Neue Wörter vom 5.6.2006

Politik; bei Google bei Wikipedia

zur Hauptnavigation springen IT-Industrie IT + Telekommunikation Medien + Internet Leuchtendes Beispiel von Stephan Zimprich Ein " Volksbeamer " geht so : Man schraubt Bauteile für unter 200 Euro zusammen und erhält einen echten TV-Projektor für Länderspiel-Abende mit Freunden . Unser Autor hat den Eigenbau probiert . " Volksbeamer " in Eigenbau Manchmal entwickeln sich die Dinge nicht so, wie sie sollen . George W. Bush wollte einen Leuchtturm der Demokratie im Irak schaffen und bekam einen atomlüsternen Iran, mein Freund Markus wollte ein lässiges Surferleben unter Palmen und bekam eine Werberkarriere mit 16-Stunden-Tag, und ich, ich will einen Videobeamer . Einen Bildwerfer mit Stadionatmosphäre . Für die Fußball-WM . Public-Viewing-Feeling ohne Public Prolls .

http://www.ftd.de/technik/medien_internet/79476.html

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Maik schien mit der Situation überfordert . Er lies mich stehen, zückte seinen Büchereiausweis und marschierte schnurstracks zum Ausleihschalter der Bibliothek . Danach war erst einmal Funkstille . Ich wundere mich nach wie vor darüber, dass ich überhaupt zur großen Baby-Besichtigungs-Party nach der Geburt eingeladen wurde . " Es " war ein Mädchen, das auf den Namen Claire-Jaqueline getauft werden sollte . Ich hatte den Eindruck, dass meine Anmerkung, Claire-Jaqueline höre sich eher nach einer ansteckenden Krankheit als nach einem vernünftigen Mädchennamen an nicht unbedingt dazu beitrug, meinen mittlerweile ramponierten Ruf bei den glücklichen Eltern aufzupolieren . So hielt ich mich nach diesem scheinbaren Faux-Pas zurück und durfte die Kleine schließlich sogar auf den Arm nehmen .

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::71074hxmain_category=::pjsub::opinio::0.000000familie_kinder0.000000schwangerschaft_geburt

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Home Wirtschaft Kolumne : 11 Wall Street Mein SPIEGEL Alle Artikel 05. Juni 2006 Druckversion Versenden Leserbrief NEUER GOLDMAN-SACHS-CHEF Der perfekt vernetzte Mr. Blankfein Von Marc Pitzke, New York Im Urlaub büffelt er Fachbücher, in der Nacht schickt er E-Mails per Blackberry : Lloyd Blankfein, als Sohn eines Postlers in Brooklyn geboren, hat sich mit manischem Fleiß nach oben gearbeitet . Künftig führt er den Wall-Street-Titanen Goldman Sachs - und steht vor mancher Herausforderung . New York - Sie sagen ihm nach, geradezu süchtig zu sein nach seinem Blackberry . Tag und Nacht, heißt es, tippe Lloyd Blankfein auf seinem E-Mail-Organizer herum, um auf dem Laufenden zu bleiben . " Einmal wachte ich um 4.30 Uhr auf und hatte 17 Nachrichten von ihm ", berichtete sein Kollege Gary Cohn der " Business Week " . Auch sei Blankfein einer der wenigen Top-Manager an der Wall Street, die sich in Realzeit über alle Währungs- und Rohstoffkurse informieren lassen - per Pager . AP Goldman-Aufsteiger Blankfein : Alle Kurse per Pager Lloyd Blankfein, 51, der designierte, neue Vorstandschef des US-Investmenthauses Goldman Sachs, ist das Idealbild ( oder, wie man 's nimmt, Zerrbild ) des perfekt vernetzten Menschen, jenes Mutanten des Internet-Zeitalters .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,419693,00.html

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Home Politik Ausland Mein SPIEGEL 05. Juni 2006 Zurück zum Artikel Druckversion Leserbrief Artikel versenden Neue Richtlinien für US-Soldaten : Pentagon will Erniedrigungsverbot für Gefangene streichen Trotz Abu Ghureib und Guantanamo : Das neue Verhör-Handbuch für US-Soldaten soll nach dem Willen des Pentagon kein Verbot erniedrigender und entwürdigender Praktiken enthalten . Nach Informationen der " Los Angeles Times " soll eine zentrale Vorgabe der Genfer Konventionen entfallen . ( ... ) Mit der Inanspruchnahme des Services willigen Sie in folgende Vorgehensweise ein : Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren, bzw. um im Fall eines Übertragungsfehlers eine Benachrichtigung zu übermitteln . Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird SPIEGEL ONLINE die Identifikationsdaten ( IP-Adresse ) jedes Nutzers der versandten E-Mail in Form eines E-Mail-Header-Record ( X _ Sent _ by _ IP ) beifügen und für einen Zeitraum von zwei Monaten speichern .

