Neue Wörter vom 4.4.2011

-, -n; Technik; bei Google bei Wikipedia

Das BfS bereitet derzeit eine mögliche Rückholung des Atommülls vor . Der Versuchsreaktor in Jülich lief von 1966 bis 1988 und wird seitdem zurückgebaut . Er galt als Prototyp für den 1989 ebenfalls von der damaligen SPD - Landesregierung stillgelegten Thorium - Hochtemperatur - Reaktor ( THTR ) in Hamm - Uentrop . Das Forschungszentrum Jülich gab an , dass im eigenen Zwischenlager derzeit in 152 Castorbehältern 288.161 intakte abgebrannte Brennelementkugeln plus 124 Absorberkugeln aus dem benachbarten Hochtemperaturreaktor lagern . Zudem seien in der Zeit der Entwicklung und des Betriebs des Hochtemperaturreaktors " zahlreiche abgebrannte Brennelementkugeln zu unterschiedlichen Forschungszwecken untersucht " worden . Die THTR - Technologie unterscheidet sich deutlich von der Funktionsweise der in Westeuropa hauptsächlich verbreiteten Leichtwasserreaktoren . In den THTR sind die von einem Graphitmantel umhüllten , tennisballgroßen Brennelementkugeln übereinander aufgeschichtet .

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,754760,00.html

Gesellschaft; bei Google bei Wikipedia

) Debatten Ansicht der Kommentare und Antworten in ihren Zusammenhängen . Chronologisch Ansicht aller Kommentare in zeitlicher Reihenfolge . Streitbare Kopefe Ein hervorragender Artikel , der die grosse Tradition der Liberalen in Deutschland erwaehnt . Es ist wichtig in Zeiten einer geradezu entenhausenhaften Grundstimmung im Volk rational kuehl operierende Manager in der Politik zu haben . Die voellig irrationale Abkehr von der Atomenergie , der wachsende Widerwille gegen die freie Marktwirtschaft die uns den Wohlsatnd ermoeglicht hat , das Beharren auf unfinanzierbaren Sozialsystemen , all dies bedarf einer Korrektur , um die verschwurbelten Kopefe auch so mancher Feuilletonisten wieder ins Gleichgewicht zu bringen . Die FDP , sie war immer Garant dafuer Sozialstaatsauswuechse zu verhindern , das hat dem Land stets gutgetan . Jetzt haben wir leider eine Phase erreicht wo in geradezu blinder Realitaetsflucht fast schon DDR - hafte Meinungsdiktatur herrscht was die Zukunft der Politik sein soll : Brot und Spiele fuer alle , Energie die aus der Steckdose kommt , buntes froehliches Miteinander mit Kulturen die uns eigentlich abschaffen wollen .

http://www.tagesspiegel.de/politik/gesucht-der-dreizehnte/4019194.html

-, -s; bei Google bei Wikipedia

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http://www.zeit.de/campus/2011/02/leben-studentenrubrik

-s, -; Ernährung; bei Google bei Wikipedia

Alle sind für mehr Bildung und für weniger Fleischverzehr . Ich könnte stundenlang weitermachen . Vielleicht gibt es Defizite bei der Chancengleichheit und bei der Meinungsfreiheit , aber eines steht fest : Wir haben in Deutschland die Meinungsgleichheit voll verwirklicht . Und es ist ja so , dass auch ich etliche dieser Meinungen teile , auch ich bin beispielsweise gegen Atomkraftwerke , für Gemüsedöner und gegen Batteriehühner . Ich bin halt sehr deutsch . Gleichwohl stelle ich in mir eine wachsende Sehnsucht nach Meinungsvielfalt fest , wozu hat man eine Demokratie . Ich würde es schön finden , wenn mal jemand auftritt und sagt : â Die Türken in Deutschland dürfen türkisch sprechen .

http://www.tagesspiegel.de/meinung/alle-sind-bio-und-gegen-atomkraft/4017260.html

