Neue Wörter vom 16.3.2011

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sind , diese potenziellen Ärgernisse loszuwerden . Kommentar als bedenklich melden Nachschwester 15.03.2011 um 18:17 Uhr 6. Die Untergeherin Diesen Kommentar habe ich schon beim anderen ZEIT - Artikel gepostet : April 1945 : der Untergeher ( im Film gespielt von Bruno G. ) hat längst den Bezug zur Realität verloren . Deutschland 2011 : die Untergeherin ( leider kein Film ) klammert sich an die ( real verlorene ) Macht . Von einem Tag zu anderen werden die " sichersten " AKWs zu Abschaltkandidaten . Der GAU heißt allerdings nicht Fukushima - 1 - 2 - 3 - 4 , sondern wenn Mappus - 1 nicht Mappus - 2 wird . Mein Mitgefühl gilt den Technikern , die jetzt - wissentlich auf körperlichen Schaden - richten sollen , was Politik und Finanzwelt angerichtet haben . Die Untergeherin gehört nach Gorleben oder in den Schacht Konrad , im Castor mit allen ihren Polluxen .

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-03/akw-neckarwestheim-isar-moratorium

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Indem Schily , so die Münchner Staatsanwälte , Strauß nicht angezeigt habe , sei der bayrische Ministerpräsident in gravierender Form einer Mißachtung ausgesetzt gewesen , die seinem Ruf abträglich sei . Außerdem habe Schily durch seine Unterlassung die Justiz behindert . Dadurch nämlich , daß er Strauß nicht angezeigt habe , sei es Tandler unmöglich gewesen , seinerseits Schily in einer Gegenanzeige wegen falscher Verdächtigung anzuzeigen . In einem Rechtsstaat sei bis zum Beweis des Gegenteils jeder anzeigefähig . Aus dem Kanzleramt wurde bekannt , daß die Regierungsparteien wegen der Flut der Anzeigen eine allgemeine Amnestie für Angezeigte erwägen . Ausgenommen bleiben sollen nur Primär - Anzeiger wie Schily . DER SPIEGELÂ 11 / 1986 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGEL - Verlag Rudolf Augstein GmbH Co .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517259.html

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Schon 1976 erteilte die nationale Atomenergiekommission eine Lizenz für den Bau eines AKW in Akkuyu . Damals leisteten die Anwohner noch Widerstand , einfache Bauern , die schließlich ihre Häuser verlassen mussten . Doch die Atompläne scheitern an den Konditionen ausländischer Kraftwerkbauer . Und später , nach der Tschernobyl - Katastrophe von 1986 , setzt auch in Ankara eine Atommüdigkeit ein . Für Recep Tayyip Erdogan aber , Ministerpräsident seit 2003 , sollte der AKW - Traum von Akkuyu endlich Realität werden . Proteste von Umweltschützern ? Lächerlich !

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-751013,00.html

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vor fenstern sinnlos dicke polstersofas rumstehen oder andere dinge , die den ach so freien grundriss und ausblick verstellen ? vielleicht weil diese form des wohnens , die ich sehr mag , nur von 1 oder 2 prozent der bevölkerung gewollt wird und auch bezahlt werden kann . und die mehrheit das weder will noch kann und man nicht aus jedem scheiss einen trned herbei schreiben sollte 5 Leser - Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden Diokletian 15.03.2011 um 16:24 Uhr 3. Der Artikel ist so Prenzl - Berg So sehe ich das auch ! Ich würde mir auch gerne einen Flugzeugträger kaufen und bei Vanuatu Vollmondorgien auf ihm abhalten , aber für Militärschiffe gibts noch keine flexiblen Bioethanolkamine . 4 Leser - Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen Pjotah 15.03.2011 um 16:34 Uhr Danke Schöner hätte man es kaum sagen können . Mathias 001 15.03.2011 um 17:04 Uhr Sehr richtig was sie sagen . Doch warum die Berliner Sicht , sie kommen doch gar nicht von dort .

