Neue Wörter vom 24.10.2014

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Beitrag melden Antworten / Zitieren # 6 Gestern , 20:21 von Xan 1973 Unsinn Juristen fühlen sich wahrscheinlich unglaublich toll , wenn sie so einen Winkelzug hinbekommen . Allerdings ist der Versuch wohl eher untauglich , denn niemand kann aufgrund von Klingeln und ein paar Sekunden warten davon ausgehen dass wirklich niemand zu Hause ist . Wer schläft , duscht oder auf Toilette ist , rennt nicht sofort zur Tür , wenns mal klingelt . Außerdem kannte Zschäpe die Verfassung der alten Frau , das lässt ein Alibiklingeln als geradezu grotesk erscheinen . Mal ganz abgesehen von der Frage was für einen Wert eine Zeugenaussage überhaupt hat , die sich lediglich auf ein winziges Hörensagen-Detail beschränkt und keine Rückfrage erlaubt . Damit haben die Verteidiger Zschäpes Position eigentlich eher geschwächt , denn solche Handstände und Konstrukte legen nahe dass sie nix Handfestes vorlegen können . Beitrag melden Antworten / Zitieren # 7 Gestern , 20:55 von neanderspezi Selbst Spon müsste erkennen , dass eine derartige Aufführung nicht ad infinitum unterhaltsam bleibt Welch großartige Bindungen und Entbindungen werden vor diesem Oberlandesgericht in München im NSU-Prozess aufgeführt rund um diese in vielfacher Form mutmaßlich beteiligten Zschäpe im Umfeld der mutmaßlichen Mordorgie ihrer beiden Uwes .

http://www.spiegel.de/forum/panorama/zschaepe-verteidiger-im-nsu-prozess-keine-falsche-bewegung-thread-174924-1.html

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Genau hier liegt der " Vorteil " eines Applechips . Die wenigen Komponenten die nur verbaut werden , lassen ganz andere Möglichkeiten zu , was zu Performancevorteilen fürht im Gegensatz zu den Chips , die eine ganze Bandbreite von Komponenten unterstützen müssen . Da nimmt sich die Softwareentwicklung und das Chipdesign nicht viel . Ein Applechip ist daher nicht " besser " sondern kann die Architektur " mehr " ausreizen . Da ein Applechip nicht mit anderen Komponenten funktioniert als mit denen die Apple nutzt , ist der Vergleich also ein " hinkender " Ein Benchmarkvergleich ist da auch sehr sehr problematisch , da Apple ja die Controller auf diese art der Auswertung hin optimieren könnte . Aber auch wenn sie es nicht machen , so ist doch verständlich , dass ein Applechip seine Leistungsfähigkeit einfacher entfalten kann , wenn er keinen " Ballast " in sich trägt . Beitrag melden Antworten / Zitieren # 19 Heute , 16:34 von Konstruktor Zitat von Last Ninja Diese tolle neu Dünnheit ( die ja unglaublich wichtig ist ) wird nur dadurch erlangt , weil ein kleinerer und schwächerer Akku eingebaut wurde .

http://www.spiegel.de/forum/netzwelt/einblicke-ins-ipad-air-2-das-steckt-im-duennsten-apple-tablet-thread-174651-2.html

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Das Regieren in Koalitionen führt oft zu einem abrupten Erwachsenwerden der beteiligten Politiker . Es gilt , Kompromisse zu machen , und die macht man besser in Anzug und Krawatte . Umgekehrt führt das Oppositionsdasein oft zu einem Rückfall in das Teenageralter . Losgelöst von politischen Zwängen kann man ausgelassen-utopische Forderungspartys feiern , ohne sich um den Realitätskater am nächsten Morgen Sorgen machen zu müssen . Im Föderalstaat sind Parteien oft Regierung und Opposition zugleich Nun gehört es zu den interessantesten Seiten des deutschen föderalen Systems , dass die Parteien in aller Regel beides zugleich sind : Regierungspartei und Opposition . Innerparteiliche Konflikte sind systemimmanent und werden dann besonders heftig , wenn sie , wie jetzt bei den Grünen und bei den Linken , ohnehin schon schwelen . Trittin beschwert sich - warum eigentlich ?