-s, -; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

a . Apple und Facebook zu den Preisträgern . Mehrâ Netz - Aktivisten loten privat und öffentlich neu aus Usenet - Aus bei der Deutschen Telekom Die Deutsche Telekom hat zum 1. April ihren NNTP - Server abgeschaltet , da Usenet - News zu sehr an Bedeutung verloren hätten . Mehrâ Zensus 2011 : Wir sind kein Big Brother , sondern Gerechtigkeitsdienstleister Der Vorsitzende der Zensuskommission nahm den Big Brother Award persönlich entgegen , wehrte sich aber gegen die damit verbundenen Vorwürfe . Mehrâ Blackbox für Weltraumfrachter Eine Art Flugschreiber sendet Daten über den Eintritt unbemannter Raumfähren in die Erdatmosphäre . Mehrâ Prozess gegen Ex - Siemens - Vorstand wegen Schmiergeldskandal beginnt Über Jahre hinweg schleuste Siemens rund 1,3 Milliarden Euro in dunkle Kanäle , um an lukrative Aufträge im Ausland zu gelangen . Ab Dienstag muss sich ein ehemaliges Vorstandsmitglied dafür vor Gericht verantworten .

http://www.heise.de/index.html

-, o.Pl.; Auto und Verkehr; bei Google bei Wikipedia

In der Oberklasse gehen die Hersteller hingegen ganz anders zur Sache . Lexus , ein Pionier beim Einsatz von Fahrassistenzsystemen , baut das sogenannte Advanced Pre - Crash Safety - System in seine Limousinen ein . Dafür analysiert die Technik mittels Radarsensoren in Front und Heck die Verkehrssituation und errechnet aus den gewonnenen Daten die Kollisionswahrscheinlichkeit . Die Gesichtsfeldüberwachung soll feststellen , ob der Fahrer abgelenkt ist , und ihn gegebenenfalls auf eine Gefahr aufmerksam machen . Bei Bedarf leitet es mittels des Notbremsassistenten und des Spurhalteassistenten die geeigneten Gegenmaßnahmen ein . Ist ein Aufprall unvermeidbar , werden die Gurte vorgespannt und die Kopfstützen etwas nach vorn und oben bewegt , um die Gefahr eines Schleudertraumas zu vermindern . Mercedes - Benz bietet für seine Modelle unter anderem einen zusätzlichen Bremsassistenten ( BAS ) an .

http://www.zeit.de/auto/2011-03/assistenzsysteme

-s, -s; bei Google bei Wikipedia

Nicht nur in Rußland und Japan . Fukushima kann ganz schnell durch " eine unerwartete verkettung unglücklicher umstände in verbindung mit menschlichem versagen " auch an der elbe oder am rhein auftreten . Lasst euch nicht für dumm verkaufen . darthmax 02.04.2011 um 20:51 Uhr 2. Infofiasko Ich würde mich freuen , wenn in den Berichterstattungen die Trennung zwischen Fukushima und Erdbeben doch etwas stärker herausgestellt wird . Die Erdbebenopfer sind keine Fukushimaopfer , der vorstellbare Supergau hat noch nicht stattgefunden , die Informationen darüber aus Japan sind auf Grund des Gesichtsverlustes wohl bestenfalls als spärlich zu bewerten . Spekulationen aber verbieten sich , auch die alberne Reaktion der Politiker jetzt Schiffe auf Strahlung zu untersuchen , die in Japan waren und über Lebensmittel zu reden , die wir wohl kaum verspeisen dient uns wohl nicht , sondern nur der Presse . 5 Leser - Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen vinzenzheim 02.04.2011 um 21:02 Uhr @ 2 darthmax der vorstellbare supergau hat schon längst stattgefunden ... wolkenschauer 02.04.2011 um 21:18 Uhr Was zählt der ' Untertan ' ?

