Neue Wörter vom 29.3.2016

-s,-s; bei Google bei Wikipedia

Selbst finanziell unabhängige Akademikerinnen wünschen sich beruflich erfolgreiche Männer , die Geld haben . Das Aufweichen traditioneller Rollenbilder lässt nicht gleich altmodische Wunschvorstellungen schwinden . Eher kommen neue hinzu . Viele Frauen suchen den Alpha-Softie . ZEIT : Den was ? Fischbach : Den selbstbewussten , durchsetzungsstarken Alpha-Mann , der aber zugleich empathisch und kommunikativ ist und sich hingebungsvoll an der Kindererziehung beteiligt . Kochen gilt mittlerweile als sexy .

http://www.zeit.de/2016/12/partnersuche-ansprueche-partnerboerse-elitepartner-lisa-fischbach

-s,-e; bei Google bei Wikipedia

) aber ich habe gerade keine Zeit , um anzuhalten . Ein ander mal vielleicht ... " Deshalb musste man sich eine Verkürzung einfallen lassen , die im Vorbeifahren auch noch beim Gegenüber ankommt . Außerdem konnte ich in meiner Zeit als Single feststellen , dass ein beliebter Spruch , um mit jemandem ins Gespräch zu kommen , ist : " Guck doch nicht so böse ! " Dieses Antikompliment hebt sich etwas von den anderen Anmachen ab , beinhaltet aber sogar noch eine ganz konkrete Anweisung , was man als Frau zu tun hat . Nicht so böse gucken - auf jeden Fall . Lässt man sich auf ein solches Gespräch ein , kommt garantiert in dessen Verlauf auch : " Trink doch lieber noch ein Wasser . " Und später : " Nimm dir lieber ein Taxi , statt Bahn ?

http://www.spiegel.de/forum/panorama/sexismus-debatte-imzugpassiert-wenn-die-zugfahrt-gar-nicht-lustig-ist-thread-436927-6.html

-s, o.Pl.; bei Google bei Wikipedia

Die Vokalisten wurden " erwählt " , mussten sich aber nicht erst auf eine ermüdend dramatisierte Knock-out-Routine einlassen oder Songs singen , die ihnen nichts sagen . Dass sie sich nun auf einem Album versammelt finden , das elegant den Spagat schafft zwischen großen Popgesten und teils düsterer , gespenstisch anmutender Bassmusik , das scheint keiner von ihnen schlimm zu finden . Im Gegenteil : Sie fühlen sich geschmeichelt . Dieses Album ist ein Trostpflaster für das kreative Digitalprekariat Das ist zumindest der Eindruck , der sich in dem halbstündigen Film vermittelt , der " Potential " begleitet . Daniel Kaufman , ein Regisseur aus Los Angeles , hat für ihn unter anderem Kai Mars in Brooklyn , Damon " Naturaliss " Gordon in Kingston und den Rapper Ophqi in Brixton , London , besucht . Ophqi lud seine Raps , die von Hinton für den dystopischen Grime-Track " Skeptical " verwendet wurden , vor vier Jahren auf Youtube . Aus der Karriere wurde nichts .

http://www.sueddeutsche.de/kultur/pop-blues-der-hoffnung-1.2922267

-,-en; bei Google bei Wikipedia

Das gefällt Fechner , wie er im Gespräch mit dem Tagesspiegel sagt : Ich will die Menschen erreichen , die ganz normal ins Kino gehen . Eine Reise in die Ost-Ukraine Mit Amir Roughani ist Fechner in Berlin unterwegs , aus den vier Drehtagen werden schließlich 21. Zunächst wünscht sich der Unternehmer nichts weiter als ein schönes Haus , ein tolles Leben , Reisen . Nicht nur Edy Kraus lässt er abblitzen , auch das Öko-Engagement von Axel Uhl , Leiter der Business Transformation Academy von SAP , beeindruckt ihn wenig . Sie verdienen Ihr Geld doch nicht damit , dass sie Kohlendioxid mindern , sagt er , sondern dass Sie ordentliche Quartalszahlen vorlegen . Doch dann geht es nach Kiew . Dort trifft sich Roughani nicht nur mit Ganna Gladkykh , die während der Maidan-Revolte Brote für die Demonstranten schmierte , sondern auch mit dem Aktivisten Roman Zinchenko , der die aktuelle Lage der Ukraine als Energiediktatur bezeichnet . Mit Gladkykh fährt er ins Kriegsgebiet im Osten des Landes und erzählt dort , in einem zerstörten Kinderheim , seine Geschichte : Während des iranisch-irakischen Krieges schickten die Eltern den Jungen 1987 nach Deutschland in ein Kinderheim , wo schon sein älterer Bruder lebte . Und hier , in der Ukraine , spürt der einstige Kriegsflüchtling und jetzige Unternehmer nun große Verantwortung . Warum muss das Land jedes Jahr 12 Milliarden Dollar für Gasimporte ausgeben ?