http://www.tagesspiegel.de/politik/gruene-linke-und-der-foederalismus-oh-wie-schoen-ist-waziristan/10881788.html

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Google Inbox : Google stelt erweiterte Mail-Plattform Inbox vor Neuer E-Mail-Dienst : Google stellt Inbox vor AP Inbox-App auf dem iPhone : " Für Leute , die zu doof für E-Mails sind " Google baut sein E-Mail-Angebot aus . Inbox ist auf die mobile Nutzung zugeschnitten und erweitert den von Gmail bekannten Funktionsumfang . Erste Kritiken sind verheerend . Google erweitert seinen bereits jetzt umfangreiches E-Mail-Angebot Gmail und stellt einen neuen Dienst namens Inbox vor .

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inbox-google-stelt-erweiterte-mail-plattform-inbox-vor-a-998786.html

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Auch Nicht-Mitglieder können den Artikel dann gratis lesen . Erst wenn sie weitere Wired -Inhalte konsumieren wollen , werden sie zum Zahlen aufgefordert . Weiterer Pluspunkt der Seite : Der Nutzer soll beim Surfen nicht durch blinkende Pop-ups und Banner gestört werden . Anzeigen haben ihre festgelegten Plätze und sollen den Lese- beziehungsweise Klickfluss nicht unterbrechen . Respektvolle Werbung , nennt Condà Nast das etwas pathetisch ; doch der Verlag fährt damit eine klare Linie . Auch im Heft gibt es kein kleinteiliges Advertisement , Wired vergibt ausschließlich ganzseitige Anzeigen , die zumindest in der ersten Ausgabe sehr gefragt zu sein schienen . Ein Medium ausschließlich für Geeks , Nerds und Technikbesessene , wie zu US-Gründerzeiten in den Neunzigern ?

http://www.tagesspiegel.de/medien/wired-drueckt-reset-knopf-mein-chef-ein-roboter/10858192.html

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Doch der " Meister-Parcours " , eine " neuartige Hängung von großer Modernität " ( Claude Picasso ) , erweist sich als sperrig oder irritierend . In der Menge der Exponate verliert sich manches " Wir folgen einer Chronologie , aber nicht in strikter Art " , erklärt die Kuratorin ihr Konzept . " Es gibt keine dichten Zonen zwischen den verschiedenen ' Stilen ' , sondern eine tiefe Kontinuität im gesamten Werk . " Die Museografie bietet dazu indessen wenig Hilfe . Mal chronologisch , mal thematisch gehängt , fehlen die nötigen Erklärungen . An die Hand bekommt der Besucher lediglich einen Gratis-Führer in Miniformat . Natürlich , die Meisterwerke aus allen Schaffensepochen sind beispielhaft versammelt : Von Picassos " La Fillette aux pieds nus " , gemalt im Alter von 14 Jahren , über die " blaue " und " rosa Periode " bis zu den Gemälden und Zeichnungen verdrehter Körper - Vorarbeiten für " Les Demoiselles d'Avignon " , Picassos revolutionärem Wechsel in die kubistische Phase .

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/pablo-picasso-museum-in-paris-wiedereroeffnet-a-998787.html