http://www.zeit.de/2011/10/Wohnen-Essay

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Sicher ist : Würde die Bundesregierung auch nach Ablauf der Drei - Monatsfrist hart bleiben und die sieben Altmeiler komplett abschalten , würden die Kosten für die Stilllegung in die Milliarden gehen . Hinzu kämen Umsatzverluste in Milliardenhöhe , denn die Altreaktoren haben noch ein erhebliches Produktionspotential . Dieses lässt sich errechnen , indem man die Reststrommengen berücksichtigt , die den einzelnen Reaktoren - unabhängig von der im vergangenen Jahr beschlossenen schwarz - gelben Laufzeitverlängerung - noch zur Verfügung stehen . Sollten diese durch eine endgültige Blitzabschaltung komplett wegfallen , entstünden den Konzernen noch einmal Umsatzverluste von rund 2,3 Milliarden Euro . Hinzu kämen nicht realisierte Gewinne , auf welche die Konzerne eigentlich hoffen durften - und die dann ebenfalls wegfielen . Denn durch die Laufzeitverlängerung hätten die Altreaktoren eigentlich neue Reststrommengen hinzubekommen . Diese würden ebenfalls wegfallen .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-751048,00.html

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Die Datenanalyse eröffnet trotzdem Erschreckendes : Obwohl weniger als ein Drittel der Spam - Sendeversuche des Cutwail - Botnetz glückte , gelang den beobachteten Servern seit Juni 2009 insgesamt 516.852 . 678.718 - mal der Versand . Ist auch nur jede Hundertmillionste Spam - Mai l erfolgreich , bedeutet das rund 6000 neue Kunden . Weitere Meldungen Kindersicherung : Apple integriert nach Protesten Passwort - Schutz für In - App - Käufe Sicherheitslücken : Ex - CIA - und - NSA - Chef ruft US - Regierung zu mehr Offenheit auf Überraschung unterm Mikroskop : Chipkunst in Samsungs Galaxy Tablet Twitter veröffentlicht Zahlen : 140 Millionen Tweets pro Tag Datendiebe : Online - Betrüger setzen auf Tsunami - und AKW - Mai ls URL : http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,751068,00.html xA 9 SPIEGEL ONLINE 2011 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-751068,00.html

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Oder wußten sie und heuchelten ? Jedenfalls taten sie alles , den Palästinensern vorzugaukeln , daß ihr Selbstbestimmungsrecht alsbald realisierbar sei , und versüßten ihnen die Wartezeit durch Attribute einer Scheinstaatlichkeit , die den Leichnam Palästina adrett einbalsamierte : diplomatische Vertretungen der PLO , Konferenzdelegationen , Uno - Auftritte die Menge . Aus dem Füllhorn glitzernder Gefälligkeiten quoll es in den 70 er Jahren schier unerschöpflich , als die Araber ihre Ölwaffe für die palästinensische Irredenta in Stellung zu bringen schienen . Die Angst vor dem Niedergang der energiegefräßigen Industriegesellschaft trieb die wortreichen Engagements für die PLO auf die Spitze . 1980 verlangten dann schließlich auch die Außenminister der EG in ihrer Erklärung von Venedig den palästinensischen Staat - ohne freilich zu präzisieren , wo sie das Phantom zwischen den real existierenden Staaten Israel und Jordanien auf der Landkarte unterzubringen gedachten . Aber dann zeigte sich , daß das sogenannte schwarze Gold der Opec eben doch kein Gold war , und schon kam ans Licht , wie aufrichtig der Westen seine Palästina - Schwüre gemeint hatte . Mit schwindender Abhängigkeit vom Opec - Öl wurden sie wieder flauer , wie in den guten alten Tagen vor Ausbruch der Ölangst .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517544.html

