Neue Wörter vom 22.9.2011

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Zuletzt auf Deutsch erschien von ihm das Sachbuch Anti-Freud Die Psychoanalyse wird entzaubert . Der Zeichner Maximilien Le Roy ( 25 ) seinerseits ist weiß Gott mehr als nur ein grafisches Riesentalent . Er zählt trotz seiner jungen Jahre bereits zu den viel beachteten Vertretern der illustrierten Reportage . Wenn die beiden sich zusammen tun , um die Philosophie aus ihrem Ghetto zu befreien und die Biografie Friedrich Nietzsches als Bio-Doku-Comic unters Volk zu bringen , dann erwartet der Leser nichts Geringeres als einen großen Wurf . Allein : Er wird enttäuscht . Grafisch ist der 128 -Seiten-Band zwar ein Fest für die Augen . In kraftvoll expressiven Bildern und mal flächigen , mal explodierenden Farben begegnet uns Nietzsche als Mensch , leidend , mitfühlend , schwankend zwischen Größenwahn und Selbstzweifel .

http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/mensch-nietzsche/4632888.html

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Die beiden neuen Kameras J 1 und V 1 sind vergleichsweise klein ( 10,6 cm breit ist die J 1 , die V 1 11,3 cm ) und leicht ( 277 Gramm / 380 Gramm ohne Akku ) . Die Unterschiede zwischen den Modellen : Die J 1 ist kleiner , günstiger , hat einen integrierten Blitz . Die schwerere V 1 hat einen eingebauten elektronischen Sucher . Die V 1 hat ein Staubschutzsystem , einen höher auflösenden Bildschirm an der Rückseite und ein anderes Verschlusssystem als die J 1 , was eine kürzere Blitzsynchronzeit ( 1 / 250 Sekunden ) ermöglicht . In den vergangenen Jahren haben viele Kamerahersteller solche Geräte vorgestellt , die kleiner und leichter als Spiegelreflexkameras sind , austauschbare Objektive haben und vergleichsweise große Bildsensoren nutzen . Je größer der Bildsensor ist , desto weniger Störungen tauchen in der Regel bei schlechter Beleuchtung auf Aufnahmen auf . Zudem ermöglicht ein großer Bildsensor es , gezielt eine Ebene der Aufnahme scharf zu stellen und den Rest in Unschärfe verschwimmen zu lassen .

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-787512,00.html

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Dieses Programm wird vom Hersteller nicht mehr unterstützt . Bitte nutzen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit einen aktuellen Browser . Familienforschung galt bislang als Hobby leicht spleeniger aber durchaus sympathischer Sonderlinge . Nun entdecken Online-Startups das Thema - und wollen es mit Neon-Farben , Comic-Avataren und Web-2.0-Spielkram zu einem Millionengeschäft ausbauen . In Communitys wie Familiyone oder dem gerade gelaunchten Verwandt . de sollen Oma , Opa , Onkel , Tante , Vater , Mutter , Kind werbefinanziert nach ihren Wurzeln suchen , Stammbäume erstellen , Fotoalben anlegen , Familiengeschichte rekonstruieren . Das Prinzip ist immer dasselbe : Ein Familienmitglied legt einen Stammbaum an , in den es sich und die ihm bekannten Verwandten einträgt .

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,490775,00.html

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In der Regel dauert es daher mehrere Stunden , bis der Protagonist das Ziel - sprich : die Künstlerin - erreicht . Diese besteht natürlich auch nur aus einer Handvoll Pixel . Willkommen im wohl langweiligsten Spiel der Welt . " Kein Shooter , mehr ein Waiter " Pippin Barr heißt der Mann , der das Schlangestehen zum Game-Prinzip erhoben hat . " Die Idee , Abramovics Aktion zu einem Spiel zu machen , war eigentlich nur ein verrückter Einfall " , sagt Barr , der im Zentrum für Computerspielforschung der IT-Universität von Kopenhagen arbeitet . " Es gibt wenige Spiele , die sich so stark am echten Leben orientieren . Und die Performance bot viele Aspekte , die sich dafür anbieten , in ein Spiel übertragen zu werden - besonders die Idee des Wartens auf eine sehr subjektive Belohnung .

http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,787276,00.html

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Der erste Eindruck zählt . Und der ist bei Google Buzz nicht der beste . Klar , der Dienst läuft schnell , die Anwendung für Smartphones ist clever , und viele fehlende Funktionen können noch dazukommen . Trotzdem : Viele Details der ersten Version des Google-Schnatterdienstes lassen auf eine Geisteshaltung schließen , die schon einige Produkte verunstaltet hat . Denn hier stehen die Interessen des Anbieters im Vordergrund - nicht die der Nutzer . Aufzwingen , aussperren , nerven - die rohen Botschaften der Buzz-Premiere : 1 | 2 | 3 | 4 | 5 weiter 1. Teil : Google fängt sich das Microsoft-Syndrom 2. Teil : Du willst das ! 3. Teil : Wir sind der Mittelpunkt der Welt .