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Vor allem Schüler sollen so live den Mond erkunden können . Ericsson wächst unerwartet kräftig heute , 09:19 Uhr 2 Kommentare Überraschend deutlich ist das Umsatzwachstum beim schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson ausgefallen . Getrieben wurde das Geschäft vor allem von der hohen Nachfrage im Nahen Osten und großen asiatischen Volkswirtschaften . " Netztalk " : Sascha Lobo diskutiert über die digitalen Gräben und die Reparatur des Internet heute , 09:15 Uhr 88 Kommentare Welche digitalen Gräben gibt es hierzulande und wen schließen sie wovon aus ? Wie lässt sich das Internet nach dem NSA-Skandal reparieren ? Darüber diskutiert Sascha Lobo auf Einladung von c't und heise online kommende Woche in Hannover . Anzeige DDoS-Angriffe auf VoIP-Anbieter Sipgate heute , 08:44 Uhr 92 Kommentare Update Nachdem der Internet-Telefonieanbieter Sipgate in der Nacht einen DDoS-Angriff abwehrte , der zeitweise Telefoniedienste und Website lahmlegte , beeinträchtigen erneute Angriffe das Funktionieren der Sipgate-Dienste .

http://www.heise.de/index.html

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Es gibt Konzerte , bei denen der Star etwas tun muss , um sein Publikum zu erobern . Eine gut platzierte Ansage kann da hilfreich sein , eine ausgefallene Choreografie oder ein Schlagzeug-Solo . John Legend hat derartige Mätzchen nicht nötig . Er setzt sich bei seinem Konzert im Tempodrom hinter den Flügel , singt einen seiner Schmusesongs , blinzelt zwischendrin verschmitzt in den Saal und man spürt förmlich , wie hier alle augenblicklich in kollektive Schmachtstarre verfallen . Einen Mann am Klavier , mehr brauchen seine Fans nicht , um glücklich zu sein . Eher noch weniger . Das andere Erfolgsrezept von John Legend geht nämlich so : Er stellt sich hin , jubiliert sich mit seiner unverschämt samtenen Stimme unbegleitet durch einen seiner Hits und wartet gelassen auf die ersten Seufzer aus der Menge .

http://www.tagesspiegel.de/kultur/john-legend-live-in-berlin-seufz/10887340.html

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Lediglich mit den Apps von Ebay , Amazon , Voelkner und UCI-Kinos konnten die Tester gut einkaufen . Sechs der getesteten Programme sammelten zudem mehr Daten über die Einkäufer als nötig darunter die von großen Versendern wie Amazon und Otto sowie die der Parfümeriekette Douglas . Sie griffen unter anderem die Gerätekennung und das Benutzerverhalten ab . Andere mobile Läden verschlüsselten nicht mal den Benutzernamen und das Passwort . Unser Eindruck war , dass die Unternehmen begeistert von den neuen technischen Möglichkeiten sind , fasst Vintz zusammen . Viele vergessen darüber aber , die Nutzer über Bedienung und Datenumgang zu informieren . Mehr zum Thema Onlinehandel : Das System Amazon Online-Shopping : Klick und Klau Wandel im Handel : Wie das Internet unsere Einkaufskultur verändert Wer über eine Shoppingapp kaufen will , sollte wissen , dass dieselben Regeln gelten wie beim klassischen Onlineshopping . Das heißt : Bei Bestellungen über das Smartphone oder den Tabletcomputer gilt das Fernabsatzgesetz mit zweiwöchigem Rückgaberecht . Beim Bezahlen sollten Verbraucher darauf achten , dass ihnen möglichst viele Wege angeboten werden . Vorkasse birgt immer ein Risiko für den Kunden , sagt Vintz .

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/shopping-apps-smart-einkaufen/9154508.html

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Derweil wird hin und her gekarrt , dass die Heide wackelt . Und die schöne alte Warenwelt verdient zwar Aufmerksamkeit , doch kaum noch Geld . Und der Tränen sind bald viele . Ach ihr Krokodile ... Btw : K-Town-Häuser sind KEINE eigentlichen Filialen , sondern deren Sidestores . Noch isses nicht so schlimm , wie's gehypt wird . Auf zu Karstadt . Alle Kommentare öffnen Seite 1 Ihr Kommentar zum Thema Anmelden | Registrieren Bitte melden Sie sich an , um zu kommentieren .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/karstadt-chef-stephan-fanderl-sechs-warenhaeuser-schliessen-a-998977.html