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-04/japan-fukushima-wind

-, -en; Politik; bei Google bei Wikipedia

Aber ein Chor wurde daraus nicht . Die FDP war in diesen Monaten insgesamt zu sehr ermattet , erschüttert , verwirrt , um zielstrebig über Führung und Richtung zu debattieren , gar einen Aufstand gegen die Parteispitze entfesseln zu können . Im Übrigen : Fast alle hatten ja mitgemacht , hatten sich wie im Fieberwahn von den populistischen Sirenengesängen des " Projekts 18 " betören lassen . Insofern waren die Freien Demokraten unten und ihr Vorsitzender oben gleichsam in einer kollektiven Irrtumsgemeinschaft zusammengekettet . Erst allmählich lösten sich die Liberalen aus ihrer Erstarrung . Sie gewannen dann an Terrain . In der Mitgliedschaft der Partei insgesamt machten inzwischen junge Liberale im Alter bis zu 29 Jahren einen Anteil von 11,5 Prozent aller organisierten Freidemokraten aus - womit die Liberalen die Werte der Volksparteien um mehr als das Doppelte übertreffen .

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-754772,00.html

-es, -e; bei Google bei Wikipedia

Eine Leser - Empfehlung Kommentar als bedenklich melden Wintermute 101 03.04.2011 um 10:53 Uhr 3. Rettung von Wissen ist wichtiger als Misstrauensreflexe Gerade Deutsche lieben es , reflexartig auf Google einzuprügeln . Großer , böser amerikanischer Konzern ; " Big Brother " , kein Respekt vor deutschem Papier + Recht , usw . usf . Im Fall " Google Maps " könnte man noch über Jägerzaunreflexe spötteln . Spätestens aber dort , wo der Erhalt von Kulturgütern verboten werden soll , weil einem Nase und Motivation des Erhaltenden nicht passen , wird es für eine Kulturnation merkwürdig ( nicht , dass Frankreich sich in diesem Kontext weniger hysterisch aufführen würde ) . Ich glaube ( obwohl selber Autor ) , dass der Erhalt von Werken , nachdem das letzte zerfledderte Exemplar in einer Provinzbibliothek sich in Staub aufgelöst hat , um Größenordnungen wichtiger ist als letzten Endes hypothetische / virtuelle Ansprüche potenzieller Rechteverwerter oder die Geltungssucht der deutschen Justizministerin sowie der VG Wort , die hier mit einem transparenten Manöver ein wenig Deutungshoheit ins digitale Zeitalter zu retten versuchen . Google hat sich vorgenommen , das Wissen der Welt verfügbar zu machen - für jeden und an jedem Ort .

http://www.zeit.de/2011/14/C-Google-Books

-, o.Pl.; Wissenschaft; bei Google bei Wikipedia

Es ist pures Glück , wenn die Modellrechnungen , die es uns in der Welt der Gefahren bequem machen sollen , für eine bestimmte Zeit zutreffen . Aber wir führen unvermeidlich immer das Wissen mit , dass es auch anders ausgehen könnte . Nichts kann sich so verheerend auswirken wie die aus Kalkül gehärteten Überzeugungen . Die moderne Kontingenzblindheit bildet den Menschenanteil an der Katastrophe von Fukushima . Was einmal in Adorno / Horkheimers â Dialektik der Aufklärungâ als moralisches Desaster , als Tragödie der aufgeklärten Moderne beschrieben wurde , lässt sich auf die technologischen und ökologischen Desaster unserer Tage übertragen . Die moderne Gesellschaft ist nicht in erster Linie eine â Risikogesellschaftâ , wie sie Ulrich Beck in seinem Klassiker beschreibt , sondern eine Risikovermeidungsgesellschaft . Durch den Willen , die Übel des Lebens zu beseitigen , Arbeit , Armut , Krankheit , Mühsal , Hitze , Kälte , Langsamkeit , die Nacht und den Tod zu überwinden , haben wir eine Welt errichtet , in der immer neue und größere Gefahren lauern .

http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-hybris-des-kalkuels/4016988.html