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Schlagzeilen Hilfe RSS Newsletter Mobil Wetter TV - Programm Mittwoch , 16. März 2011 DER SPIEGEL NACHRICHTEN Übersicht E - Paper Vorabmeldungen Titelbilder Heftarchive VIDEO THEMEN FORUM ENGLISH DER SPIEGEL SPIEGEL TV ABO SHOP Home DER SPIEGEL DER SPIEGEL Mein SPIEGEL PDF drucken Senden Merken 10.03.1986 Â Hornhaut - Schnitte am Fließband * Für Augenoperationen , buchstäblich am Fließband ausgeführt , ist der Moskauer Augenarzt Swjatoslaw Fjodorow , 58 , bekannt . 30000 Kurzsichtige jährlich werden von Fjodorow und seinen Schülern mit strahlenförmigen Schnitten in die Hornhaut behandelt - ein im Westen umstrittenes Verfahren . Nun will der Moskauer Modearzt , dem enge Kontakte zur Parteiführung nachgesagt werden , mit seiner Methode die ganze Sowjetunion beglücken : Bis zu zehn Filialen seiner Moskauer Fließbandklinik sollen eröffnet werden , unter anderem sind die sibirischen Städte Irkutsk und Tomsk im Gespräch . Jede neue Operationseinheit soll im Jahr zusätzlich 15000 Patienten heilen . Für ausländische Brillenträger hatte der Mediziner jüngst eine Abteilung in einer Etage des Intourist - Hotels " Kosmos " eröffnet . Die rund 5000 Mark teure Pauschalreise zur Operation nach Moskau haben 1986 bereits 80 Bundesbürger gebucht .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517771.html

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Insgesamt hielt sich das Risiko in Grenzen , denn die Partner als Haupteigner achteten auf eine eher konservative Finanzpolitik . Dann aber drängten große Geschäftsbanken wie Citigroup oder die Deutsche Bank in die exklusive Welt der Investmentbanker und kämpften hart um das Business und die Mitarbeiter der Wall - Street - Häuser . Morgan Stanley , Merrill Lynch , Lehman Brothers , Bear Stearns und Goldman Sachs gingen an die Börse , um ihre Liquidität zu erhöhen und das Risiko zu streuen . Die Investmentbanken wurden zu großen , börsennotierten Finanzkonzernen mit neuem Geschäftsmodell , sie verließen sich nicht mehr bloß aufs stark schwankende Fusionsbusiness ( " Mergers Acquisitions " ) , sondern spekulierten auf eigene Rechnung . DER SPIEGEL Bonuszahlungen an der Wall Street ( SPIEGEL - Grafik vom 16.02.2009 ) Unter den Investmentbankern galt die Faustformel : Je höher der Wettgewinn , desto besser der Bonus . Was als sinnvolle Erfolgsbeteiligung begonnen hatte , entwickelte sich immer mehr zu einem System hemmungsloser Selbstbedienung . Innerhalb von nur zwei Jahrzehnten stieg die ausgeschüttete Gesamtbonussumme der Wall - Street - Banken von insgesamt 1,9 Milliarden Dollar ( 1985 ) auf 34,1 Milliarden Dollar im Spitzenjahr 2006 ; ein Plus von 1695 Prozent .