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,versand-419685,00.html

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Das sind heutzutage Dienstleister, und die haben mehrheitlich auch nichts zu tun als sich in den Schlangen der Suppenküchen einzureihen und wartenderweise Selbstverrat zu begehen, indem sie Populisten nach dem Mund reden, die ihre Heilsversprechungen aus überkommenen Weltbildern, verwelkten Ideologien und kruden Utopien schöpfen und schon gar nicht zurückschrecken vor geistlicher Demagogie . Bauern sind ebenfalls ausgestorben . Es spannt jedenfalls keiner mehr im Märzen die Rösslein an . Der Landwirt ist stattdessen als Marionette der Nahrungsmittelindustrie vor die Karren der Globalisierungs- und Seuchenbekämpfungsbürokratien gespannt und gezwungen, sein Land zum Genfoodcampus und seine Stallungen zu Vieh-KZs zu machen . Dichter und Denker bringen s auch nicht . Die sind nämlich nicht massenkompatibel . In der kollektiven Wahrnehmung spielen sie längst keine Rolle mehr .

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::71082hxmain_category=pjsub::opinio::0.000000buch_film0.000000buchrezensionen0.000000roman0.000000thriller

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Not Beirut . Allgemein / 29.05.2006 / ( 0 ) links for 2006-05-29 brand eins : raus, aber schnell Link / 29.05.2006 / ( 0 ) Klick Sie haben sich wà ¤ hrend der vergangenen vierzig Jahre ihre Heimat selbst madig gemacht, sind nun aber zu der Einsicht gelangt, daà es sich hier gar nicht so à bel lebt . Diese Erkenntnis wird nun als aufklà ¤ rerische Sensation unters Volk gebracht . In Wahrheit ist ihnen allerdings nicht viel mehr gelungen, als in der eigenen Ideen-Abstellkammer den Lichtschalter zu finden . Im reifen Alter sind die beiden glà cklich in der Bundesrepublik angekommen, und beinahe mà chte man ihnen Begrà à ungsgeld zahlen oder wenigstens eine Willkommensparty ausrichten : Schà n, daà ihr es noch geschafft habt, kommt rein, Bier steht auf dem Balkon . " ( Sascha Lenhartz in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ( 28.05.2006 ) à ber die neu entdeckte Heimatliebe in Texten von Reinhard Mohr und Matthias Matussek ) Allgemein / 28.05.2006 / ( 0 ) _ Schon bei der Feststellung der Vollzà ¤ hligkeit wurde ihm klar : Der Nachmittag wà rde sehr viel langweiliger werden als erwartet . Mit CSI Miami hatte CSU Mà nchen mal so gar nichts zu tun .

http://imaginary-animals.com/index.html

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Nur muss offenbar darauf hingewiesen werden, auch auf die Gefahr hin, bereits Bekanntes zu wiederholen, dass Deutschland in den neunziger Jahren von einer CDU/FDP-Koalition unter Helmut Kohl regiert worden ist . Dies waren die Jahre der großen Realitätsverleugnung, als Deutschland glaubte, auf eine Integrationspolitik verzichten zu können, weil es ja offiziell » kein Einwanderungsland « war . Anzeige » Deutschland ist kein Einwanderungsland « so oft wurde dieser Satz wiederholt, dass das Ausmaß der Verdrängung sich sogar quantitativ erfassen lässt . Ab Mitte der neunziger Jahre, als längst die zweite Generation der Einwanderer in die Kindergärten drängt, findet sich das Leitmotiv der konservativen Integrationsverhinderer, in den Medien prominent platziert, Jahr für Jahr an die 40 Mal . Ihren Höhepunkt erreichte die Welle der Realitätsverweigerung mit 156 Nennungen im Jahr des Bundestagswahlkampfes 1998, als Schwarz-Gelb sich gegen die Ablösung durch Rot-Grün wehrte . Doch die strikte Weigerung, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen, ist nicht einmal das schwerste, nur das erste Versäumnis des konservativen Lagers . Schlimmer ist, dass die Union keine Gelegenheit ausgelassen hat, den Zuwanderern in Deutschland klar zu machen : Sie sind unerwünscht .

http://www.zeit.de/2006/16/contra

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Der Kunde hat diese schmutzige Taktik eigentlich gar nicht nà tig . Er wird schon bei ein-zwei Begriffe super gefunden, wonach sich andere Betreiber die Finger lecken wà rden . Aber gut . Kunde ist Kà nig und wir brav schmutziges Keyword-Stuffing eingebaut und gaaaanz clever via CSS versteckt . ( ) Bei unserem besagten Kunden trudelte eine Mail mit dem vielsagenden Betreff Entfernung Ihrer Webseite aus dem Google Index ins Haus . Tags : Agenturleben, Google, Suchmaschinen Marketing 0 Kommentare » 1. Juni 2006 Der beste Là ckentext aller Zeiten Patrick Breitenbach um 23:23 Uhr Dank den Anwà ¤ lten von Media Markt darf nun jeder Konsument selbst sein Lieblingswort einsetzen . Rainer musste nà ¤ mlich einige Passagen seines Media Markt Eintrages schwà ¤ rzen bzw. * * * * * * * nen .

