Neue Wörter vom 13.4.2011

-s, -; Wissenschaft; bei Google bei Wikipedia

Schlagzeilen Hilfe RSS Newsletter Mobil Wetter TV - Programm Mittwoch , 13. April 2011 UniSPIEGEL NACHRICHTEN Home Politik Deutschland Ausland Jobsuche Wirtschaft Börse Verbraucher Service Unternehmen Märkte Staat Soziales Placement 24 Immowelt Panorama Justiz Leute Gesellschaft Sport Fußball Formel 1 Kultur Kino Musik TV Literatur KulturSPIEGEL Netzwelt Netzpolitik Web Gadgets Games Wissenschaft Mensch Natur Technik Weltall Medizin einestages Themen Zeitzeugen Fundbüro Karriere Berufsstart Berufsleben Ausland Stellensuche Uni Studium Job Beruf WunderBAR Schule Abi - und dann ? Querweltein Leben U 21 Wissen Reise Städtereisen Deutschland Europa Fernweh Skiatlas Auto Tests Fahrkultur VIDEO THEMEN FORUM ENGLISH DER SPIEGEL SPIEGEL TV ABO SHOP Nachrichten UniSPIEGEL Studium Guttenbergs Plagiatsaffäre Mein SPIEGEL Thema Guttenbergs Plagiatsaffäre Alle Artikel und Hintergründe Drucken Senden Feedback 12.04.2011 Doktoraffäre Plagiatsopfer will Guttenberg anzeigen Von Christoph Titz REUTERS Ex - Minister in Bedrängnis : Erstes Abschreibeopfer geht gegen Guttenberg juristisch vor Juristisch wird es eng für Karl - Theodor zu Guttenberg : Erstmals will ein Opfer der Plagiatsaffäre nach Informationen von SPIEGEL ONLINE jetzt direkt gegen den Ex - Minister vorgehen . Ein Strafverfahren wäre somit wahrscheinlicher . Hamburg - Rund 100 Strafanzeigen liegen der Staatsanwaltschaft in Hof bereits vor , trotzdem war bisher offen , ob gegen Karl - Theodor zu Guttenberg ( CSU ) ein Strafverfahren eröffnet wird . Der Grund : Keine Anzeige stammte von einem Autoren , von dem Guttenberg abgeschrieben hatte .

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,756615,00.html

Politik; bei Google bei Wikipedia

Die Stromlücke ist eine Lüge der Atomindustrie : http://www.dradio.de/dkul ... Gefällt Ihnen das Interview ? Wenn nicht : Was schlagen Sie stattdessen vor ? minos _ m 12.04.2011 um 18:23 Uhr Meinungspluralismus ? Â Wie einige Vorkommentatoren auch würde ich mir wünschen , dass mal ein seriöser ausstiegskritischer Artikel in der Zeit erscheint . Für die Meinungsbildung sind Argumente beider Seiten wichtig . Die einseitige Berichterstattung der Zeit und insb . die vollkommen unzureichenden einzelnen Artikel , die weit weg von einer ganzheitlichen Betrachtung der Probleme sind , erwecken den Anschein , als wenn es keine Probleme und Nachteile eines schnelleren Atomausstiegs gebe .

http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/energiepolitik-atomausstieg

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Nur , wir brauchen VIELE Norgerâ s , damit Wind - Nachtstrom in Norwegen gespeichert werden kann und am Tage als Spitzenlaststrom zur Verfügung steht . 1 Leitung = Kapazität von einem Kraftwerk . Auch sollten die Biogasanlagen über Wärmekraftkoppelung nur als Spitzenlaststrom einspeisen . ( Biogasspeicher = Energiespeicher ) oder für windarmeZeiten . . Desertec schafft Arbeitsplätze für die Afrikaner und das ist gut so ! Hilfe zur Selbsthilfe . Dezentral wäre mir auch lieber , aber ... .

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/desertec-setzt-auf-die-revolution/4049194.html

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 Während der Verführer also das Versprechen der Dauer als Illusion entlarvt , zeigt der Verteidiger der Treue , dass eine Liebe , die einzig auf den Augenblick der Wollust zielt , keine sein kann . Keine Liebe kann auf den Gedanken der Dauer verzichten , sie will die Ewigkeit des Augenblicks . Er kritisiert einen Liebhaber ,  der frech genug ist , dem unglücklichen Mädchen , das nur einmal lieben konnte , zu sagen : so viel verlange ich ja gar nicht , ich bin mit weniger zufrieden ; es fällt mir gar nicht ein , von dir zu fordern , dass du mich in alle Ewigkeit liebst , wenn du mich bloß in dem Augenblick liebst , da ich dich begehre .  Nein , sagt der Verteidiger ,  die Liebe hat eine Analogie mit dem Sittlichen durch das wenn auch illusorische Ewigkeitsbewusstsein , das sie veredelt und aus dem Reich der bloßen Sinnlichkeit heraushebt . Aber diese wahre Ewigkeit kommt nur zustande durch eine Willenbestimmung .  Damit ist das Problem benannt . Wer sagt :  Ich liebe dich , der kann nicht , ohne sich zu widersprechen , hinzufügen :  ... bis zum nächsten Jahr .