-en, -en; bei Google bei Wikipedia

mehr ... gestern , 20:25 Uhr von rööp : Die Frage nach dem grössten Rennfahrer aller Zeiten ... Ist die denn eigentlich wirklich so wichtig ? Wer soll die denn objektiv beantworten ? Eigentlich kann das nur jeder für sich selbst . Und dass ist für mich schon unmöglich , [ ... ] mehr ... gestern , 18:19 Uhr von Scillabiene : ... Genau so ist es ... Im Gegensatz zum beinharten , aber immer fairen Senna war Schumacher schon immer ein " cleverer " Lenkradbürokrat Und seine Teamkollegen waren Lakeien an seinem " Hofstaat " mehr ... Und Ihre Meinung ? Diskutieren Sie mit ! zum Forum ... News verfolgen Hilfe Lassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten : alles aus der Rubrik Sport Twitter | RSS alles aus der Rubrik Formel 1 RSS alles zum Thema Formel 1 RSS xA 9 SPIEGEL ONLINE 2011 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH Verwandte Themen Michael Schumacher Mercedes GP ALLE THEMENSEITEN Formel 1 - Saison 2011 Alle Infos : Fahrer , Teams und Strecken finden Sie im Formel - 1 - Flash bei SPIEGEL ONLINE . REGELÄNDERUNGEN 2011 SPIEGEL ONLINE Was ist neu ?

http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,752218,00.html

-, o.Pl.; bei Google bei Wikipedia

Einige Branchen sind bei der jährlichen Zahlung an die Aktionäre besonders großzügig . Von manager - magazin - Redakteur Christoph Rottwilm mehr ... Gelb gegen orange Der Tonnen - Wahn Schon wieder eine neue : Die Bundesregierung will Haushalte jetzt auch noch mit einer Tonne für Wertstoffe beglücken . Noch ist unklar , welche Abfälle dort überhaupt hinein sollen . Doch private Entsorger und Städte wittern bereits ein Milliardengeschäft - und streiten sich über die Müllhoheit . Von Andreas Niesmann mehr ... Atombosse gegen Regierung Kampf der Konfusen Der Atomstreit wird immer unübersichtlicher : RWE klagt gegen die Abschaltung des AKW Biblis A - andere Konzerne warten ab . Die Branche wirkt , als wüsste sie nicht , was sie will . Und auch die Regierung ist zerstritten .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/index.html

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Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft " : In entwickelten Industriestaaten wie Deutschland oder Frankreich sei die Oberschicht vom Rest der Gesellschaft zwar nicht mehr durch rechtliche Privilegien getrennt , aber mindestens ebenso wirksam durch Unterschiede in Lebenseinstellung und Verhalten , an denen Mitglieder der Oberschicht sich gegenseitig erkennen . " Habitus " hat Bourdieu diese Unterschiede getauft . Zum Wesen des Habitus gehört es , dass er in wesentlichen Teilen unbewusst bleibt und durch die soziale Herkunft bestimmt wird . Eines der wichtigsten Kennzeichen des Oberschichthabitus laut Bourdieu : Die Fähigkeit , den gesellschaftlichen Komment so gut zu kennen , dass man ganz entspannt gegen ihn verstoßen kann . In der Windjacke zur edlen Gartenparty zu erscheinen , das ist solch ein gelassener Verstoß , der dem wohlhabenden Firmenerben gelingt - nicht aber dem erfolgshungrigen Bankberater . Der Oberschichthabitus umfasst auch bestimmte Charaktereigenschaften . In der Studie " Vermögen in Deutschland " der Universität Potsdam mussten Millionäre Angaben zur Selbsteinschätzung ihres Verhaltens und ihrer Persönlichkeit machen .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,753236,00.html