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino-pellets-pleiten-pioniere/13336434.html

-s, o.Pl.; bei Google bei Wikipedia

Das Potenzial ist groß - doch Anwohner sind oft alles andere als begeistert . zum Artikel Antworten Seite 27 / 27 20 25 26 27 # 261 Gestern , 20:30 von DMenakker So ein Stuss entsteht , wenn man mal wieder allen alles recht machen will . Warum um Himmels willen sollten Städte den Zuzug auch noch fördern , wenn sie sowieso schon aus allen Nähten platzen ? Damit sie in ein paar Jahren die künstlich hochgezogenen Türme , die ausserhalb der eigenen 4 Wände nur noch Hühnerstallfeeling vermitteln , mangels Nachfrage wieder abreissen dürfen ? Es gibt Leute , die sich 100 m sup 2 Wohnung im Stadtzentrum nicht leisten können . Aber für diese wartet vielleicht ein par Kilomiter ausserhalb ein EFH mit Garten . Manchen können sich die Stadt nicht leisten , manche wollen es einfach nicht .

http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/konzept-gegen-wohnungsnot-hoeher-enger-dichter-thread-437312-27.html

-,-en; bei Google bei Wikipedia

Materialerstellung rangiert da wirklich erst am hinteren Ende einer ganzen Reihe von anderen Aufgaben . " Der Schulbereich scheint leider wesentlich vernagelter zu sein , als der Hochschulbereich . " Ist richtig . In NRW zeigen sich aber zumindest mit der Einführung einer landesweiten Kommunikations- und Materialplattform in Form von Logineo jetzt tatsächlich erste Lichtstreifen am Horizont . Antwort auf # 3 von Schlüsselbär Antworten Melden Empfehlen Rundreise # 4 vor 14 Stunden 0 Auch der Ansatz zur Weiterentwicklung von Lehrinhalten würde darüber gefördert werden . Einige US Universitäten bieten über das Internet Kurse und Studien zum Selbststudium an . Es erlaubt einen Zugang für alle die Interesse zur Weiterbildung haben und schließt niemanden aus .

http://www.zeit.de/digital/internet/2016-03/bildung-remix-teilen-lehrmaterialien-open-educational-resources

-s, Multividuen; bei Google bei Wikipedia

Die Bemühungen des Verstandes aus dem 19. Jahrhundert differenziert zu gruppieren , Schubladen zu erfinden , diese zu befüllen , der Nationalstaat , die Gruppe , endet in dem Paradox eines INDIVIDUUMS , das scheinbar wie ein perpetuum mobile allein und unabhängig für sich alleine in der Welt zu stehen glaubt . Welch ein Irrtum ! Ich bin kein Individuum , ich war nie ein Individuum . Ich bin ein Multividuum , verwurzelt in einer multivitan Welt , verknüpft und abhängig von allem . So wird auch die Vorstellung einer für sich stehenden Kultur , die sich aus sich selbst und unabhängig von anderen Kulturen gebildet haben soll , wie die unabhängige Idee einer Nation , dass sich selbständig seinen Wohlstand sichert als ein naives Märchen aus Kindertagen denunziert . Und wenn wir nicht hören , werden wir fühlen . Allein schon deshalb , weil Grenzen ob national , kulturell , individuell lediglich Konstrukte sind , die der Gemeinsamkeit bisher nicht immer aber oft im Wege standen .

