den Aufsatz seiner rechten Hand Jörg Asmussen " Verbriefungen aus Sicht des Bundesfinanzministeriums " dazu ) , sich allen Ernstes zurück ins Finanzministeramt wünschen kann . Der Mann war laut - das war es . Die Bilanz : Verheerend . Ehrlichkeit : Null .

http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/europa-koalition-merkel

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Das Problem ist nicht das Sammeln der Daten , sondern deren Auswertung und Verwendung . Das entzieht sich jeglicher Kontrolle durch Dich und ist ein Risiko für Dich und Deine Angehörigen . Firmen wollen möglichst viel über die [ ... ] mehr ... 16.12.2010 von Mocs : Für 500 Millionen Euro : American Express kauft Paydreck Sie merken es spätestens dann , wenn in einem Vorstellungsgespräch Ihr wöchentlicher Alkoholbedarf / Alkoholeinkauf zum Diskussionspunkt wird . Auf Ihre Gummipuppe vom Schmuddelshop spricht man Sie dann gar nicht erst an . Die [ ... ] mehr ... 16.12.2010 von Stancer 81 : Was ... ist daran so schlimm , wenn die ein Profil über mich anlegen ? Manche tun so , als wenn das etwas kriminelles wäre . Entsteht mir ein Schaden ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,735125,00.html

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Vielleicht wird das weiße Gold ja bald wieder Zahlungsmittel , so wie im Mittelalter . Mancherorts greift der Bürger , kein Witz , bereits selbst zum Salzstreuer . In einigen Supermärkten gibt es nur noch teures Jodsalz zu kaufen , herkömmliches NaCl ist schon ausverkauft . Der selbstsalzende Bürger aber streut auf eigenes , nicht unbeträchtliches Risiko ! Überschuss an heißer Lauge " Der Westen " zitiert eine Amtssprecherin mit den Worten , das Streuen von Salz sei " kein Kavaliersdelikt " , sondern eine " Umweltsünde " , die mit einer Strafe von bis zu 1000 Euro geahndet werden könne . Es komme , schreibt " Der Westen " , aber praktisch nie vor , dass ein " Salzsünder " angezeigt werde . Außerdem werde in Extremsituationen wie der derzeitigen ohnehin ein Auge zugedrückt .

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,735286,00.html

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 DAVID GANNON / AFP / Getty Images Ganze 29 Millionen Bäume werden in diesem Jahr in Deutschland verkauft werden , schätzt der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie Der nächste heftige Schneeschauer . Dazu dieser fiese Nordwind . Und jetzt , mitten in den weiten Fichtenkulturen , streikt noch die Motorsäge . Like und Mirel , zwei rumänische Saisonarbeiter in dick gefütterter Vollgummimontur , mühen sich . Mit einem Nadelzweig holt Mirel den Eisklumpen aus der Mechanik â  srroah , srroooaah ...  . Zwei , drei schnelle Tritte , um den vielen Schnee vom Baum zu fegen , kurz bücken , srroah , und zack , die Blaufichte fällt . In Sekundenschnelle sind die unteren Äste weggeschnitten â  aufputzen heißt das â , und der nächste kleine Kerl ist ständertauglich .

http://www.zeit.de/2010/51/Sauerland-Tanne

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Schreiben Sie uns bitte unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer , wo das Bild entstanden ist und was geschah . Eine Auswahl der Einsendungen wird bei SPIEGEL ONLINE veröffentlicht . Mit der Einsendung von Bildern erklärt der Absender , dass er die Rechte an dem Material besitzt und mit der honorarfreien Veröffentlichung einverstanden ist . MEHR AUF SPIEGEL ONLINE Glosse : Mit Castoren gegen die Salzsünde ( 17.12.2010 ) Triebwagenproblem : ICE muss auf Provinzbahnhof evakuiert werden ( 17.12.2010 ) Zugpanik : Fahrgäste sollen 250 Euro Entschädigung erhalten ( 17.12.2010 ) Zugstillstand : Eingeschlossene Pendler in Panik ( 17.12.2010 ) Lieferprobleme : Bahn will ICs durch Doppeldecker ersetzen ( 17.12.2010 ) Autochaos : Ersten Tankstellen geht der Sprit aus ( 17.12.2010 ) Bibberwetter : Eisklötze bremsen Deutschlands Züge ( 09.12.2010 ) Winterkälte : Bahn bremst ICE - Züge auf Tempo 200 ( 01.12.2010 ) Skurrile Bahn - Erlebnisse : " Meine Damen und Herren , wir haben uns verfahren ! " ( 23.11.2010 ) Evakuierung : Hunderte ICE - Passagiere saßen im Tunnel fest ( 04.10.2010 ) Flugstreichungen : Deutsche Airports sagen Hunderte Starts ab ( 17.12.2010 ) Unwettertief " Petra " : Schneefront stoppt Verkehr auf deutschen Straßen ( 17.12.2010 ) Fotostrecke : Ärger durch Schnee und Eis Video : Warum Schnee glücklich macht MEHR AUS DEM RESSORT REISE Warum wir reisen Wo die Welt am schönsten ist : SPIEGEL ONLINE zeigt , warum es sich lohnt , auf Reisen zu gehen . Die Welt als Quiz Reiserätsel : Wie gut kennen Sie sich aus in Ihrem Urlaubsland ? Testen Sie Ihr Wissen !

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,735317-3,00.html