-, o.Pl.; bei Google bei Wikipedia

Selbst bei nur 100 Watt Sparpotential in der Hauptzeit - da macht es dann die Anzahl der Haushalte . Da käme man auf weitere 2 Gigawatt - also wieder 2 AKW's . antworten Antwort auf FrankTorsten vom 02.04.2011 01:28 Uhr Peakgequatsche Das Gequatsche von den Mittagspeaks ist dummes Zeugs . Zur Peaklastbedienung sind Atomkraftwerke ungeeignet . Die taugen nur für Grundlast , weil die steuerungstechnisch zu schwerfällig sind . Wenn Brüderle aus dem Amt entfernt würde , der Beschützer der BA - Wü - Atomlobby , könnten wir endlich Gesetze macheen , die norwegischen Wasserkraftwerken erlaubt , über Seekabel sich mit unserem Netz zu verbinden . Dann können Grundlastkraftwerke mit Überschussstrom Wasser in die Speicher hochpumpen , und bei Peakstrombedarf Wasser ablassen .

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ein-rascher-ausstieg-ist-nicht-machbar/4015514.html

Politik; bei Google bei Wikipedia

Nicht dass die meisten Politiker oder gar Journalisten das Geldsystem auch nur ansatzweise verstehen würden , so platt , oberflächlich und reflexgetrieben wie die Argumente da idR fallen . Mutige intelligente Abweichler scheinen schon ganz ausgestorben sein . johaupt 03.04.2011 um 21:25 Uhr Wohl wahr ... Â ... : - ) Immerhin können sich unsere Polit - Bonzen damit rausreden , dass das Kind schon von der Generation vorher in den Brunnen geworfen wurde . Nicht dass die meisten Politiker oder gar Journalisten das Geldsystem auch nur ansatzweise verstehen würden , so platt , oberflächlich und reflexgetrieben wie die Argumente da idR fallen . Mutige intelligente Abweichler scheinen schon ganz ausgestorben sein . Gas Gerd 03.04.2011 um 20:33 Uhr 3. Die FED ist aber privat womit man jetzt deutlich sieht wer in den USA die Fäden im Hintergrund zieht . 2 Leser - Empfehlungen Kommentar als bedenklich melden Antwort auf " Unglaublich ... " Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen johaupt 03.04.2011 um 21:30 Uhr Ja privat ... Â ... zumindest teilweise und ja , man sieht wer die Fäden zieht .

http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/usa-haushalt-praesidentschaftswahlen

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Colin Angle , dessen Firma sowohl automatische Staubsauger als auch ferngesteuerte Minensucher produziert , die derzeit bei der Bundeswehr in Afghanistan im Einsatz sind , blickt hoffnungsvoll in die Zukunft : " Da ist noch eine Menge Luft drin . " Frankreich will an diesem expandierenden Markt mitverdienen . " Wir sind immer gefragt worden : ' Warum geht ihr nicht nach Südkorea , Japan oder in die USA ? ' " , sagt Pierre Seguin von Pob - Technology , der im Alleingang eine Plattform für Schulroboter entwickelte und jetzt erlebt , dass der preiswerte Wunderkerl schon in Abwasserkanälen eingesetzt wird . " Wir haben im Raum Lyon solide Forschung und Fertigung - ein Netzwerk von kleinen Unternehmen und Entwicklern . " Gefördert wird die boomende Industrie mit finanzieller Unterstützung aus Paris und der Region Grand Lyon . Cap Robotique und Cap Digital , zwei sogenannte Entwicklungscluster , werkeln derzeit an einem Hausroboter zur Unterstützung von alleinstehenden Alten : Projektname " Roméo " .