http://www.zeit.de/2016/12/the-metamorphosis-of-the-world-ulrich-beck

-,-en; bei Google bei Wikipedia

Manche fürchten den kritischen Blick von Kollegen , weil sie nicht sicher sind , ob ihre Folien und Arbeitsblätter im wahrsten Sinne des Wortes vorzeigbar sind . Andere scheuen den Mehraufwand , Dinge im Netz zur Verfügung zu stellen . Ganz oben auf der Liste der Gründe steht aber das Urheberrecht . Was in Klassenzimmern , Hörsälen oder auch auf geschlossenen Onlinelernplattformen wie Moodle passiert , bekommt außer den Kursteilnehmern niemand mit . Sobald Unterlagen aber frei online gestellt werden sollen , siegt die Angst vor der Abmahnung über die Bereitschaft , Wissen zu teilen . Im Ergebnis ist es also so , dass öffentlich bezahlte Lehrkräfte zwar täglich und immer wieder von Neuem Lernmaterial produzieren und dieses auch durchaus bereitwillig mit Kollegen teilen . Die Möglichkeiten zum digitalen Austausch bleiben jedoch ungenutzt .

http://www.zeit.de/digital/internet/2016-03/bildung-remix-teilen-lehrmaterialien-open-educational-resources

-,-n; bei Google bei Wikipedia

Auch steckt er sein Geld in eine Passivhaussiedlung auf dem Heidelberger Bahngelände . Die so fruchtbare Begegnung mit Roughani führt Fechner nebenbei auf einen glücklichen Zufall zurück : Die Regieassistentin kannte ihn irgendwoher . Und was ist mit Edy Kraus ? Der ist unterdessen über seiner Vision Pleite gegangen . Auf seine Vermittlung hat sein Kunde eine mobile Pelletiermaschine gekauft . Aber sie bringt nicht , was sie bringen soll . Ich will pelletieren und nicht immer rumschrauben müssen , sagt er frustriert . Kraus sagt im Film sichtlich getroffen : Ich war der Täter , er war das Opfer .

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino-pellets-pleiten-pioniere/13336434.html

-s,-e; bei Google bei Wikipedia

Er oder sie bezahlt im TechShop 200 Dollar im Monat und kriegt dafür die freie Nutzung von Gerät im Werte von einer Million von der schlichten Nähmaschine bis zur digitalen Drehbank . Kyle , 25 , schwärmt : " Dies ist wie eine kleine Ecke im Himmel ein wunderbarer Arbeitsplatz . Denn ich muss nicht Hunderttausende von Dollar , die ich nicht habe , für das Werkzeug ausgeben . " Und wie holt sich ein Bachelorabsolvent , einer aus dem Praktikantenprekariat , die marktgerechten Fertigkeiten ? Er oder sie belegt eine Reihe von Drei-Stunden-Kursen in Elektronik , Schweißen , Laserschneiden oder 3 -D-Design zu je 60 bis 90 Dollar . Dort kann sich der Selbst-Azubi , jung oder alt , schrittweise immer höher qualifizieren . Der deutsche Besucher wundert sich : Bei uns sind doch drei Jahre Lehrzeit plus Berufsschule Pflicht .

http://www.zeit.de/2016/12/roboter-computer-jobs-arbeit-mensch-maschine

-,-n; bei Google bei Wikipedia

Solange Sie in der Huette wohnen spielt eine Aenderung des Buchwert doch gar keine Rolle . Aber diese Erbsenzaehlerei macht auch den Vorschlag des Autors problematisch . Ich befuerchte , wenn man viele kleine Einheiten schaffen will , wehrt sich jeder piefige Kleinbuerger in Angst um seinen Immobilienwert juristisch und da Richter ja lieber gutbezahlten Nebentaetigkeiten nachgehen als Urteile zu sprechen , wird es dann Jahre dauern bis mal alle untergebracht sind . Deshalb propagiere ich eine fuer Realwertsteigerungssteuer von 100 % die die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem mit Inflationsrate aufgezinsten Kaufpreis versteuert . Das waere auch eine Steuer die jegliche Wohnungsspekulation und Grundstueckspekulation endgueltig . Immobilienblasen waeren Antwort auf # 4.4 von Vielosoph Antworten Melden Empfehlen robiibor # 4.18 vor 22 Stunden 5 " Fakten ? " Die schweizerischen Statistiken , die unverfälscht veröffentlicht werden dürfen , verraten sowohl die Realität als auch die Zukunft .

http://www.zeit.de/2016/12/fluechtlinge-hamburg-buergerinitiative-olaf-scholz-klaus-schomacker