http://www.spiegel.de/lexikon/64258385.html

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Konfus , doch unüberhörbar sagt der von Englands reputierlicher BBC produzierte Film ( " Sag dem Präsidenten Goodbye ) den Kennedys , Jack wie Bobby , nicht nur Affären mit Amerikas bevorzugter Blondine nach , die bis in JFKs Senatorenzeit Mitte der fünfziger Jahre zurückreichen . Das Fernsehwerk versucht auch einen unmittelbaren Zusammenhang zu beweisen zwischen Marilyns Ende und Bobby , indirekt auch JFK ; denn Bobby sei am Tag ihres Todes bei der Monroe gewesen , um auf Geheiß des Präsidenten sein unkatholisches Verhältnis mit ihr abzubrechen . Sicher hat es seit damals immer wieder , auch von glaubwürdigen Gewährspersonen , genug Gemunkel über den Star und die Dioskuren aus Neuengland gegeben . In der Filmkolonie herrschte kein Mangel an Leuten , die bezeugten , wie hoch es herging , wenn die " Kennedy boys " schon ehe Jack Präsident wurde , in Hollywood einfielen , um sich fern von Eheweib und Kind an den Glamourtöchtern des Landes gütlich zu tun . " Wie irische Feudalherren schienen sie zu glauben , sie hätten einen Anspruch auf ihre weiblichen Untertanen , besonders auf die am meisten begehrte von ihnen , Marilyn Monroe " , sagte mir 1972 ihr Psychoanalytiker Ralph Greenson . Aber daß sich zwischen den drei charismatischen Symbolfiguren des freien Westens wahrhaftig eine sexbesessene Dreiecksgeschichte abgespielt hat , ist bisher noch nie so deutlich herausgestrichen worden wie in dem BBC - Film und in dem Buch , auf dem er basiert . " Göttin : Das Geheimleben der Marilyn Monroe " heißt der Titel des Berichts , den der Enthüllungsjournalist Anthony Summers nach umfänglichen Recherchen präsentiert hat .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517740.html

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Damit , dass gerade dieser lyrische Erguss von der Schulleitung des Schadow - Gymnasiums als Verschärfung der Drohung gewertet wird , hatte er wohl nicht gerechnet . Generell fällt auf , dass die Seite zwar gut frequentiert ist , unter den regelmäßigen Besuchern herrscht aber ein ausgeglichenes Verhältnis von aktiven â Gossipverbreiternâ und kritischen Usern , die die Seite als sinnlos und deren Nutzer als â hobbylosâ Â bezeichnen . Ernstgenommen wird die Amokdrohung generell nicht . Die Kritiker der Seite machen die Gossipplattform aber dafür verantwortlich , dass sich so etwas überhaupt verbreiten kann . Nebeneffekt der Amokdrohung : Zunächst teilte ein Administrator der Seite , die seit Monaten wegen systematischen Mobbings in der Kritik steht , am Montag mittag mit , die Seite werde ab nächsten Montag offline gehen . Weiterhin überzeugt von dem Konzept von isharegossip.com scheint er trotzdem , wie seine trotzige Verabschiedung â Habt ihr toll gemacht ! â zeigt .

http://www.tagesspiegel.de/berlin/amoklauf-ernst-oder-luege/3951816.html

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So vermutet der belgische Neurologe und Koma - Spezialist Steven Laurey , dass 40 Prozent aller Wachkoma - Diagnosen nicht stimmen . ANZEIGE 40.000 Langzeitkomapatienten soll es in Deutschland geben . Den meisten davon wurde ein Wachkoma attestiert , auch apallisches Syndrom genannt . Ein Fachmann hat die Diagnose gestellt , indem er Reaktionen des Kranken auf Schmerzreize und Ansprache prüfte sowie Hirnreflexe untersuchte . Auch das Messen der Hirnaktivität mittels EEG gehört zum Routineprogramm . " Ein tiefes Schlafkoma lässt sich so relativ einfach diagnostizieren " , sagt Andrea Kübler . Die Hirnstromkurve lässt wenig Zweifel zu .

http://www.sueddeutsche.de/wissen/schwierige-diagnose-aufflackerndes-bewusstsein-1.1072569

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Vor einem Vierteljahrhundert , also vor der Einführung der Richtlinien , war nur eines von 125 Kindern damit vertraut . Das renommierte King's College in London hat die internationalen Strafvollzugs - Statistiken verglichen . Danach sind die USA auch da einsame Spitze : 743 von 100.000 Einwohnern sind weggesperrt . Abgeschlagen auf Platz zwei der Inhaftierungstabelle folgt Russland , wo 577 von 100.000 Menschen einsitzen . Es ist eine illustre Gruppe , die die USA anführen : Auf den ersten zehn Plätzen finden sich außer Russland nicht gerade mustergültige Rechtsstaaten wie Ruanda oder Georgien . Deutschland , nur zum Vergleich , liegt auf Platz 154 dieser Liste . 85 von 100.000 Menschen sitzen hier im Gefängnis .