http://www.zeit.de/2011/15/Ps-Treue-Philosophie

-en, -en; Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

Immer ! Bloß keine Angst ! Tja , aber die von Ihnen so herzallerliebst aufgenommene und süffisant abgefeierte â Bananenflankeâ erinnert direkt und unmittelbar daran , dass der Ball â vor de Ommeâ definitiv â Gehirnerschütterungâ und entsprechend Wahrnehmungsstörungen hinterlässt . â Oh , oh , all ihr seligen Geldfundamentalisten ( und â - fundamentalistinnenâ ) ! Was eben das â Geldâ angeht , haben unser hannibalistischer Fundi dieses ja ohnehin zur ontologischen Substanz erhoben . â Erheiternde Fehlgriffe gibt es im Tagesspiegel ja ( leider ) oft genug , aber selten war etwas so ergreifend komisch wie â hannibalâ als Schneckensammler oder Wildschweinjäger . Peri - FDP halt !

http://www.tagesspiegel.de/meinung/operation-bypass/4049180.html

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Da Amerikaner bei Parteispenden ihren Namen und ihre Firma offenlegen müssen , gelangte er so an Angaben von über 400.000 Menschen . Einen Befund der Belgier konnte Simonsohn prinzipiell bestätigen : Mehr als doppelt so viele Amerikaner , wie per Zufall zu erwarten wären , teilten den Anfangsbuchstaben ihres Nachnamens mit ihrer Firma . Im zweiten Schritt betrachtete der Forscher jedoch nur Arbeiter , bei denen zwar der erste , nicht aber die ersten drei Buchstaben des Familiennamens mit dem Firmennamen übereinstimmten . Resultat : Der Initialeneffekt löste sich in Luft auf . Demnach ähnelt meist der gesamte Nachname dem Unternehmensnamen , statt dass nur die Initialen identisch sind . Dieses Muster lässt sich laut Simonsohn nicht mit einer Vorliebe für bestimmte Buchstaben erklären . Stattdessen heißen Beschäftigte und Firma schlicht deshalb oft ähnlich , weil die Mitarbeiter selbst oder ihre Familienangehörigen den Betrieb so nannten , als sie ihn gründeten .

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,751907,00.html

-s, o.Pl.; Freizeit und Sport; bei Google bei Wikipedia

header font - weight : 700 ; margin : 0 ; padding : 0 0 5 px 0 ; div . notauth . body margin : 0 ; Leserkommentare ( 2 ) Schlechinger schreibt Schäbig Sommers hat vorher bei den Lizenztricksereien nichts ausgesetzt , obwohl das in allen " armen " Clubs mehr oder weniger so gemacht wird . Den eigenen fehlenden sportlichen Erfolg durch ein illegales Kaderdoping bei den Löwen zu begründen , die alle Kronjuwelen verschachern mussten , ist zumindest ein wenig Themaverfehlung . Nun wurde der Zweitligaetat durchgepeitscht und damit kann möglicherweise die Insolvenz vermieden werden . Dass die DFL bei den Löwen nicht mehr zugeschaut hätte , wenn die Liquidität nicht hergestellt werden konnte , ist selbstverständlich . Dazu haben die Löwen gegenüber den Stofferschen Prognosen weniger Zuschauereinnahmen und Transfererlöse erzielt und den Cateringprozess verloren .

http://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-muenchen-ich-fuehle-mich-durchaus-verarscht-1.1084380

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Spricht offen von den rassistischen Vorurteilen von Kollegen , vom Eine - Hand - wäscht - die - andere - Prinzip , von den vereitelten Razzien und von den treuen Spitzeln , ohne die er als Ermittler vollkommen chancenlos wäre . Was an dem Comic fasziniert , ist zweierlei . Zum einen die Gabe Peeters , so präzise , dichte und glaubwürdige Bilder zu entwerfen , dass man ihm die Abbildung der Wirklichkeit abnimmt ; es eine große Herausforderung an die darstellende Kunst , kritisch und spannend zu erzählen ohne in die dokumentarische Ödnis zu verfallen . Zum anderen ist die Deutlichkeit bewundernswert , mit der Dragon den Polizeialltag schildert , frei von klebriger Heroisierung oder aufdringlichem Machismogebaren . Die hässliche Fratze des globalisierten Marktes â Bangkog - Bellevilleâ ist ( ebenso wie der erste Band ) ein spannendes erzählerisches Experiment , welches dem politischen Comic eine neue , hochrealistische Nuance hinzufügt . Â Manche Szenen in diesem Buch machen wütend , andere betroffen , und bei wieder anderen spürt der Leser die Magensäfte auf ihrem Weg nach oben . Peeters erzählt in harten , eindrucksvollen Bildern , die man so schnell nicht vergessen wird - naiv , wer glaubt , dass das In - Ketten - schlagen eine vergangene Tradition in Europas Städten sei .

http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/sklavenhandel-an-der-seine/4049320.html