http://www.werbeblogger.de/index.html

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Ein weiterer Erfolg vor Langenargen würde Gilmour bereits den dritten Titelgewinn hintereinander auf dem Bodensee bescheren . Peter ist schlagbar, erklärte Konkurrent Bank . Und natürlich möchten wir gerne einen Platz besser abschneiden als im vergangenen Jahr . Bei der einzigen Match-Race-Etappe in Deutschland sorgte eine heftige Kollision im dritten Rennen zwischen Gilmour und Williams für Aufregung . Zwar hatte Williams den Zusammenstoß durch eine Regelwidrigkeit verursacht . Doch Gilmour hatte es versäumt, den Zusammenstoß vorschriftsmäßig zu vermeiden . Daher zog die Jury den Teams jeweils einen halben Punkt ab .

http://www.ftd.de/sport/segeln/index.html

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Ermittler warnen vor der Gefahr, die von Konvertiten ausgehen kann . Die E-Mail an die " lieben Brüder und Schwestern ", verschickt im Morgengrauen des 9. April, war in jener blumigen, zweideutigen Dschihad-Prosa verfasst, die typisch ist für islamistische Internet-Seiten : " Ich bekomme jetzt eine großartige Möglichkeit mit meinem Baby, natürlich habe ich ein bisschen Angst um mein Kind ", schrieb die Autorin, die sich selbst als " Mutter Abdullahs " bezeichnete, um 5 Uhr 32 . " Deshalb will ich euch bitten, für mich und mein Baby zu beten, dass Allah, der Gepriesene, uns für das Paradies akzeptieren wird . " AFP Selbstmordanschlag ( in Karatschi ) : Tipps und Tricks im Internet Der Weg ins vermeintliche Paradies endete jedoch für die Berlinerin Sonja B., 39, offenbar bereits, bevor sie ihn antreten konnte : Wie erst jetzt bekannt wurde, durchsuchten Beamte des Landeskriminalamts in den Nachmittagsstunden des 23. April die Zwei-Zimmer-Wohnung der alleinerziehenden Mutter, die nach Überzeugung der Ermittler die Urheberin der Netzbotschaften ist . Während die mit zwei Sprengstoffhunden angerückten Staatsschützer die Fliesen im Badezimmer ihrer Wohnung im Bezirk Neukölln aufstemmten, brachten Zivilbeamte die junge Mutter im Rettungswagen in eine Klinik, wo sie von Psychologen betreut wurde . Sonja B. s zweijähriger Sohn ist inzwischen in der Obhut des Jugendamts . Deutsch, gläubig, jung, sucht und auf der Suche nach einem direkten Weg zu Allah - diese Mischung ist der Alptraum der Sicherheitsbehörden .

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,419460,00.html

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Droste : Das Sparwasser-Tor 1974 war - retrospektiv betrachtet - großartig . Die DDR gewann 1:0 gegen die BRD, das war doch sehr schön und gerecht . Damals, im Alter von gerade 13 Jahren, konnte ich das aber noch nicht so sehen und hielt geradezu verzweifelt zur Bundesrepublik . Woraus man sehen kann : Patriotismus ist etwas für Pubertäter . Erwachsene Menschen bedürfen solcher Phantomgefühle nicht . Frage : Lothar Matthäus verdankt die Welt den herrlichen Satz : " I hope we have a little bit lucky " - ein prima WM-Motto für die Klinsmannschaft . Oder was trauen Sie " uns " zu ?

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,druck-419085,00.html

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Brunsbüttel - Rund 3000 spaßbegeisterte Besucher kamen, um die Freizeitsportler aus ganz Deutschland zu beobachten, als sie im Schlamm kämpften, schwitzten, stolperten und versunken . " Es war die dreckigste WM aller Zeiten ", sagte Organisator Michael Behrendt . WATT-WM : SCHLICK-KICKEN IN BRUNSBÜTTEL Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten ( 5 Bilder ) . Zur Freude der Besucher spielen die " Wattlethen " im Schlick nicht nur Fußball, sondern messen ihre Kräfte auch beim " Wattwolliball " und den " traditionellen " Sportarten wie Nordic Watting, Aal-Staffellauf, Watt-"Sörfen", Gummistiefelweitwurf und dem Teebeutelzielwerfen . Im Schlick bei Brunsbüttel kann man nur bei Ebbe spielen . Auch das Spielfeld selbst ist nicht wirklich abgegrenzt . " Wo das Wasser ist, ist definitiv aus ", belehrt der Stadionsprecher die Akteure .