http://www.sueddeutsche.de/panorama/haeftlinge-in-den-usa-recht-und-gnade-1.1072566

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SPIEGEL ONLINE 15. März 2011 , 10:59 Uhr Cyberwar Indien rekrutiert Hacker zur Selbstverteidigung Von Uli Ries In Indien rufen Regierungsvertreter überall im Land Virenprogrammierer und Kreditkartentrickser zur Zusammenarbeit auf - ganz ohne Scheu und Berührungsängste . Vorerst geht es nur um die Abwehr feindlicher Hacker - Attacken , vor allem aus China . Bald auch um Angriff ? Ein x - beliebiger Hotelkonferenzraum im indischen Mumbai .

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,druck-749985,00.html

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Japanische Exporte nach China nahmen um 36 Prozent auf knapp 150 Milliarden Dollar ( 107,9 Milliarden Euro ) zu . + + + Börse : Nikkei - Anstieg schwächt sich ab + + + [ 04.21 Uhr ] Die Aktienkurse an der Tokioter Börse haben sich zum Ende der Morgen - Sitzung stabilisiert . Allerdings kippte der steile Kursanstieg bei sechs Prozent - der Nikkei lag zu Mittag nur noch 4,5 höher als am Vorabend . + + + Sprecher : " Können nicht einmal die kleinsten Arbeiten ausführen " + + + [ 04.12 Uhr ] Die Kühlungsaktion am Reaktor 3 ist wegen der Strahlenbelastung vollständig eingestellt . " Die Männer können nicht einmal die kleinsten Arbeiten ausführen " , sagte Regierungssprecher Edano . Wegen der Strahlengefahr seien sie jetzt auf " standby " . + + + Hubschrauber - Crew misst geringe Strahlung in AKW - Nähe + + + [ 04.09 Uhr ] Zwei Besatzungsmitglieder eines australischen Rettungshubschraubers waren leicht erhöhter radiokativer Strahlung ausgesetzt , als ihre Maschine in der Präfektur Fukushima notlanden musste , meldet AFP .

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750954,00.html

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Schlagzeilen Hilfe RSS Newsletter Mobil Wetter TV - Programm Mittwoch , 16. März 2011 DER SPIEGEL NACHRICHTEN Übersicht E - Paper Vorabmeldungen Titelbilder Heftarchive VIDEO THEMEN FORUM ENGLISH DER SPIEGEL SPIEGEL TV ABO SHOP Home DER SPIEGEL DER SPIEGEL Mein SPIEGEL PDF drucken Senden Merken 10.03.1986 Â Kroetz : Kollegen - Schelte aus Nicaragua * Ende 1984 reiste der Dramatiker Franz Xaver Kroetz ( " Bauern sterben " ) nach Nicaragua . Sein " Nicaragua Tagebuch " , das von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Sandinisten , aber auch von den schriftstellerischen und sexuellen Problemen des Autors handelt , konnte wegen einer Seite , auf der Kroetz aus " mittelamerikanischer Moskitoverzweiflung " Suhrkamp - Kollegen wie Handke , Walser und Bernhard angreift , nicht bei Suhrkamp erscheinen , weil Verleger Unseld die Invektiven als Schläge unter die Gürtellinie empfand . Auszüge aus dem " Nicaragua Tagebuch " , das jetzt im Konkret Literatur Verlag erscheint : " ... was die ziselierten Herrn der großen Literatur produzieren , langweilt mich doch zu Tode , was ein Irrer schreibt wie der H. ( Hochhuth . d . Red .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517648.html