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,754478,00.html

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Es gibt diesen elementaren Begriff von " Erstempfänger " der Geldproduktion . Das sind die Banken , die unbegrenzt ( ! ) und fast umsonst Geld von der EZB erhalten . Diese versorgen dann Regierungen und die Sekundärempfänger [ ... ] mehr ... Und Ihre Meinung ? Diskutieren Sie mit ! zum Forum ... News verfolgen Hilfe Lassen Sie sich mit kostenlosen Diensten auf dem Laufenden halten : alles aus der Rubrik Wirtschaft Twitter | RSS alles aus der Rubrik Unternehmen Märkte RSS alles zum Thema Finanzkrise in Irland RSS xA 9 SPIEGEL ONLINE 2011 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH Verwandte Themen Euro - Zone Portugal Die Euro - Krise Alle Themenseiten Interaktive Grafik Die Euro - Achterbahn Banken - Stresstest - Die Szenarien Überblick Mit dem Stresstest wurden 91 wichtige Banken in der EU auf ihre Überlebensfähigkeit in Krisenzeiten geprüft . Auch 15 deutsche Großbanken stellten sich dem Test .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,754347,00.html

-, -en; Politik; bei Google bei Wikipedia

Fischer und Schröder , Grün und Rot , können wahrlich stolz auf ihr Projekt sein . In den sieben Jahren von 1998 â 2005 wurde der Grundstein für alle aktuellen sozialen Grausamkeiten , für verfassungswidriges politisches Handeln sowie für eine , heute als  normal geltende , deutsche Kriegsbeteiligung gelegt . Leider werden viele Deutsche sehr vergesslich sein . Die Grünen werden weiterhin für viele als die Bio - , Ökoâ und Solarpartei angesehen werden . Dabei sind sie längst im Establishment angekommen . Und einmal dort angekommen , will man nicht mehr auf die Privilegien verzichten . Die Grünen machen heute so ziemlich alles mit , um Macht , Pöstchen und Kohle zu behalten .

http://www.zeit.de/2011/14/Gruene-Geschichte

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? ? Oder muß das in München so sein ? - ala : Man stelle sich vor , all die anderen Unrechtsgewinnler würden verschreckt werden , durch [ ... ] mehr ... 02.04.2011 von exmachina : Münchner Justiz Mir ist ein Fall aus München bekannt , der sehr anschaulich zeigt , wie Münchner Ermittlungsbehörden vorgehen , wenn sie gar nicht vorgehen wollen Da passierte folgendes : Ein Patient verstirbt in einem Städtischen Münchner [ ... ] mehr ... 01.04.2011 von der IV . Weg : wohlweißlich Vielleicht waren zu dem Zeitpunkt Deutsche in Libyen . Was man mit denen dann macht , siehe Schweiz . Ausserdem ist Justitia blind , das nutzt man gelegentlich auch mal aus , nicht wahr ?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,754385,00.html

-s, -anträge; bei Google bei Wikipedia

Ich bin Realist , sagt er . Die Artikulationsfreude ist nicht überall so ganz gigantisch . Mancher unterschreibt prinzipiell nichts , nicht mal im eigenen Interesse . Nun , dann übersende ich Google eben ein Konvolut individueller Verpixelungsanträge . Frau Meier , neigt Ihr Gatte zum Barrikadenkampf ? Nein , eigentlich nicht . Zum Engagement , sagt Meier .

http://www.zeit.de/2011/14/Google-Street-View

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Verstehen Sie , was ich meine ? Kommentar als bedenklich melden Antwort auf " Wann kann man ihre Bilder öffentlich sehen " Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen Marius 70 04.04.2011 um 3:09 Uhr Jein : - ) Â Natürlich haben Fotografen mit Namen es einfacher , aber der Ruhm ist auch nicht vom Himmel gefallen sondern der Lohn für viel Arbeit , Entschlossenheit und manche Entbehrung . Die hier gezeigten Bilder haben eine sehr starke , klare Bildsprache und dichte Atmosphäre . Das kann mal ein Zufallsknipser sein , aber in der Menge ist es doch Talent und Kunst . Aber jetzt im Ernst , wenn Sie handwerklich gut gemachte Bilder haben und talentiert sind , versuchen Sie es . Es gibt einige Communities im Internet , bei denen Sie Bilder hochladen und zur Diskussion stellen können . Es ist ein gutes Gefühl , wenn die eigene Kreativität wahrgenommen wird .

http://www.zeit.de/reisen/2011-03/fs-off-sights-2