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" Das ist natürlich hanebüchener Unsinn und falls das der " Fachmann " wirklich gesagt haben sollte , hat er von diesem Aspekt jedenfalls keine Ahnung , denn Bosch ist auch auf diesem Gebiet seit langem ein qualifizierter Hersteller mit sehr viel Know - How . Grundsätzlich findet auf dem Gebiet der Traktionsantriebe für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge allerdings schon lange eine Art Eiertanz statt , bei dem viele Hersteller - auch die großen Autofirmen und Elektrohersteller wie Siemens - mal die Entwicklung und Fertigung solcher Antriebe sowohl in Eigen - als auch in Fremdregie vorantreiben und dann wieder einstellen . In letzter Zeit scheint es etwas stetiger zu werden und richtig ist sicherlich , dass der Antriebsstrang auch eines E - Fahrzeugs zur absoluten Kernkompetenz der Autohersteller gehört . Diese auf Dauer abzugeben , hieße austauschbar zu werden und es gibt prominente Autohersteller , die von Anfang an auf Selbstentwicklung und - fertigung setzen , was nach meiner Meinung absolut richtig ist , zumal sich für die notwendige Massenfertigung bei den Autoherstellern viele Schlüsselkenntnisse befinden , die klassische E - Antriebshersteller für solche Stückzahlen eher nicht haben . Kommentar als bedenklich melden Parasympatikus 13.04.2011 um 0:07 Uhr 8. Na ja , @ Benjowi das mit der Kernkompetenz kann man sicher keinem Autohersteller in Abrede stellen , es geht ja um deren Fahrzeug . Die letzten 130 Jahre elektrotechnischer Entwicklung , hohlen die sicher nicht gerade schnell auf . Und wenn doch , dann sind sie nach weniger Jahren da wo andere bereits jetzt sind .

http://www.zeit.de/auto/2011-04/bosch-daimler-zulieferer

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Dennoch habe ich beim Konzept der Science Slams so meine Zweifel . Bestenfalls könnte man kritisieren , dass man in drei Minuten Präsentationszeit bestenfalls einen oberflächlichen Einblick geben kann . Da kann man nur mit Vergleichen und Alltagsanalogien arbeiten ... die von übereifrigen Laien gern mal deutlich überspannt werden . Eine gemeinere Formulierung der Kritik wäre : Hier wird ein Instant - Wissenschaftsmix angerührt der mit 3 Minuten Länge exakt der nachlassenden Aufmerksamkeitsspanne des ADS - leidenden TV - Konsumenten entspricht . Letztlich steht bei den Science Slams ja auch die Performance des Präsentierenden im Vordergrund ... und nicht der wissenschaftliche Inhalt . Spätestens deshalb sollte man das Ganze mit etwas Skepsis betrachten ... ... aber auch nicht zu viel Skepsis , denn solange Wissenschaft dadurch irgendwie an die Öffentlichkeit dringt , ist es schon irgendwie positiv zu bewerten . Dieser Kommentar wird von 0 % unserer 0 Leser als schlecht gesehen , und von 0 % als gut .

http://www.sueddeutsche.de/wissen/wissenschaft-populaer-forschung-in-drei-minuten-1.1083771

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Student 1988 12.04.2011 um 18:45 Uhr Das ist kein " Spass " Â Wenn Sie glauben , dass es sich bei den genannten Tätigkeiten um " Spass " handelt , so können Sie das ja in Zukunft übernehmen - - und zwar bei ihrer ganzen Nachbarschaft . Viel Spass ! Und angesichts der Tatsache , dass Männer in Paarbeziehungen sowieso mehr arbeiten als Frauen ( wenn man auch die Erwerbsarbeit hinzurechnet und sich bei der unbezahlten Arbeit nicht auf Kochen und Putzen beschränkt , siehe z . B. die Zeitverwendungsstudie des Stat . Bundesamts : http://www.bmfsfj.de/Reda ... ) , sollte man sich fragen , wie man die Frauen zu mehr Arbeit zwingen kann . Denn ohne Druck ändert sich nichts . Hier bietet sich das Sorge - , Umgangs - und Unterhaltsrecht in natürlicher Weise an .

http://www.zeit.de/karriere/2011-04/studie-unbezahlte-arbeit

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Warum dieser Termin mit den Copy - Profis von der Piratenpartei ! Die sehen aus , als wären sie leibhaftig das Fliegende Spaghettimonster , in allen saugenden Öffnungen einen Strohhalm . Meinen Zwillingen räume ich Schnüller und Teefläschchen weg - das gibt der Zahnarzt seinen Kindern ! Zudem bin ich een Hamburger Jung ( naja , akkulturiert ) - und die mögen keine Seeräuber ( immer nen Nagel ins Zwischenhirndeck ) und auch keine Verwechselungen : Birgit , könntest du dich bitte Humbuger nennen - und bleib wech von VroniPlag , das ist jetzt echt nicht solidarisch mit Silvie ! Four / Twelve 4 p . m . Habe mit Hans - Dietrich telefoniert - man hörte ihn durch die Leitung würgen .

http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-koch-mehrin-unter-plagiatsverdacht-neue-funde-bei-frau-dr-1.1084221