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,419659,00.html

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Gebe ich in die Suchmaske " Playstation " ein, füttert die Seite Ebay mit zahllosen Verschreibern wie zum Beispiel " Lpaystation ", " Playstaton " und " Playstatoin " . So weit die Theorie . Ich mache mich an den Praxistest : Ich suche einen Flachbildfernseher für die Fußball-WM, meine Kollegin ein Stativ für ihre Kamera . Bei dem Stativ taucht dann auch gleich das erste Egar-Problem auf : Aus " Stativ " macht der Tippfehlergenerator auch " Static " - ein Begriff, der sich in Staubtüchernamen genauso findet wie in Plattentiteln und Fischertechnik-Baukästen . Die echten Stative verschwinden in der Masse der Angebote . Gebe ich mit " Stative " den Plural ein, ist das Wort " Stativ " hingegen einer der generierten Tippfehler - ich finde alle Stative, die richtig geschrieben sind . Macht nichts, auch da ist ein gutes Angebot dabei, gekauft, Kollegin glücklich, auf zum Plasmafernseher .

http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/68344.html

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Er ruft unspektakuläre, unscheinbare, alltägliche Begebenheiten der Gemeinsamkeit, über die man früher nicht nachgedacht hat wieder ins Bewußtsein, wenn er beispielsweise in Erinnerung ruft, wie die Schwimmer früher im Sommer zwischen bosnischem und serbischem Ufer hin und her schwammen, daß man muslimische Freunde hatte, daß Kosmetik aus Slowenien in Serbien beliebt war, auch das Obst aus Bosnien, welches über die Drina geschifft wurde, daß die Busse von Bajina Basta einmal nach Tuzla und Srebrenica fuhren und es nichts besonderes war, im Gegensatz zu heute, in Slowenien ein Auto aus Skopje / Mazedonien parken zu sehen . Der Leser erhält einen Eindruck davon, mit welcher Selbstverständlichkeit die verschiedenen Sprachen und Dialekte auf dem Balkan nebeneinander existierten, sich unbewußt im Alltag durchdringend - bis heute . Als Sladko, Handkes serbischer Reisebegleiter aus Deutschland, die Eltern in seinem Dorf besucht, " verstand ich trotz angestrengten Zuhörens rein gar nichts mehr - war das überhaupt noch Serbisch ? Nein, die Familie war unwillkürlich übergegangen in das Rumänische, die Unterhaltungs- oder Vertraulichkeitssprache der meisten Dorfbewohner ; als eine solche Sprachinsel war Porodin auch bekannt . Aber ob sie dann überhaupt sich als Serben fühlten ? Natürlich - was denn sonst ? " ( 16 ) " Warum solch ein Tausendfachabschlachten ?

http://www.wsws.org/de/1999/jul1999/hand-j22.shtml

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Die große Anhörung zur Föderalismusreform ist nach ein paar Tagen zur Routine geworden und die Neugier auf staatsrechtliche Details nicht mehr so ausgeprägt . Trotzdem ist die Politik ein wenig stolz auf ihre Föderalismusreform . Auf sie kann man zeigen, wenn wieder der Vorwurf erhoben wird, es gehe nichts voran im Land . Zumindest wird dann eine hartnäckige Zuständigkeitsverknäuelung zwischen Bund und Ländern, Bundestag und Bundesrat aufgelöst . War das der Knoten ? Wird doch noch alles gut ? Unten im Plenarsaal wird von » gesamträumlichen Koordinierungsfunktionen « und von » abweichungsfesten Kernen « gesprochen .

http://www.zeit.de/2006/23/Regieren

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Der Boom scheint vor allem das Problem der Geldbeschaffung öffentlicher und privater Institutionen zu belegen, die ihren Förderern steuerliche Vorteile sichern möchten . In der Wissenschaft spiegelt sich dies in dem seit fünf Jahren zu beobachtenden Trend wider, staatliche Hochschulen in die Trägerschaft einer Stiftung zu überführen . So können sie Stiftungskapital einwerben . Derartige Initiativen beweisen, dass Stiftungen ohne bürokratische Hindernisse Defizite im staatlichen Zuwendungssystem ausgleichen können . Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt . In Dresden zum Beispiel haben Studierende und Absolventen unter dem Dach der Bürgerstiftung Dresden eine Studentenstiftung gegründet . Auf diese Weise wollen sie ihre eigene Lehre unterstützen und unter anderem die Bibliotheksöffnung an Sonntagen finanzieren .

http://www.ftd.de/politik/deutschland/76885.html