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Wie auch schon von Autoren dargelegt wurde , ist ja durch das Auto die Zeit , die wir benötigen um zur Arbeit zu kommen , nicht weniger geworden . Es sind einfach die Wege länger geworden . Aber warum eigentlich ? Neven Due Mong 15.03.2011 um 19:45 Uhr Alternativen für Schrebergartendeutschland Natürlich sind von einem Funktionär einer Ökobürokratie keine realistischen Lösungsvorschläge zu erwarten . Gerade deshalb kommt diesem Fastenhirtenbrief eine wichtige Funktion zu : Wo die Anhänger der neuen Ökoreligion in wohligen Schuldgefühlen baden , darf die Hoffnung auf Erlösung keinen Raum gewinnen . Bernhard . Riemann 15.03.2011 um 22:09 Uhr Warum melden ...  ... sich eigentlich immer nur diejenigen zu Wort , die lange Anfahrten zur Arbeitsstelle haben ?

http://www.zeit.de/auto/2011-03/e10-vcd

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( Möglichkeitserwägung ) Hat die Zeit das nötig ? Diese Effekthascherei häuft sich die Tage . Geschätzte Autoren der Zeit : " Bitte bleiben sie sachlich und verzichten sie auf Vermutungen und Efekthascherei " gez . die virtuellen Pixelkonsumenten . 5 Leser - Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden bengel 2 15.03.2011 um 18:15 Uhr 5. Tja . . ist schon irgendwie lustig . Auf einmal liefern sich die Unions - geführten Länder richtige Wettrennen , wer denn nun am schnellsten die eigenen AKWs endgültig abschaltet .

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-03/akw-neckarwestheim-isar-moratorium

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Vor allem aber wollen sie alle Passworte wissen , mit denen er sich irgendwo eingeloggt hat . Dabei ist völlig unklar , wie diese dabei helfen können sollen , einen Nutzer zu identifizieren . In einigen französischen Blogs heißt die Verordnung bereits " Le dà cret Big Brother " , das Big - Brother - Gesetz . Selbst der Datenschützer von Google , Peter Fleischer , wundert sich über die Speicherlust der französischen Regierung . Fleischer fragt in seinem Blog : " Warum sollte die Polizei ein Passwort wissen wollen und was würde sie damit tun ? " Seine Antwort lautet : " Ein Passwort würde ihr Zugang zu all den Dingen geben , die laut Datenschutzrichtlinie von der Vorratsdatenspeicherung ausgeschlossen sind â zum Schutz der Privatsphäre . " Zu den Inhalten eben .

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2011-03/Passwoerter-Frankreich-speichern

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Und auch dort unterscheidet sich Bing wohl kaum von Google . Dass Microsofts Browser über die Suchanfragen hinaus Daten sammelt , bezweifle ich jedoch sehr . Tausende Geschäftskunden würden unmittelbar Sturm laufen . Außerdem wäre es ein Widerspruch in sich , einen Spionagebrowser zu veröffentlichen , wenn man ihn gleichzeitig mit einem Tracking - Schutz ausstattet . Und gerade dieser ist mir ganz recht gegen die Datensammelwut von sowohl Google als auch Facebook , die durch Werbe - oder Funktionseinblendungen inzwischen auf so gut wie jeder populären Seite präsent sind . lg DerSchläfer 15.03.2011 um 12:55 Uhr ... ... .  Ihr hysterisches gebrabbel ohne jegliche Quellen bringt niemanden weiter DetlevCM 15.03.2011 um 14:27 Uhr Beweise Das sagen die extremistischen Free - Software Unterstützer gerne " Microsoft spioniert " ... .

http://www.zeit.de/digital/internet/2011-03/Browser-Explorer-9

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RWE sagt , die beiden Todgeweihten waren selbst schuld . Haben irgendeine Vorschrift nicht beachtet . Tag 4 : Kraftwerk raucht . Merkel verbietet dem Störfallminister den Mund : " Psst . Panik vermeiden . " Tag 5 : Mannheimer " reisen " quer zur Hauptwindrichtung weg Tag 6 : Bürgermeister von Biblis sagt , er habe besseres zu tun , als Jodtabletten zu verteilen . Bürgermeister von Viernheim kann seine Jodtabletten nicht finden .