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,677008,00.html

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Wie handgreiflich können rasante Rollschuh-Mädchen werden ? Und wieso tätowieren sich Hardcore-Fans ein Kreuz auf den Handrücken ? Jugendkulturen haben ihre eigene Sprache und Zeichen - wer sie verstehen will , muss sie richtig deuten . Lexikon der Jugendsünden Mundhöhlen-Spray für Zungenverschränker SPIEGEL ONLINE - 22.09.2011 Kein Kuss ohne feurig-minzigen Halserfrischer : In den Neunzigern schürte die Werbewirtschaft erfolgreich die Angst vor Körpergerüchen bei Teenager . Die Jugend sprühte , was die Drogerieregale hergaben . Lisa Seelig und Elena Senft sammeln solche Jugendsünden . Diesmal : O wie Odol-Spray .

http://www.spiegel.de/thema/jugendszenen/index.html

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Im Internet präsentieren die Ledder Werkstätten zudem ein professionell produziertes Ausbildungsvideo . Die Einrichtung der Diakonie setzt auf junge Leute . mehr Exhibitionist belästigt Osnabrückerin am Kalkhügel pm Osnabrück . Am Dienstag abend , gegen 21 Uhr , wurde in der Lissy-Rieke-Straße eine Frau von einem Exhibitionisten belästigt . Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise . mehr Grundschüler aus Fullen als Klima-Checker ausgezeichnet Meppen-Fullen . Als Symbol für den Umweltschutz sensibilisiert die Steinfigur Uwi der Umweltwächter die Schüler der Grundschule Fullen für dieses Thema . Mit seiner Hilfe haben sie es geschafft , einen Preis im landesweiten Wettbewerb Klimawandel und Kommunen zu gewinnen . RWE Deutschland zeichnete das Engagement mit dem vierten Preis einer Regionalausscheidung aus .

http://www.noz.de/archiv/datum/2011-09-21

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aus , die täglich millionenweise per Twitter rund um den Globus geschickt werden . 5 Leser-Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen DetlevCM 21.09.2011 um 20:37 Uhr Urls : - Die Spiegel URL ist sehr aufschlussreich - man weiß wer der Anbieter ist , eben Spiegel . ( Und der angezeigte Text ist da weniger wichtig als das Linkziel - welches ein Browser anzeigt ) Natürlich , wenn ein Nutzer auf jeden Link klickt bringt das wenig - andererseits sollte man stutzig werden wenn als Beschreibung ZeitOnline steht , das ziel aber mischmasch.com ist . Wer nicht schaut , selbst schuld ... - In dieser Hinsicht haben sie aber bezüglich der " Linkverkürzungsdienste " Recht - diese sind gefährlich , oder besser : Können gefährlich sein . DetlevCM 21.09.2011 um 20:37 Uhr Urls : - Die Spiegel URL ist sehr aufschlussreich - man weiß wer der Anbieter ist , eben Spiegel . ( Und der angezeigte Text ist da weniger wichtig als das Linkziel - welches ein Browser anzeigt ) Natürlich , wenn ein Nutzer auf jeden Link klickt bringt das wenig - andererseits sollte man stutzig werden wenn als Beschreibung ZeitOnline steht , das ziel aber mischmasch.com ist . Wer nicht schaut , selbst schuld ... - In dieser Hinsicht haben sie aber bezüglich der " Linkverkürzungsdienste " Recht - diese sind gefährlich , oder besser : Können gefährlich sein .

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2011-09/qr-code-hack

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Marina AbramoviÄ ist 63 Jahre alt , was ihr , auch nach der Qual des dreimonatigen Sitzens , unmöglich anzusehen ist . Seit 40 Jahren hat sie überall auf der Welt ihre Kunstperformances aufgeführt , und während das Genre der Performance-Kunst immer wieder belächelt wird , wird Marina AbramoviÄ verehrt . Sie ist die Mutter und nun auch die Heilige der Performance-Kunst . Das Museum of Modern Art hat ihr unter der Führung des deutschen Chefkurators Klaus Biesenbach in den vergangenen drei Monaten eine Rückschau gewidmet , in der sogenannte Reperformer fünf ihrer Performances live nachgestellt haben , vieles andere war als Film oder auf Fotos zu sehen , und fast nichts ließ den Betrachter kalt . Das Herzstück der Ausstellung aber war Marina AbramoviÄ selbst , dort unten im Atrium auf dem Stuhl , jeden Tag , jede Minute , jede Sekunde , in der das Museum geöffnet war . Bei welcher Kunstausstellung hat es das schon einmal gegeben , dass der Künstler anwesend ist , und zwar permanent ? " The Artist Is Present " haben AbramoviÄ und Biesenbach die Ausstellung deshalb genannt , und sie ist ein künstlerisches Großexperiment , bei dem es auch um die Frage geht , ob nach den Jahren der Kunstmarktüberhitzung Kunst mehr sein kann als nur konsumierbar .

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70833867.html

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* lol * 3 Leser-Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen pocketcrocodile 20.09.2011 um 15:03 Uhr Daten werden ja trotzdem gesammelt Schauen Sie sich bitte mal an , wie viele Dienste Google Analytics nutzen , wie viele Seitenbetreiber Like-Buttons in ihre Seiten einbauen ( in der Regel ohne das Zwei-Klick-Verfahren ) , ... . Natürlich gilt auf der anderen Seite , die Datenmenge ist groß und statistisch schwer auswertbar . Trotzdem geben Sie Daten über Ihr Nutzungsverhalten weiter . pocketcrocodile 20.09.2011 um 15:03 Uhr Daten werden ja trotzdem gesammelt Schauen Sie sich bitte mal an , wie viele Dienste Google Analytics nutzen , wie viele Seitenbetreiber Like-Buttons in ihre Seiten einbauen ( in der Regel ohne das Zwei-Klick-Verfahren ) , ... . Natürlich gilt auf der anderen Seite , die Datenmenge ist groß und statistisch schwer auswertbar . Trotzdem geben Sie Daten über Ihr Nutzungsverhalten weiter . Fifty 4 20.09.2011 um 12:21 Uhr 5. Wenn Politiker hoffen ... .

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2011-09/aigner-facebook-datenschutz