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/deutsche-kaufen-jodtabletten/3950142.html

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Es verteilt sich gleichmäßig im Körper , so dass seine Strahlung den ganzen Organismus trifft . han / boj / Reuters / dpa / AFP Diesen Artikel ... Drucken Senden Feedback Merken Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP - Adresse nur dann gespeichert , wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook - Nutzer sind . Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen , klicken Sie auf das i . Auf anderen Social Networks posten : FORUM Diskutieren Sie über diesen Artikel insgesamt 2167 Beiträge zum Forum ... Die neuesten Beiträge : gestern , 20:48 Uhr von Zeitwesen : Antwort Man kann sich entweder Infos zuschicken lassen , oder um einiges schneller : via Internet bei Stromvergleichsportalen für seinen Wohnort vergleichen . Sich seinen Stromanbieter aussuchen , etliche haben regenerative Energien im [ ... ] mehr ... gestern , 19:35 Uhr von hoppla _ h : Restrisiko ? - Sicher ist , dass NICHTS sicher ist ! Murphys Gesetz : " Was schief gehen kann , geht schief !

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,750479,00.html

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Im Pressewesen gebe es " Dinge , die wirtschaftlich gar nicht vernünftig sind , aber notwendig für eine umfassende Information . Ein betont " wirtschaftliches Denken " , so Pfeifer , sei " in Zeitungsbetrieben nicht in Ordnung " . G + J - Mitarbeiter argwöhnen seit langem , die Deutsche Bank wolle den " Stern " auf wirtschaftsfreundlicheren Kurs bringen . Sie sehen ein Sympathiebarometer darin , daß die Bank in Blättern des Axel Springer Verlags inseriert , auch in den wirtschaftsnahen G + J - Publikationen " Capital " und " Impulse " , nicht aber im " Stern " . " Es ist ja bekannt " , erinnert sich der frühere G + J Vorstandschef Manfred Fischer , daß Aufsichtsrat Ehret über " Niveau und Tendenz der wirtschaftlichen Berichterstattung des Stern nicht glücklich war " . Über Einzelheiten redet Fischer so wenig wie sein Nachfolger Gerd Schulte - Hillen . Fischer mag allerdings , im Gegensatz zu anderen Verlagschefs , nicht glauben , daß die Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Bank ihr Insider - Wissen über die Geschäftsgeheimnisse der Verlage " miteinander austauschen " .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517368.html

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Zu einer unübertroffenenen Würdigung des Dalai Lama kommt das bereits 1994 anläßlich der Kanzlerkandidatur von Rudolf Scharping gegen Helmut Kohl erschienene politische Zeitdokument " Die roten Strolche " von Achim Greser , Heribert Lenz , Christian Schmidt und Hans Zippert . antworten Ende der Theokratur Es ist ein Stück weit absurdes Theater , das der Dalai Lama aufführt . Auf der einen Seite ist er seit Jahrzehnten nicht bei " seinem " Volk , redet immer von Demokratie , handelt aber nicht danach . Wie selbstverständlich geht er davon aus , dass eine buddistische Theokratur eine normale Sache sei . Tatsächlich aber ist das Volk in Tibet von den Mönchen nie befragt worden , ob sie deren Tyrannei wollen . Ein Führer ohen Volk , fern von seinem Möchtgernvolk , gibt Macht ab , die er nicht hat und legitim nie hatte . Es wird Zeit , dass diesem unsinnigen Anachronismus ein Ende gemacht wird .

http://www.tagesspiegel.de/politik/jasmin-revolution-von-oben/3951948.html

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http://www.zeit.de/digital/internet/2011-03/Umwelt-Community-Internet